Berlin-Mahlsdorf – Wikipedia

Mahlsdorf
Ortsteil von Berlin
Mahlsdorf auf der Karte von Marzahn-HellersdorfBerlinMarzahnHellersdorfKaulsdorfMahlsdorfBiesdorfBrandenburg
Mahlsdorf auf der Karte von Marzahn-Hellersdorf
Koordinaten 52° 30′ 22″ N, 13° 36′ 54″ OKoordinaten: 52° 30′ 22″ N, 13° 36′ 54″ O
Höhe 36–61 m ü. NHN
Fläche 12,94 km²
Einwohner 30.408 (31. Dez. 2023)
Bevölkerungsdichte 2350 Einwohner/km²
Eingemeindung 1. Okt. 1920
Postleitzahl 12623
Ortsteilnummer 1004
Gliederung
Bezirk Marzahn-Hellersdorf
Ortslagen
  • Mahlsdorf-Nord
  • Alt-Mahlsdorf
  • Mahlsdorf-Süd
Wappen von Mahlsdorf, 1987

Mahlsdorf ist ein Ortsteil im Bezirk Marzahn-Hellersdorf in Berlin. Zusammen mit Biesdorf und Kaulsdorf befindet sich hier Deutschlands größtes zusammenhängendes Gebiet mit Ein- und Mehrfamilienhäusern.[1]

Berliner Balkon

Mahlsdorf liegt an der östlichen Stadtgrenze Berlins und grenzt an die Gemeinde Hoppegarten im Land Brandenburg. Südlich der Straße Alt-Mahlsdorf (Bundesstraßen B 1/B 5) liegt der Berliner Balkon, wo der Höhenunterschied der Barnimhochebene zum Berliner Urstromtal (rund 15 Meter) nachvollzogen werden kann. Der Elsensee, einer der Kaulsdorfer Seen, liegt an der westlichen Grenze des Ortsteils. Im Süden trennen Mahlsdorf vom Ortsteil Köpenick die Waldgebiete Dammheide und Mittelheide.

Mahlsdorf teilt sich in die LOR-Planungsräume Mahlsdorf-Nord (nördlich der Bahntrasse), Alt-Mahlsdorf (zwischen Bahntrasse und der Straße Alt-Mahlsdorf) und Mahlsdorf-Süd (südlich der Straße Alt-Mahlsdorf).[2]

Mahlsdorf wurde wie viele anderen Ortschaften im Berliner Umland auf dem Barnim um 1200 gegründet. Es war ein nord-südlich ausgerichtetes Straßendorf; die Dorfkirche liegt auf der westlichen Straßenseite. Die alte Fernhandelsstraße von Berlin über Frankfurt (Oder) nach Posen und Gnesen verlief südlich der Kirche des Dorfs, das später entlang der ausgebauteren Fernhandelsstraße erweitert wurde. Urkundlich ersterwähnt wurde es als Malterstorp. Das Dorf befand sich im Besitz des Brandenburger Markgrafen Ludwig des Älteren und wurde laut der Urkunde vom 25. Januar 1345 als Lehnsbesitz von Tyle Rütheling an Otto von Kethelitz verkauft.[3]

Im Landbuch Karls IV. von 1375 ist das Dorf mit 50 Hufen erwähnt, darunter vier Pfarrhufe (Wedemhof); es gab auch einen Krug. Im Jahr 1450 wurden zusätzlich zwei Kirchenhufe erwähnt. 1459 zählte Mahlsdorf zum Archidiakonat Berlin. Die dörflichen Rechte teilten sich die von Grieben und die von Falkenberg, die auch entsprechend über das Kirchenpatronat verfügten. Von 1613 bis 1619 war Mahlsdorf im Besitz derer von Pfuel.[4]

Im Jahr 1753 besiedelten auf Erlass des preußischen Königs Friedrich II. Kolonisten aus Plattenhardt in Württemberg den neuen Ortsteil Kiekemal, der aus der Gemarkung Barnim dazu kam. Bis Anfang des 19. Jahrhunderts hatte der Ort lediglich rund 250 Einwohner. Danach kam es – besonders in der Gründerzeit – zu einem explosionsartigen Wachstum, gefördert auch durch eine 1885 eröffnete Station an der Preußischen Ostbahn. Die Einwohnerzahl wuchs von 1895 bis 1911 von 850 auf 7118. Die Gegend um die Bahnstation wurde zu einem Schwerpunkt der Bautätigkeit. Aus einem Guts- und Bauerndorf wurde zunehmend ein Wohn- und Siedlungsvorort Berlins. Ende der 1920er Jahre gab es in Mahlsdorf 47 Gartenbaubetriebe zur Versorgung des Berliner Ostens und des Umlandes mit Gemüse und Blumen. Zahlreiche Gastwirtschaften wurden zu Berliner Ausflugszielen. Neue Straßen wurden angelegt, Gas- und Stromversorgung installiert. 1900 wurde eine eigene Postagentur eingerichtet, 1904/1905 eine neue Schule errichtet, die bereits 1909 erweitert werden musste. 1907 entstand eine Straßenbahnverbindung nach Köpenick. 1911 erhielt die Gemeinde ein eigenes Rathaus an der Ecke Hultschiner Damm/Rahnsdorfer Straße, das im Zweiten Weltkrieg durch einen Bombenangriff zerstört wurde.[5] Mahlsdorf war lange Zeit in eine Landgemeinde und einen Gutsbezirk unterteilt. Der Gutsbezirk wurde am 1. April 1912 aufgehoben und in die Landgemeinde eingegliedert.[6]

Die Einwohnerzahl wuchs weiter: von 6.118 im Jahr 1919 auf 16.613 im Jahr 1933. Ab 1924 entstand unter Leitung von Bruno Taut beiderseits der Hönower Straße in Mahlsdorf-Nord die Siedlung „Lichtenberger Gartenheim“ mit 720 Parzellen.[7] 1929/1930 wurde ein neues Bahnhofsgebäude errichtet, in den 1930er Jahren folgten zwei Kirchenbauten, die Kreuzkirche und das Theodor-Fliedner-Heim, sowie zwei neue Schulen.

Am 22. April 1945 besetzte die Rote Armee kampflos Mahlsdorf. In der DDR blieb der Ortsteil peripheres Wohn- und Siedlungsgebiet Berlins ohne größere strukturelle Änderungen. Für den vierstreifigen Ausbau der auf gemeinsamer Trasse verlaufenden heutigen Bundesstraßen B 1/B 5 in den 1980er Jahren wurden einige schützenswerte Gebäude des alten Mahlsdorfer Ortskerns abgerissen.

Ab 1992 entstand zwischen Landsberger Straße und der Berliner Stadtgrenze ein 180.000 m² großes Gewerbegebiet, der B1 Businesspark. Das Abfallentsorgungsunternehmen Alba errichtete 2005 in Mahlsdorf die modernste Recyclinganlage Europas. Im Ortsteil wurden neun Supermärkte gebaut (Stand: 2022).

Mahlsdorf gehörte bis 1920 zum Landkreis Niederbarnim in der preußischen Provinz Brandenburg. Mit der Entstehung Groß-Berlins wurde es nach Berlin eingemeindet und gehörte zum Bezirk Lichtenberg (in der DDR „Stadtbezirk“). 1979 wurde Mahlsdorf Teil des seinerzeit neu gebildeten Stadtbezirks Marzahn und wechselte 1986 in den damals neu entstandenen Stadtbezirk Hellersdorf.

Die wachsende Einwohnerzahl resultiert vor allem aus dem Bau von Eigenheimen und aus der Errichtung neuer Siedlungsgebiete, beispielsweise der Dürergärten an der Landsberger Straße in Mahlsdorf-Nord oder der Theodorgärten zwischen Hultschiner Damm, Alt-Mahlsdorf und Pilgramer Straße in Mahlsdorf-Süd.

Jahr Mahlsdorf Nord Alt-Mahlsdorf Mahlsdorf Süd Mahlsdorf insgesamt
1800 00.250
1895 000.850 1
1900 01.054
1910 004.215 2
1919 06.118
1933 16.613
1938 19.744
1950 22.062
1963 17.761
1991 13.250
1995 15.743
2001 25.202
2006 08.794 3.873 14.309 26.976
2009 08.782 3.837 14.233 26.852
2012 08.925 3.869 14.283 27.077
2015 09.187 3.960 14.531 27.678
2018 09.714 4.273 15.169 29.156
2019 09.753 4.295 15.312 029.360[8]
2020 09.921 4.457 15.379 029.757[9]
2021 09.974 4.426 15.482 029.882[10]
2022 10.262 4.482 15.736 030.480[11]
2023 10.244 4.493 15.671 030.408[12]
1 
davon Landgemeinde 750 und Gutsbezirk 100[13]
2 
davon Landgemeinde 3891 und Gutsbezirk 324[14]

Bis 1938:[15] 1950 und 1963:[16] 2001:[17]

ab 1991: Melderechtlich registrierte Einwohner am Ort der Hauptwohnung jeweils am 31.12.[18]

Sehenswürdigkeiten

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Gründerzeitmuseum im Gutshaus Mahlsdorf

Gründerzeitmuseum

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Überregionale Bekanntheit hat der Ortsteil durch Charlotte von Mahlsdorf und das von ihr im Gutshaus Mahlsdorf[19] aufgebaute Gründerzeitmuseum erlangt. Das Museum beherbergt Europas größte zusammenhängende Sammlung von Gegenständen aus der Gründerzeit und ist beliebt als Drehort für Film- und TV-Produktionen, Theateraufführungen, sowie als Standesamt. Das Museum befindet sich innerhalb einer Parkanlage am Hultschiner Damm 333.

Alte Pfarrkirche Mahlsdorf

Das älteste Gebäude in Mahlsdorf ist die Alte Pfarrkirche[20] aus dem 13. Jahrhundert an der Hönower Straße 13. Das Gotteshaus ist ein ursprünglich frühgotischer Feldsteinbau. Typisch für die Zeit wurde das Kirchenschiff als gedrungener Langhaussaal ausgeführt, an den im Osten ein eingezogener, rechteckiger Altarraum mit geradem Rechteckchor anschließt. An einigen Stellen sind noch die Umrisslinien der 1699 vermauerten und durch übergroße Rundbogenöffnungen ersetzten frühgotischen Fenster zu erkennen.

Dem bis zum Traufgesims in Schiffbreite angelegten Westturm wurde im Spätmittelalter ein schmaler Rechteckturm aufgesetzt. Sein Satteldach stammt aus der Zeit um 1900 und verläuft entgegen der Gepflogenheit von West nach Ost. Beiderseits des Chors befinden sich die üblichen Sakristeianbauten.

Die mittelalterliche Raumgliederung des Innenraums ist noch an dem spitzen Triumphbogen zwischen Schiff und Chor zu erkennen. Eine der Glocken trägt die Jahreszahl 1488. An Lampert Distelmeyer, Kanzler des Kurfürsten Joachim II., erinnert eine Steintafel mit seinem Wappen. Die Kanzel ist ein Geschenk seines Schwiegersohnes Johann von Kötteritz aus der Zeit um 1620.

Fast 100 Jahre jünger ist der Altar mit den Bildern von Maria, Johannes und der Stadt Jerusalem im Hintergrund (1710). Ein wappengeschmückter Grabstein im südlichen Sakristeianbau ist der 1579 verstorbenen Gertraut Grieben, eheliche Hausfrau des Peter Bretzke zu Stettin, gewidmet.

Die Kreuzkirche, am Pfarrhufenweg Ecke Albrecht-Dürer-Straße gelegen, entstand 1934–1936 im Stil einer altmärkischen Siedlerkirche. Die Bleiglasfenster mit Glasmalereien aus der Entstehungszeit der Kirche sind erhalten geblieben. Sie steht unter Denkmalschutz.

Theodor-Fliedner-Heim

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Das Theodor-Fliedner-Heim in der Schrobsdorffstraße 35/36 wurde 1936–1937 im Stil der Heimatschutzarchitektur errichtet. Es weicht vom traditionellen Bild einer Kirche ab und umfasst zwei niedrige Gebäudetrakte, eine Saalkirche, ein Wohngebäude sowie einen Glockenturm und steht unter Denkmalschutz.

Auf dem Waldkirchhof Mahlsdorf an der Rahnsdorfer Straße 33 sind Mahlsdorfer Persönlichkeiten bestattet, darunter auch Charlotte von Mahlsdorf.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Das Abfallentsorgungsunternehmen ALBA erwarb im Jahr 1991 von der Treuhandanstalt das Gelände des ehemaligen Kombinats SERO direkt östlich des Berliner Balkons und errichtete dort im Jahr 2005 die modernste Recyclinganlage Europas. Hier wird der Inhalt der gelben Säcke und gelben Tonnen von mehr als sieben Millionen Einwohnern aus der Region Berlin/Brandenburg getrennt und zur weiteren Verarbeitung gepresst.[21]

Von 1959 bis zur politischen Wende befanden sich im ehemaligen Kino Lichtburg am Hultschiner Damm die Produktionsstudios für die Kindersendung Unser Sandmännchen des Fernsehens der DDR. Dort wurden über 1000 Sandmännchenfilme produziert und in 43 Länder weltweit verkauft. Nachdem es lange Jahre leerstand, wurde es um die Wende zum 21. Jahrhundert trotz vieler Bürgerproteste abgerissen und ein Supermarkt sowie ein Jugendclub errichtet.

Individualverkehr

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Die Straße Alt-Mahlsdorf (Bundesstraßen B 1/B 5) durchquert den Ortsteil in West-Ost-Richtung. Der Straßenzug Hönower StraßeHultschiner Damm verläuft von Norden nach Süden durch Mahlsdorf.

Öffentlicher Nahverkehr

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Bahnhof Mahlsdorf

Der Bahnhof Mahlsdorf (unter Denkmalschutz)[22] liegt an der 1867 eröffneten Preußischen Ostbahn und ist durch die S-Bahn-Linie S5 mit der Berliner Innenstadt und mit dem Bahnhof Strausberg Nord verbunden. Am 10. Dezember 2017 wurde ein dritter Bahnsteig eröffnet, an dem Regionalbahnzüge der Linie RB26 (Berlin OstkreuzKostrzyn) halten.[23]

Der Bahnhof wurde am 1. September 1895 in Betrieb genommen. Er bestand aus zwei Seitenbahnsteigen westlich der Hönower Straße, die die Ostbahn höhengleich kreuzte. Im Jahr 1929 wurde der Bahnhof hochgelegt. 1930 wurde die bis dahin in Kaulsdorf endende S-Bahn-Linie bis Mahlsdorf verlängert. Seit dem 7. März 1947 fuhr die S-Bahn weiter bis Hoppegarten, seit dem 31. Oktober 1948 verkehrt sie bis Strausberg und seit dem 26. Mai 1968 bis Strausberg Nord.

Die Straßenbahnlinien 62 (S-Bahnhof Mahlsdorf–Wendenschloß) und 63 (Rahnsdorfer StraßeLandschaftspark Johannisthal) verbinden Mahlsdorf in südlicher Richtung mit Köpenick. Die Buslinien 108, 195, 197, 395, 398 und 399 erschließen den Ortsteil. Nachts verbindet die Linie N90 Mahlsdorf-Süd mit den S-Bahnhöfen Wuhletal, Mahlsdorf und Köpenick, die Linie N95 Mahlsdorf-Nord mit dem S-Bahnhof Mahlsdorf.

Friedrich-Schiller-Grundschule

Die Oberschule am Elsengrund (Elsenstraße 9) wurde zum Ende des Schuljahrs 2008/2009 geschlossen und mit dem Otto-Nagel-Gymnasium in Biesdorf zusammengelegt.

In Mahlsdorf sind die Vereine BSV Eintracht Mahlsdorf (Sportplatz Am Rosenhag), gegründet 1897, und FSV Blau-Weiß Mahlsdorf/Waldesruh[29] (Sportplatz Waldesruh), gegründet 1936,[30] 1945–1990 als BSG Bau Marzahn spielend,[31] beheimatet. Der Sportplatz Waldesruh befindet sich allerdings außerhalb Berlins in Dahlwitz-Hoppegarten (Lage).

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter Mahlsdorfs

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Gedenktafel für Familie Guthmann, Lemkestraße 156

Mit Mahlsdorf verbundene Persönlichkeiten

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  • Mahlsdorf 1345–1995. Beiträge zur Geschichte. Dem 650. Jahrestag der ersten urkundlichen Erwähnung gewidmet. MAZZ-Verlagsgesellschaft, Berlin 1995.
  • Kurt Pomplun: Berlins alte Dorfkirchen. Verlag Bruno Hessling, Berlin 1967, S. 59.
  • Paul Großmann:
    • Geschichte der Mahlsdorfer Schützengilde. Gegründet am 23. Mai 1909, aus Anlass der Feier des 10-jährigen Bestehens am 23. Mai 1919, bearbeitet und hrsg. von Paul Grossmann, Berlin: Selbstverlag Paul Großmann, 1919.
    • Mahlsdorfer Straßen-Verzeichnis, hrsg. unter Mitwirkung der Gemeindeverwaltung, Berlin-Mahlsdorf (Bahnhofstraße 2): K. E. Schulze, 1921.
    • Mahlsdorfer Ortsgeschichte, die Freiwillige Feuerwehr. Ein Rückblick auf ihre Entstehung und Entwicklung. Zur Erinnerung an die Feier des 25jährigen Bestehens 1902–1927. Unter Benutzung meiner im Jahre 1912 erschienenen Denkschrift, bearb. und hrsg. von Paul Grossmann, Berlin-Mahlsdorf. Selbstverlag, 1927.
Commons: Berlin-Mahlsdorf – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. 10 Vorurteile über Marzahn. Abgerufen am 2. September 2010.
  2. Adressverzeichnis für die lebensweltlich orientierten Räume Berlin. Marzahn-Hellersdorf (PDF)
  3. Christa Hübner: Mahlsdorf in den ersten Jahrhunderten nach seiner Gründung. In: Historisches Jahrbuch Marzahn-Hellersdorf 2019. Heimatverein Marzahn-Hellersdorf, Berlin 2019, S. 34/35.
  4. Pfuhl, Pfuel, Pfuhl. In: Leopold von Ledebur: Adelslexikon der preussischen Monarchie. Rauh, 1856, S. 196; Textarchiv – Internet Archive
  5. Mahlsdorf 1345 bis 1995. MAZZ-Verlagsgesellschaft, Berlin 1995, S. 6–13.
  6. Amtsblatt der Regierung zu Potsdam 1912, S. 275
  7. Monika Rank: Bruno Tauts Ideen für den Mahlsdorfer Siedlungsbau. In: Historisches Jahrbuch Marzahn-Hellersdorf 2019. Heimatverein Marzahn-Hellersdorf, Berlin 2019, S. 66–77.
  8. Statistischer Bericht A I 16 – hj 2 / 15 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2015. LOR-Planungsräume. (PDF) S. 26.
  9. Statistischer Bericht A I 16 – hj 2 / 20 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2020. LOR-Planungsräume. (PDF) S. 29.
  10. Statistischer Bericht A I 16 – hj 2 / 21 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2021. LOR-Planungsräume. (PDF; 4,9 MB) S. 37.
  11. Statistischer Bericht A I 16 – hj 2 / 22 Einwohnerregisterstatistik Berlin 31. Dezember 2022. Bestand LOR-Planungsräume. (PDF; 0,8 MB) S. 37
  12. Statistischer Bericht A I 16 – hj 2 / 23 Einwohnerregisterstatistik Berlin 31. Dezember 2023. Bestand LOR-Planungsräume. (PDF) S. 37.
  13. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen 1898, Kreis Niederbarnim
  14. Gemeindeverzeichnis Deutschland 1910, Kreis Niederbarnim
  15. Die Geschichte Berlins: 650 Jahre Mahlsdorf
  16. Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin. 32. Jahrgang. Stankiewicz, Berlin 1913, S. 56.
  17. Einwohnerinnen und Einwohner in Berlin in LOR-Planungsräumen am 31. Dezember 2001
  18. Datensätze des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg
  19. Eintrag 09045361 in der Berliner Landesdenkmalliste
  20. Eintrag 09045351 in der Berliner Landesdenkmalliste
  21. Alba trennt in Mahlsdorf pro Jahr 140.000 Tonnen Müll. In: Berliner Woche, 29. Januar 2015.
  22. Eintrag 09045358 in der Berliner Landesdenkmalliste
  23. Fahrplanwechsel: Das ändert sich im Berliner Nahverkehr. In: Berliner Zeitung. 7. Dezember 2017
  24. Eintrag 09045348 in der Berliner Landesdenkmalliste
  25. Eintrag 09045340 in der Berliner Landesdenkmalliste
  26. Freie Schule am Elsengrund
  27. Eintrag 09045347 in der Berliner Landesdenkmalliste
  28. Erster Neubau der Berliner Schulbauoffensive eröffnet. In: Der Tagesspiegel, 5. August 2019
  29. Website des FSV Blau-Weiß Mahlsdorf/Waldesruh
  30. Rau, Rainer: Sport in der NS-Zeit. In: Zur Sportgeschichte von Marzahn-Hellersdorf. Beiträge zur Regionalgeschichte, Band 12.
  31. Fußball-Woche Nr. 16/1996, 15. April 1996
  32. Vergleiche diese GND-Nummer der Deutschen Nationalbibliothek
  33. Großmann, Paul. In: Berliner Adreßbuch, 1932, I, S. 1014.
  34. Schumann, Oswald. In: Berliner Adreßbuch, 1932, I, S. 3110.
  35. Herz, Alice. In: Berliner Adreßbuch, 1932, I, S. 1236.
  36. Marzahn-Hellersdorfer Gespräch zur Geschichte: Josep Renau. Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Pressemitteilung, 30. März 2016
  37. Kobbert. In: Fernsprechbuch für Gross-Berlin (DDR), 1957, S. 130.
  38. Meyer-Rey. In: Fernsprechbuch für die Hauptstadt der DDR, 1989, S. 369.
  39. Jura. In: Fernsprechbuch für die Hauptstadt der DDR, 1989, S. 244.
  40. Musiklegenden des Ostens: Kammersänger Reiner Süß. (Memento des Originals vom 20. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jotwede-online.de In: jot w.d., Nr. 4/2005
  41. „Kunst und Künstler aus Berlin-Mahlsdorf“ – Vernissage am 13.05. Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Pressemitteilung, 3. Mai 2011
  42. Ein guter Ort im Osten für Kunst und Kultur. In: Neues Deutschland. 14. November 2007
  43. Ein Lebenswerk in Tönen. (PDF) @1@2Vorlage:Toter Link/service.berliner-woche.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Berliner Woche. Ausgabe Hellersdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf, 21. Oktober 2018, S. 2.
  44. Der letzte Weg des Schwanen-Königs. In: B.Z., 16. Dezember 2004.
  45. Der Mann, der über Alles singt. In: Der Tagesspiegel. 29. August 2017.
  46. Ralf „Bummi“ Bursy. (Memento des Originals vom 31. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jotwede-online.de jotwede-online.de
  47. Chronik der Mauer. René Gross.
  48. Information der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Berlin (PDF; 1,2 MB) vom 23. November 1986.
  49. „Versprochen ist versprochen“. Deutscher Fernsehpreis ging nach Mahlsdorf. (Memento des Originals vom 21. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jotwede-online.de In: jot w.d., Nr. 11/2004.