Großes Walsertal – Wikipedia

Großes Walsertal
Blick südwestwärts vom Fuße der Blasenka über den Seewaldsee, dem einzigen See des Tals, seltsam am Grat liegend, und das untere Großwalsertal

Blick südwestwärts vom Fuße der Blasenka über den Seewaldsee, dem einzigen See des Tals, seltsam am Grat liegend, und das untere Großwalsertal

Lage Vorarlberg, Österreich
Gewässer Lutz
Gebirge Nördliche Kalkalpen
Geographische Lage 47° 14′ N, 9° 56′ OKoordinaten: 47° 14′ N, 9° 56′ O
Großes Walsertal (Vorarlberg)
Großes Walsertal (Vorarlberg)
Typ Kerbtal
Länge 25 km
Das Große Walsertal im mittleren Abschnitt mit den Ortschaften Sonntag und Fontanella vom Hohen Fraßen aus gesehen, Blick nordwärts auf Glatthornstock und Blasenka

Das Große Walsertal liegt im österreichischen Bundesland Vorarlberg. Es ist ein Seitental des Walgaues und erstreckt sich von diesem in östlicher bis nordöstlicher Richtung zum gebirgigen Zentrum des Landes. Der Talabschluss grenzt an den Bregenzerwald.

Das Große Walsertal ist vor allem bekannt für den gleichnamigen UNESCO-Biosphärenpark Großes Walsertal.[1][2]

Der Name des Tales kommt von den Walsern, die im 13. Jahrhundert aus dem Wallis hierher zogen.

Lage und Landschaft

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Das Große Walsertal befindet sich in den nördlichen Kalkalpen zwischen den Untergruppen des Bregenzerwaldgebirges (im Norden) und des Lechquellengebirges (im Süden und Osten).

Das etwa 25 km lange alpine Kerbtal – vom Volksmund auch als „durchtobeltes Tobel mit vielen Tobeln“ charakterisiert – wird vom Lutz-Bach durchflossen. Besonders der Norden, der noch zur Flyschzone gehört, zeigt die typischen kleinförmig-rundkuppigen Taltröge und Nebentälchen.

Die Gemeinden liegen fast alle auf dem Sonnhang, der Nordseite des Tals. Vom Talbeginn her sind dies:

Südlich der Lutz liegt:

Panorama von Blons und dem Großen Walsertal (Blick von Raggal) im November 2011

Nachbarregionen

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(Die umliegenden Gebirgsgruppen sind kursiv gesetzt)
Laternsertal
Walserkamm
Hinterer Bregenzerwald
Zitterklapfen-Gruppe
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Tannbergregion

Lechquellen-Gebirge · Arlberg
Walgau Lechquellen-Gebirge
Bludenzer Becken
Lechquellen-Gebirge
Klostertal

In westlicher Hanglage führt auch die gut ausgebaute Faschina Straße (früher Bundesstraße 193, jetzt L 193) durch das Tal. Beim Faschinajoch in 1485 Meter Seehöhe verlässt sie das Tal und führt über Damüls nach Au in den Bregenzerwald hinunter.

Ein Wanderweg führt über den Schadonapass am Talschluss (Biberacher Hütte) nach Landsteg (Gemeinde Schröcken). Weiterhin gibt es mehrere Wanderwege, die aus dem hinteren Großen Walsertal über den zwischen Faschinajoch und Hochkünzelspitze stehenden Kamm in den Hinterwald (Au, Schoppernau) führen.

Karte Vorarlbergs (von 1783); Mitte unten grün, rot und blau Hft. S. Gerold, Damüls und Blumeneck

Das Große Walsertal wurde im 14. Jahrhundert von den Walsern besiedelt. Diese wanderten aus dem Gebiet des heutigen Schweizer Kanton Wallis aus und besiedelten auch Regionen im heutigen Kanton Graubünden sowie im Fürstentum Liechtenstein und im heutigen Bundesland Vorarlberg (außer dem Großen Walsertal auch etwa das Laternsertal, das Kleinwalsertal, Damüls, Schröcken und Lech).

Die Habsburger regierten ab dem 15. Jahrhundert Vorarlberg und damit auch die Orte im Großwalsertal, wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus, von Innsbruck aus auch noch nach 1867, als Vorarlberg Kronland wurde. Die Gemeinden des Großwalsertal waren vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert auf verschiedene Herrschaften verteilt, Raggal und Sonntag gehörten zur Herrschaft Blumenegg (Sitz bei Thüringen), St. Gerold, Blons und der Thüringerberg, seinerzeit noch keine Gemeinde, bildeten die zeitweise verliehene Herrschaft St. Gerold, und Fontanella gehörte zur Herrschaft Damüls.

Von 1805 bis 1814 gehörte das Großwalsertal zum Königreich Bayern, ab 1814 dann wieder zu Österreich. Mit der Neuordnung der Vorarlberger Gerichtssprengel im Jahre 1806 wurde das ganze Großwalsertal dem neu installierten Landgericht Sonnenberg mit Sitz in Bludenz unterstellt,[3] aus dem sich der heutige politische Bezirk entwickelt hat. Dabei wurde die aufgelöste Herrschaft Damüls vollständig halbiert, sodass zum Großwalsertaler Gemeindegebiet Fontanella auch die ganze Südseite des oberen Damülsertales hinter dem Faschinajoch – landschaftlich Bregenzerwald – gehört.

Das Großwalsertal war 1945 bis 1955 Teil der Französischen Besatzungszone in Österreich.

Heute wohnen im Großen Walsertal ca. 3500 Menschen.

Biosphärenpark Großes Walsertal

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Die Gemeinden des Großen Walsertals haben sich zum Biosphärenpark Großes Walsertal[4] zusammengeschlossen, Vorarlbergs erstem Naturpark, der ein von der UNESCO ausgezeichnetes Biosphärenreservat darstellt. Auch innerhalb des Biosphärenprogramms der UNESCO, Man and Biosphere (MAB), stellt ein Biosphärenpark auf kommunaler Basis eine weltweite Besonderheit dar, entspricht aber genau dem Konzept einer örtlichen Akzeptanzbasis und der engen Verflechtung von Siedlungs- und Naturraum als Gesamtheit: Rechtsträger des Biosphärenparks ist der Verein Regionalplanungsgemeinschaft Großes Walsertal (REGIO), in dem Land, Bezirk und Gemeinden vertreten sind.[5]

Die Akzeptanz in der Bevölkerung, wie sie die UNESCO im Kontext der Lokalen Agenda 21 für Biosphärenparks fordert, ist ausgezeichnet.[6] Das Projekt konnte auch zahlreiche Auszeichnungen erzielen, so den Hauptpreis beim Europäischen Dorferneuerungspreis 2002, den EDEN-Award (European Destinations of Excellence) 2009 und den European Energy Award in Silber 2010.[7]

Das Konzept Biosphärenpark ist nicht als unbegehbare Region anzusehen, denn die Region ist sehr abhängig vom Tourismus. Wandern, Biken und Skifahren sind somit Hauptattraktionen, wie in der ganzen Alpenregion. Außer den unten genannten Wanderroutenbeispielen gibt es:

  • Großen Walserweg mit 29 Tagesetappen (von Zermatt bis nach Mittelberg im Kleinen Walsertal), wo Etappe 27 und 28 durch das Große Walsertal führen
  • Walserweg Vorarlberg mit 25 Etappen, der durchs Große Walsertal führt'
  • Via Alpina, mit ihren Etappen durch das Lechquellengebirge, vorbei an der Biberacher Hütte durch das Große Walsertal
  • Nordalpenweg 01 (Wegabschnitt 601) des europäischen Weitwanderwegs E4 von Faschina über die Hochschere zur Biberacher Hütte

Wanderroutenbeispiele

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Name Länge Höhenmeter Schwierigkeitsgrad Dauer
Marul – Faludriga Alpe – Schwarze Furka – Laguz / Raggal-Marul 14,2 km 1320 m Schwer 6 Stunden 30 Minuten
Bad Rothenbrunnen / Sonntag-Buchboden 5,2 km 290 m Leicht 1 Stunde 30 Minuten
Unterpartnom – Oberpartnom – Steris / Sonntag 9,5 km 438 m Mittel 3 Stunden 30 Minuten
Kernzone Faludriga-Nova / Marul 10,2 km 647 m Schwer 4 Stunden 15 Minuten
Buchboden – Matona Alpe – Bad Rothenbrunnen / Sonntag-Buchboden 15,1 km 1124 m Schwer 5 Stunden 15 Minuten
Wiesweg über Labom / Raggal 5,8 km 164 m Leicht 2 Stunden
Wiesweg / Raggal – Ludescherberg 3,3 km 125 m Leicht 1 Stunde
Rund ums Zafernhorn / Fontanella-Faschina 9,5 km 750 m Mittel 4 Stunden
Zum Seewaldsee / Fontanella 4,3 km 138 m Leicht 1 Stunde
Alpwanderung am Walserkamm / Blons – St. Gerold 12,3 km 610 m Mittel 4 Stunden
Falvkopf / Blons 6,1 km 948 m Schwer 3 Stunden
Faschina – Hochschere Fürkele – Buchboden / Fontanella-Faschina & Sonntag-Buchboden 15,7 km 950 m Schwer 6 Stunden
Gerenspitze, 1871 m / St. Gerold 16,9 km 1066 m Mittel 6 Stunden 45 Minuten
Hochgerach / Thüringerberg 15,9 km 1133 m Schwer 6 Stunden 15 Minuten
Löffelspitze, 1962 m / Blons – St. Gerold 17,5 km 1190 m Mittel 7 Stunden45
Glattmar / Sonntag 9,1 km 668 m Schwer 4 Stunden
Kellaspitze, 2017 m / Raggal-Marul 9,6 km 1041 m Mittel 5 Stunden
Breithorn, 2.081 m / Sonntag-Stein 14 km 1067 m Mittel 6 Stunden

Mountainbike-Routenbeispiele

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Name Länge Höhenmeter Schwierigkeitsgrad Dauer
Alpe Laguz – Partnom Alpen – Sonntag / Raggal-Marul 29,7 km 1184 m Schwer 6 Stunden
Rund ums Breithorn / Raggal-Marul 32,3 km 1360 m Schwer 5 Stunden
Von Fontanella zur Türtsch Alpe / Fontanella 32,3 km 1360 m Schwer 5 Stunden
Von Fontanella zur Türtsch Alpe / Fontanella 13,6 km 628 m Mittel 2 Stunden
Von Buchboden zur Klesenza Alpe / Sonntag-Buchboden 17,6 km 755 m 3 Stunden
Rund ums Zafernhorn / Fontanella-Faschina 15,3 km 787 m Schwer 3 Stunden
Von Buchboden zur Ischkarnei Alpe / Sonntag-Buchboden 18,6 km 694 m Schwer 3 Stunden
Zur Oberüberluth Alpe / Sonntag-Buchboden 12,6 km 670 m Mittel 2 Stunden 30 Minuten
Zur Alpe Sera / Blons 19,1 km 782 m Mittel 3 Stunden
Zur Gaßner Alpe / St. Gerold 13,2 km 691 m Mittel 2 Stunden 30 Minuten
Zur Plansott Alpe / St. Gerold 12,8 km 665 m Mittel 2 Stunden 15 Minuten
2-Alpen-Tour / St. Gerold 15,9 km 761 m Mittel 3 Stunden
Blick vom Galinakopf ins Großwalsertal. Unten, teils beschattet, Thüringen und Ludesch, über Ludesch die Streusiedlung des Ludescherbergs. In der Bildmitte links erkennt man Fontanella mit seiner Kirche.

Organisatorisch zählt das Großwalsertal neben Bludenz, dem Brandnertal und dem Klostertal, zur Tourismusregion „Alpenregion Bludenz“. In diesem Gebiet wurden im Juni 2020 83.533 Ankünfte und 256.713 Übernachtungen verzeichnet. Das ist coronabedingt ein Rückgang von 59 % im Vergleich zum Vorjahr. Als klassische Wintersportdestination ist die Alpenregion im Winter deutlich besser besucht[8].

Der Tourismus im Großwalsertal ist stark vom Biosphärenpark geprägt und gerade wegen des Naturschutzes zieht die Region jährlich viele Touristen an. Im Sommer dominieren somit Aktivitäten wie Wandern, Mountainbiken, E-Bike Fahren, Klettern, Reiten, Canyoning oder Motorradfahren. Das alles ist im oder rund um den Biosphärenpark möglich. Offizielle Wege und Beschilderung sorgen dafür, dass die Besucher auf den Wegen bleiben und die Ruhezonen des Naturparks nicht tangieren[9]. Das Große Walsertal ist außerdem seit 2008 Teil der Bergsteigerdörfer-Initiative des ÖAV, die den nachhaltigen Tourismus fördern soll.[10]

Der Wintertourismus ist vergleichsweise beschaulich. Es gibt mit Faschina, Raggal und Sonntag-Stein drei Skigebiete und die Pisten sind aufgrund der Umweltauflagen nur begrenzt erschlossen. Diese Kombination ergibt eine ruhige Winterdestination mit Fokus auf nachhaltigen Winterurlaub. Neben Skifahren sind auch Skitouren, Winterwanderungen und Langlaufen möglich.

Eine Veranstaltung im Rahmen des Walserherbstes auf der Alpe Klesenza

Kulturfestival Walserherbst

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Seit 2004 findet im Zweijahresrhythmus das Kulturfestival Walserherbst statt. Drei Wochen lang ermöglicht das Festival mitten im Großen Walsertal Begegnungen mit zeitgenössischem Kunst- und Kulturschaffen. Das Programm umfasst Literatur, Film, Musik, Theater, Lesungen, Ausstellungen und Workshops.[11] Seit 2004 hat Dietmar Nigsch die künstlerische Leitung des Walserherbst Festivals inne.[12]

Das 500 Jahre alte Gebäude[13] in Sonntag, in dem sich heute das Museum Großes Walsertal befindet, diente im Laufe der Jahrhunderte als Wohnhaus, Sennerei, Bäckerei und Gasthaus. Seit 1981 beherbergt das Haus samt Stall ein Museum und befindet sich im Besitz der sechs Gemeinden des Tales. Das Museum widmet sich dem Leben im Großen Walsertal von der Besiedelung des Tals bis heute. Für den Museumsbetrieb ist der Heimatpflegeverein Großes Walsertal verantwortlich.[14]

Die Benediktinerpropstei Sankt Gerold

Puppenmuseum Blons

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Das Puppenmuseum Blons stellt in Blons eine detaillierte Sammlung von Puppen aus den Jahren 1860 bis ca. 1960 aus.[15]

Propstei St. Gerold

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Die Propstei Sankt Gerold ist das kulturelle Zentrum der Region. Hier finden Konzerte, Lesungen, Seminare, Führungen und Ausstellungen statt.[16]

Die Gemeinde Großes Walsertal gehört zu den 24 Gemeinden in Österreich (Stand März 2019), die mit der höchsten Auszeichnung des e5-Gemeinden Energieprojekts ausgezeichnet wurden. Das e5-Gemeinde-Projekt soll die Umsetzung einer modernen Energie- und Klimapolitik auf Gemeindeebene fördern.[17]

Commons: Großes Walsertal – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Grosses Walsertal Biosphere Reserve, Austria. 11. Dezember 2018, abgerufen am 10. Mai 2022 (englisch).
  2. Kurz gesagt. Abgerufen am 10. Mai 2022 (österreichisches Deutsch).
  3. Ferry Orschulik (Webgestaltung): Herrschaften im Walgau. Bild 29. In: Schulmediencenter Vorarlberg: Bildreihen → Walgau. S. Weiterführende Information, abgerufen am 7. Juli 2011 (Startseite Schulmediencenter ).
  4. Biosphärenpark Großes Walsertal in der World Database on Protected Areas (englisch)
  5. Organisation, grosseswalsertal.at
  6. Peter Alexander Rumpolt (Institut für Geographie und Regionalforschung, Universität Wien): Das Selbstbild im Biosphärenpark Großes Walsertal. In: alpine space – man & environment, Band 10: Der Biosphärenpark als regionales Leitinstrument, innsbruck university press, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-902719-20-1 (pdf (Memento des Originals vom 9. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uibk.ac.at, uibk.ac.at).
  7. Auszeichnungen, grosseswalsertal.at
  8. Tourismuszahlen Juni 2020. Amt der Vorarlberger Landesregierung, Landesstelle für Statistik, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 5. August 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/vorarlberg.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  9. Sommeraktivitäten im Biosphärenpark Großes Walsertal. Abgerufen am 5. August 2020.
  10. Ideen – Taten – Fakten, Nr. 1: Startkonferenz Bergsteigerdörfer im Bergsteigerdorf Ginzling, vom 10-11. Juli 2008, Österreichischer Alpenverein im Rahmen des Projekts „Alpenkonvention konkret: Via Alpina und Bergsteigerdörfer“, Fachabteilung Raumplanung-Naturschutz, Innsbruck 2008, S. 4. PDF-Download (Memento vom 8. November 2018 im Internet Archive), abgerufen am 7. November 2018.
  11. „Walserherbst“ startet in neunte Auflage. ORF.at, abgerufen am 21. September 2021 (deutsch).
  12. Team Walserherbst. Abgerufen am 21. September 2021.
  13. Museum Großes Walsertal, Leben in Extremlagen. Abgerufen am 21. September 2021.
  14. Museum Großes Walsertal. Abgerufen am 21. September 2021 (deutsch).
  15. Puppenmuseum Blons. Abgerufen am 21. Juli 2021 (deutsch).
  16. Propstei St. Gerold. Abgerufen am 21. September 2021 (deutsch).
  17. e5-Gemeinden in Österreich Stand März 2019