Borussia Mönchengladbach/Namen und Zahlen – Wikipedia

Vereinswappen der Borussia
Vereinswappen der Borussia

Der Artikel Borussia Mönchengladbach – Namen und Zahlen enthält Angaben zu Ereignissen und Persönlichkeiten in Verbindung mit der Fußballabteilung des Vereins Borussia Mönchengladbach. Dabei besteht er aus Statistiken und sonstigen Auflistungen, die aufgrund der oftmals tabellarischen Form der Informationen in diesen Artikel ausgelagert wurden, um den Hauptartikel nicht unnötig zu überladen.

Vereinstitel und Erfolge

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Meisterschaften

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  • Deutscher Meister (5)
    • 1970 (34 Spiele; 23 Siege, 5 Unentschieden, 6 Niederlagen, 71:29 Tore, 51:17 Punkte, +34 Tordifferenz)
    • 1971 (34 Spiele; 20 Siege, 10 Unentschieden, 4 Niederlagen, 77:35 Tore, 50:18 Punkte, +42 Tordifferenz)
    • 1975 (34 Spiele; 21 Siege, 8 Unentschieden, 5 Niederlagen, 86:40 Tore, 50:18 Punkte, +46 Tordifferenz)
    • 1976 (34 Spiele; 16 Siege, 13 Unentschieden, 5 Niederlagen, 66:37 Tore, 45:23 Punkte, +29 Tordifferenz)
    • 1977 (34 Spiele; 17 Siege, 10 Unentschieden, 7 Niederlagen, 58:34 Tore, 44:24 Punkte, +24 Tordifferenz)
  • Deutscher Vize-Meister (2)
    • 1974 (Meister: FC Bayern München) (34 Spiele; 21 Siege, 6 Unentschieden, 7 Niederlagen, 93:52 Tore, 49:19 Punkte, +41 Tordifferenz)
    • 1978 (Meister: 1. FC Köln) (34 Spiele; 20 Siege, 8 Unentschieden, 6 Niederlagen, 86:44 Tore, 48:20 Punkte, +28 Tordifferenz)
  • Herbstmeister (4)
    • 1969 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 40:13 Tore, 27:7 Punkte, +27 Tordifferenz)
    • 1974 (17 Spiele; 10 Siege, 3 Unentschieden, 4 Niederlagen, 41:24 Tore, 23:11 Punkte, +17 Tordifferenz)
    • 1975 (17 Spiele; 9 Siege, 7 Unentschieden, 1 Niederlage, 35:15 Tore, 25:9 Punkte, +20 Tordifferenz)
    • 1976 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 37:16 Tore, 27:7 Punkte, +21 Tordifferenz)
  • „Rückrundenmeister“ (5)
    • 1971 (17 Spiele; 11 Siege, 3 Unentschieden, 3 Niederlagen, 36:19 Tore, 25:9 Punkte, +17 Tordifferenz)
    • 1974 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 51:21 Tore, 27:7 Punkte, +20 Tordifferenz)
    • 1975 (17 Spiele; 11 Siege, 5 Unentschieden, 1 Niederlage, 45:16 Tore, 27:7 Punkte, +29 Tordifferenz)
    • 1978 (17 Spiele; 11 Siege, 4 Unentschieden, 2 Niederlagen, 47:17 Tore, 26:8 Punkte, +30 Tordifferenz)
    • 2015 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 28:10 Tore, 39 Punkte, +18 Tordifferenz)
  • Meister 2. Bundesliga (1)
    • 2008 (34 Spiele; 18 Siege, 12 Unentschieden, 4 Niederlagen, 71:38 Tore, 66 Punkte, +33 Tordifferenz)
  • 2. Platz in der 2. Bundesliga (1)
    • 2001 (Meister: 1. FC Nürnberg) (34 Spiele; 17 Siege, 11 Unentschieden, 6 Niederlagen, 62:31 Tore, 62 Punkte, +31 Tordifferenz)
  • Herbstmeister in der 2. Bundesliga (1)
    • 2008 (17 Spiele; 10 Siege, 6 Unentschieden, 1 Niederlage, 36:18 Tore, 36 Punkte, +18 Tordifferenz)
  • Staffelmeister der Regionalliga West (1)
    • 1965 (34 Spiele; 23 Siege, 6 Unentschieden, 5 Niederlagen, 92:39 Tore, 52:16 Punkte, +53 Tordifferenz)
  • Herbstmeister der Regionalliga West (1)
    • 1965 (17 Spiele; 13 Siege, 1 Unentschieden, 3 Niederlagen, 53:21 Tore, 27:7 Punkte, +32 Tordifferenz)
  • Westdeutscher Meister (1)
    • 1920 als VfTuR 1889 München-Gladbach

Ligapokal/Supercup

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Beim einzigen Auftritt im Ligapokal verlor die Borussia das Finale gegen den Hamburger SV am 6. Juni 1973 im Hamburger Volksparkstadion mit 0:4 (0:3).

Gegen den Deutschen Meister Borussia Dortmund verlor Mönchengladbach als DFB-Pokalsieger am 5. August 1995 im Düsseldorfer Rheinstadion mit 0:1 (0:0).

Westdeutscher Pokal

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Internationale Pokalendspiele

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Im Finale des DFB-Hallenpokals des Jahres 2000 in der Münchner Olympiahalle konnte sich die Borussia mit 3:2 gegen die SpVgg Greuther Fürth durchsetzen. Der Sieg wurde wegen des positiven Dopingbefunds des Spielers Quido Lanzaat mit 2:0 für Greuther Fürth gewertet.

Inoffizielle nationale Vereinswettbewerbe

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Der Wettbewerb wurde erstmals inoffiziell zwischen dem Deutschen Meister Borussia Mönchengladbach und dem DFB-Pokalsieger Hamburger SV auf Initiative der Vereine ausgetragen. Die Borussia gewann das Spiel am 8. Januar 1977 im Hamburger Volksparkstadion mit 3:2 (2:0).

  • 1988: 2. Platz[4]
  • 1996: 3. Platz

Beim Fuji-Cup 1988 verlor die Borussia das im Augsburger Rosenaustadion ausgetragene Finale gegen den FC Bayern München mit 0:3. Am 8. August 1996 gewann die Borussia das Spiel um den 3. Platz in Baunatal gegen Borussia Dortmund.

Wintercup der Stadtwerke Düsseldorf

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Beim Wintercup handelt es sich um ein eintägiges Vorbereitungsturnier, das jeweils in der Winterpause der Bundesliga ausgetragen wird. Austragungsort ist die ESPRIT arena in Düsseldorf. Veranstalter sind die Stadtwerke Düsseldorf zusammen mit Fortuna Düsseldorf. Vier Mannschaften treten in den 45-minütigen Partien gegeneinander an. Steht es danach Unentschieden, wird der Sieger durch Elfmeterschießen ermittelt. Die Verlierer des ersten Spiels treten in einem kleinen, die Gewinner in einem großen Finale (Spieldauer ebenfalls 45 Minuten, ohne Pause) gegeneinander an. Bei den vier Teilnahmen in den Jahren 2007, 2010, 2011 und 2012 konnte sich die Borussia dreimal den Titel sichern.[5][6][7][8]

Im Jahr 2013 nahm die Borussia erstmals am Telekom Cup teil und war gleichzeitig Ausrichter des Kleinturniers. Nach einem 1:0 im Halbfinale gegen Borussia Dortmund am 20. Juli 2013 verlor die Mannschaft am 21. Juli 2013 gegen den FC Bayern München das Finale mit 1:5.[9][10] Beim Telekom Cup 2014 belegte die Borussia nach einer 6:7-Niederlage im Elfmeterschießen gegen Bayern München[11] und einer 1:3-Niederlage im Spiel um Platz 3 gegen den Hamburger SV[12] nur den vierten und damit letzten Platz.

Inoffizielle internationale Vereinswettbewerbe

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Spanische Sommerturniere

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  • 1972 Joan-Gamper-Trophäe: Sieger
  • 1973 Trofeo Ciudad de Zaragoza: Sieger[13]
  • 1977 Trofeo Valencia Naranja: Sieger[14]
  • 1979 Trofeo Valencia Naranja: 3. Platz[14]
  • 1998 Trofeo Bahía de Cartagena: 2. Platz[15]

Weitere Statistik und Vereinsrekorde

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  • Die Borussia war nach dem Gewinn ihrer ersten deutschen Meisterschaft 1970 die erste Bundesliga-Mannschaft, die den Titel erfolgreich verteidigen konnte.
  • Neben dem FC Bayern München (1972, 1973, 1974, sowie 1985, 1986, 1987 und 1999, 2000, 2001 und 2013–2021) ist Borussia Mönchengladbach die einzige Bundesliga-Mannschaft, die dreimal hintereinander (1975, 1976, 1977) Deutscher Fußballmeister wurde.
  • In der Bundesliga-Saison 1986/87 gewann die Borussia vom 25. Spieltag an zehn Spiele hintereinander. Zusammen mit den ersten beiden Spieltagen der Folgesaison 1987/88 wurden insgesamt 12 Spiele am Stück gewonnen. Der Rekord von zehn Siegen in Folge wurde erst durch den VfL Wolfsburg in der Saison 2008/09 eingestellt.
  • In der Saison 1974/75 blieb die Borussia in 17 Spielen ungeschlagen (11. – 26. Spieltag).
  • Vier Unentschieden hintereinander wurden in der Saison 1968/69 (14. – 17. Spieltag), 1985/86 (27. – 29. Spieltag), 1990/91 (25. – 28. Spieltag) und 1991/92 (23. – 26. Spieltag) erspielt. Saisonübergreifend vom 34. Spieltag der Saison 1996/97 bis zum 3. Spieltag der Saison 1997/98.
  • In der Saison 2013/14 gewann die Borussia die ersten acht Heimspiele in Folge.[16]
  • Insgesamt stand die Borussia 139 Spieltage auf dem ersten Platz der Bundesliga. (Stand nach der Saison 2019/20)
  • Nach der Rückrunde der Saison 2018/19 belegt die Borussia mit 2560 Punkten den sechsten Platz in der Ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga. In der 2. Fußball-Bundesliga war die Mannschaft insgesamt 26 Mal Tabellenführer. Während der Saison 2007/08 übernahm die Borussia den ersten Platz am neunten Spieltag und blieb dort bis zum Saisonende. Mit 182 Punkten steht die Borussia in der ewigen Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga auf Platz 73 (Stand nach der Saison 2018/19).
  • Einen negativen Vereinsrekord stellen zwölf sieglose Spiele in Folge in der Saison 2006/2007 dar (8. – 19. Spieltag).
  • Ein weiterer Negativrekord sind die sieben Niederlagen in Folge aus der Saison 1989/90 (11. – 17. Spieltag).
  • In der Saison 2015/16 wurde mit fünf Niederlagen aus den ersten fünf Spielen und 2:12 Toren ein neuer Negativrekord als schlechtester Saisonstart in der Bundesliga aufgestellt.[17]
  • In der Erstrunden-Partie des DFB-Pokal am 18. August 2018 besiegte die Borussia den BSC Hastedt mit 1:11 (0:6).
  • Der höchste Sieg der Vereinsgeschichte wurde am 8. August 1965 beim Freundschaftsspiel gegen den FC Enzen mit 30:1 eingefahren.
  • In den Jahren 1971 und 1975 wurde die Borussia zu Deutschlands Mannschaft des Jahres gekürt.[18]
  • Im Jahr 1975 wurde die Borussia von Sportjournalisten nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft und des UEFA-Pokals zu Europas Mannschaft des Jahres gewählt.[19]
  • Nach der Bundesliga-Saison 2001/02 war die Borussia vor dem SC Freiburg und dem FC Bayern München die fairste Bundesliga-Mannschaft und somit der deutsche Vertreter in der Fair-Play-Wertung der UEFA. Bei der Auslosung hatte die Mannschaft kein Glück, so dass die Teilnahme am Wettbewerb verwehrt blieb.
  • Beim Spiel der Borussia gegen Hannover 96 (Endstand: 5:3) am 16. Spieltag der Saison 2009/10 schossen die Hannoveraner drei Eigentore, so viele wie noch nie durch eine Mannschaft in der Geschichte der Fußball-Bundesliga.

Sonstige Auszeichnungen

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Seit 1948 wird bei der Borussia das Amt eines Präsidenten besetzt. Der erste Präsident wurde der frühere Spieler Edmund Pulheim. In seiner Amtszeit trat der Verein im Jahr 1949 der Gemeinschaft der Vertragsspieler-Klubs bei, was den Weg zum Profi-Fußball ebnete.

Mit dem Aufstieg in die Bundesliga 1965 wurde der Verein ab 1966 bewusst durch Sportmanager geführt. Erfolgreichster und am längsten amtierender Manager war Helmut Grashoff.

Die folgenden Übungsleiter trainierten die Spieler der Borussia von 1946 bis 1964.

In der Aufstiegssaison 1964/65 wurde mit Hennes Weisweiler der Trainer verpflichtet, unter dessen Regie die Mannschaft die größten Erfolge feiern konnte. Die Tabelle listet alle Trainer auf, die die Borussia seit dem Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse 1965 sowohl in der 1. Bundesliga, als auch in der 2. Bundesliga trainiert haben. Bei vorzeitiger Beendigung des Engagements ist das Datum und der jeweilige Tabellenstand in der Spalte Bemerkungen festgehalten. (Stand: 16. Mai 2022)

Nr. Trainer Zeitraum Bundesligadaten Bemerkungen  1
von… …bis Tage Sp S U N T P
01 Deutschland Hennes Weisweiler 01. Juli 1964 30. Juni 1975 3972
0364
340
034
169
023
85
06
86
05
756:465
092:39
423:257
052:16
3 × Deutscher Meister
1 × DFB-Pokal-Sieger
1 × UEFA-Pokal-Sieger
02 Deutschland Udo Lattek 01. Juli 1975 30. Juni 1979 1460 136 065 39 32 260:168 169:103 2 × Deutscher Meister
1× UEFA-Pokal-Sieger
03 Deutschland Jupp Heynckes 01. Juli 1979 30. Juni 1987 2921 272 123 67 82 551:434 313:231 1 × DFB-Pokal-Finalist
1 × UEFA-Pokal-Finalist
04 Deutschland Wolf Werner 01. Juli 1987 21. November 1989 0874 085 029 24 32 112:121 082:88 Bis 17. Spieltag der Saison 1989/90
Tabellenplatz 18
05 Deutschland Gerd vom Bruch 22. November 1989 25. September 1991 0672 061 019 22 20 082:90 060:62 Bis 10. Spieltag der Saison 1991/92
Tabellenplatz 20
06 Deutschland Bernd Krauss 26. September 1991 03. Oktober 1991 0007 002 001 00 01 003:4 002:2 Interimstrainer
07 Deutschland Jürgen Gelsdorf 03. Oktober 1991 06. November 1992 0400 037 006 15 10 042:52 035:41 1 × DFB-Pokal-Finalist
bis 10. Spieltag der Saison 1992/93
Tabellenplatz 14
08 Deutschland Bernd Krauss 06. November 1992 07. Dezember 1996 1492 141 061 31 49 238:210 104:76
068
1 × DFB-Pokal-Sieger (1995)
bis 17. Spieltag der Saison 1996/97
Tabellenplatz 17
09 Deutschland Hannes Bongartz 19. Dezember 1996 29. November 1997 0345 034 012 10 12 061:57 046 Bis 17. Spieltag der Saison 1997/98
Tabellenplatz 16
10 Deutschland Norbert Meier 30. November 1997 31. März 1998 0121 011 002 04 05 015:17 010 Bis 28. Spieltag der Saison 1997/98
Tabellenplatz 17
11 Deutschland Friedel Rausch 01. April 1998 09. November 1998 0222 017 004 03 10 027:44 015 Bis 11. Spieltag der Saison 1998/99
Tabellenplatz 18
12 Deutschland Rainer Bonhof 12. November 1998 31. August 1999 0292 025 003 07 15 028:50 016 Bis 3. Spieltag der Saison 1999/2000
Tabellenplatz 18
13 Deutschland Hans Meyer 07. September 1999 01. März 2003 1271 123 046 40 37 185:154 178 Bis 23. Spieltag der Saison 2002/03
Tabellenplatz 17
14 Deutschland Ewald Lienen 02. März 2003 21. September 2003 0203 017 006 05 06 022:23 023 Bis 6. Spieltag der Saison 2003/04
Tabellenplatz 17
15 Deutschland Holger Fach 21. September 2003 27. Oktober 2004 0402 038 011 11 16 050:56 044 bis 9. Spieltag der Saison 2004/05
Tabellenplatz 16
16 Deutschland Horst Köppel 28. Oktober 2004 01. November 2004 0004 001 001 00 00 002:0 003 Interimstrainer
17 NiederlandeNiederlande Dick Advocaat 02. November 2004 18. April 2005 0167 018 004 06 08 017:29 018 Bis 29. Spieltag der Saison 2004/05
Tabellenplatz 15
18 Deutschland Horst Köppel 18. April 2005 14. Mai 2006 0391 038 011 15 13 045:55 048
19 Deutschland Jupp Heynckes 01. Juli 2006 31. Januar 2007 0214 019 004 04 11 014:26 016 Bis 19. Spieltag der Saison 2006/07
Tabellenplatz 17
20 NiederlandeNiederlande Jos Luhukay 31. Januar 2007 05. Oktober 2008 0613 056 021 16 19 086:71 079 bis 7. Spieltag der Saison 2008/09
Tabellenplatz 18
21 Deutschland Christian Ziege 05. Oktober 2008 18. Oktober 2008 0013 001 000 01 00 002:2 001 Interimstrainer
22 Deutschland Hans Meyer 18. Oktober 2008 28. Mai 2009 0222 026 007 07 13 033:47 028 Nach erfolgreichem Klassenerhalt zurückgetreten
23 Deutschland Michael Frontzeck 01. Juli 2009 13. Februar 2011 0592 056 014 13 29 075:116 055 Bis 22. Spieltag der Saison 2010/11
Tabellenplatz 18
24 Schweiz Lucien Favre 14. Februar 2011 20. September 2015 1680 155 071 39 45 226:163 254 Erfolgreiche Relegation 2010/11
Teilnahme an der UEFA Europa League (2012/13, 2014/15), UEFA Champions League (2015/16)
nach dem 5. Spieltag der Saison 2015/16 zurückgetreten
Tabellenplatz 18
25 Deutschland André Schubert 21. September 2015 21. Dezember 2016 0457 046 021 09 16 080:53 072 Erfolgreichster Neu-Trainer des Vereins in der Bundesliga-Geschichte, stellte zugleich den Startrekord für Bundesligatrainer ein.
Tabellenplatz 14
26 Deutschland Dieter Hecking 4. Januar 2017 18. Mai 2019 0864 085 037 19 29 127:118 130 Tabellenplatz 6
27 Deutschland Marco Rose 30. Juni 2019 30. Juni 2021 0722 068 033 15 20 130:106 114 Qualifikation UEFA Champions League (2020/21);
wechselte nach der Saison 2021/22 zu Borussia Dortmund (Tabellenplatz 8)
28 OsterreichÖsterreich Adi Hütter 1. Juli 2021 14. Mai 2022 0318 034 012 09 13 054:61 045 Einvernehmliche Trennung nach Saisonende
Tabellenplatz 10
29 Deutschland Daniel Farke 4. Juni 2022 2. Juni 2023 0363 034 011 010 13 052:55 043 Am 02.06.23 hat der Verein die Trennung von Farke bekannt gegeben.
Tabellenplatz 10
30 Schweiz Gerardo Seoane 6. Juni 2023 034 07 013 14 056:67 034

Anmerkungen
Die Tabellenbeschriftungen bedeuten: von/bis = Dauer des Engagements • Tage = Dauer des Engagements in Kalendertagen • Sp. = Anzahl der Bundesligaspiele • S/U/N/ = Anzahl Siege/Unentschieden/Niederlagen • P = Punkte (siehe auch: Punktevergabe im Fußball) • T = Torverhältnis • Bemerkungen = Bemerkungen über besondere Ereignisse während der Zeit bzw. Anzahl der gewonnenen Titel

1 
Hennes Weisweiler übernahm zur Regionalliga-Saison 1964/65 das Amt des Trainers. Die Spiele in der Regionalliga stehen in der Tabelle unterhalb der Bundesligaspiele.

Stand: 21. Mai 2024

In der folgenden Auflistung sind die zehn Spieler aufgelistet, die jeweils die meisten Bundesligaeinsätze für die Borussia hatten und die meisten Bundesligatore geschossen haben. Stand: 1. Juli 2024.

Meiste Bundesligaspiele
419 Berti Vogts Deutschland 1965/66 bis 1978/79
390 Uwe Kamps Deutschland 1982/83 bis 2003/04
366 Herbert Wimmer Deutschland 1966/67 bis 1977/78
351 Patrick Herrmann Deutschland 2009/10 bis 2023/24
339 Christian Hochstätter Deutschland 1982/83 bis 1997/98
331 Hans-Günter Bruns Deutschland 1978/79 bis 1989/90
321 Wolfgang Kleff Deutschland 1968/69 bis 1978/79
1980/81 bis 1981/82
290 Hans-Jörg Criens Deutschland 1982/83 bis 1993/94
283 Jupp Heynckes Deutschland 1964/65 bis 1966/67
1970/71 bis 1977/78
274 Michael Klinkert Deutschland 1989/90 bis 1999/2000
Meiste Bundesligatore
195 Jupp Heynckes Deutschland 1964/65 bis 1966/67
1970/71 bis 1977/78
097 Herbert Laumen Deutschland 1962/63 bis 1970/71
092 Hans-Jörg Criens Deutschland 1982/83 bis 1993/94
082 Günter Netzer Deutschland 1963/64 bis 1972/73
081 Uwe Rahn Deutschland 1980/81 bis 1987/88
1988/89
076 Allan Simonsen Danemark 1972/73 bis 1978/79
071 Frank Mill Deutschland 1981/82 bis 1985/86
062 Lars Stindl Deutschland 2015/16 bis 2022/23
061 Hans-Günter Bruns Deutschland 1978/79 bis 1989/90
060 Martin Dahlin SchwedenSchweden 1991/92 bis 1996/97

Spieler der Meistermannschaften

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Nachfolgend eine Übersicht der eingesetzten Spieler, die mit dem Verein fünfmal die deutsche Fußballmeisterschaft erringen konnten. In Klammern die Zahl der Einsätze in der jeweiligen Saison und die geschossenen Tore.

Saison Spieler
1969/70 Wolfgang Kleff (34/0), Berti Vogts (34/5), Horst Köppel (34/9), Herbert Laumen (34/19), Ludwig Müller (33/1), Klaus-Dieter Sieloff (33/3), Peter Dietrich (33/5), Herbert Wimmer (30/6), Günter Netzer (29/6), Ulrik le Fevre (29/8), Hartwig Bleidick (28/2), Winfried Schäfer (26/2), Werner Kaiser (10/4), Gerd Zimmermann (6/0), Peter Kracke (2/0), Erwin Spinnler (2/0), Volker Danner (1/0), Peter Meyer (1/0), Heinz Koch (0/0), Heinz Wittmann (0/0)
1970/71 Wolfgang Kleff (34/0), Berti Vogts (34/1), Ludwig Müller (34/2), Horst Köppel (34/9), Klaus-Dieter Sieloff (33/6), Jupp Heynckes (33/19), Günter Netzer (32/9), Ulrik le Fevre (31/3), Herbert Laumen (31/20), Peter Dietrich (28/3), Herbert Wimmer (26/3), Heinz Wittmann (20/0), Hartwig Bleidick (16/0), Rainer Bonhof (11/1), Hans-Jürgen Wloka (11/0), Werner Adler, Bernd Schrage
1974/75 Wolfgang Kleff (34/0), Berti Vogts (34/0), Allan Simonsen (34/18), Henning Jensen (34/13), Jupp Heynckes (31/27), Hans-Jürgen Wittkamp (29/6), Herbert Wimmer (29/1), Rainer Bonhof (28/6), Uli Stielike (25/1), Christian Kulik (24/6), Hans Klinkhammer (23/0), Dietmar Danner (21/3), Lorenz-Günther Köstner (18/1), Ulrich Surau (14/0), Frank Schäffer (14/0), Horst Köppel (7/1), Lorenz Hilkes (5/0), Karl Del’Haye (4/0), Walter Posner (2/0), Norbert Kox (0/0), Gregor Quasten (0/0), Roger Roebben (0/0)
1975/76 Wolfgang Kleff (34/0), Berti Vogts (34/1), Hans-Jürgen Wittkamp (34/5), Dietmar Danner (34/2), Allan Simonsen (34/16), Herbert Wimmer (34/3), Henning Jensen (33/11), Uli Stielike (33/4), Rainer Bonhof (30/5), Frank Schäffer (26/0), Jupp Heynckes, Hans Klinkhammer (24/12), Horst Köppel (16/0), Wilfried Hannes (9/1), Christian Kulik (4/0), Ulrich Surau (3/0), Horst Wohlers (2/0), Karl Del’Haye (2/0), Norbert Ringels (1/0), Gert Engels (0/0), Hans-Jakob Klingen (0/0), Norbert Kox (0/0), Hans-Jürgen Offermanns (0/0), Roger Roebben (0/0)
1976/77 Wolfgang Kneib (34/0), Allan Simonsen (34/12), Hans-Jürgen Wittkamp (33/5), Rainer Bonhof (33/6), Herbert Wimmer (31/2), Hans Klinkhammer (29/0), Frank Schäffer (27/0), Berti Vogts (27/1), Horst Wohlers (27/2), Uli Stielike (24/4), Horst Köppel (22/3), Wilfried Hannes (21/3), Herbert Heidenreich (20/2), Jupp Heynckes (20/15), Christian Kulik (18/1), Karl Del’Haye (16/1), Norbert Ringels (7/0), Dietmar Danner (3/0) Carsten Nielsen (1/0), Gert Engels (0/0), Rudolf Gores (0/0), Wolfgang Kleff (0/0), Hans-Jakob Klingen (0/0), Ulrich Sude (0/0)

Spieler der Jahrhundertelf

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Berti Vogts mit dem UEFA-Pokal, 1975
Allan Simonsen (im Jahr 2000)

Zum 100-jährigen Vereinsjubiläum im Jahr 2000 wurden folgende Spieler von Borussia-Anhängern in die sogenannte Jahrhundertelf gewählt

Torwart
Wolfgang Kleff Kleff verpasste zwischen 1968 und 1976 kein einziges Spiel für die Borussia, gewann fünf deutsche Meisterschaften, den DFB-Pokal und den UEFA-Pokal.
Abwehr
Berti Vogts Mit 419 Bundesligaspielen Rekordspieler der Borussia. Vogts spielte seine gesamte aktive Karriere als Spieler von 1965 bis 1979 in Mönchengladbach und sammelte dabei insgesamt acht Titel (fünf Meisterschaften, zwei Siege im UEFA-Pokal und den DFB-Pokal). Außerdem wurde er Weltmeister 1974 und zum Fußballer des Jahres 1971 und 1979 gewählt.
Hans-Günter Bruns Bruns absolvierte von 1980 bis 1990 insgesamt 299 Bundesligaspiele für die Borussia.
Wilfried Hannes Hannes kam zwischen 1975 und 1986 bei Borussia zu 261 Einsätzen in der Bundesliga, erzielte in der Saison 1980/81 als Abwehrspieler 16 Bundesligatore, wurde zweimal deutscher Meister und gewann den UEFA-Pokal.
Patrik Andersson Andersson kam 1992 zur Borussia und wurde 1995 Pokalsieger. Nach dem Abstieg 1999 wechselte er zum FC Bayern München.
Mittelfeld
Rainer Bonhof Bonhof spielte von 1970 bis 1978 bei Borussia, war damit an fünf deutschen Meisterschaften und einem Pokalsieg beteiligt sowie Weltmeister 1974. Er stieg als Trainer mit der Borussia 1999 in die zweite Liga ab. Anfang 2009 wurde er Vize-Präsident.
Stefan Effenberg Effenberg spielte von 1987 bis 1990 für die Borussia, kehrte 1994 vom AC Florenz zurück und gewann mit der Mannschaft den DFB-Pokal 1995. 1998 wechselte er erneut zum FC Bayern, lud 2005 zum Abschiedsspiel in den Borussia-Park.
Herbert „Hacki“ Wimmer Wimmer spielte in seiner von 1966 bis 1978 andauernden Karriere ausschließlich für Borussia (366 Spiele, 51 Tore) und gewann fünf Meisterschaften sowie je einen DFB- und UEFA-Pokal-Sieg, Weltmeister 1974, Europameister 1972.
Günter Netzer In Mönchengladbach geboren, wechselte Netzer im Jahr 1963 vom 1. FC Mönchengladbach zur Borussia und wurde 1970 und 1971 Deutscher Meister, im Finale des DFB-Pokals 1973 erzielte er in der Verlängerung das 2:1-Siegtor, nachdem er sich zuvor selbst einwechselte. Er wechselte 1973 zu Real Madrid. Europameister 1972 und 1974 Weltmeister.
Angriff
Jupp Heynckes Heynckes absolvierte zwischen 1965 und 1967 sowie von 1970 bis 1978 insgesamt 283 Bundesligaspiele für die Borussia, ist mit 195 Toren Borussias Rekordtorschütze und wurde 1974 und 1975 Torschützenkönig. Er errang mit Borussia vier Meisterschaften sowie je einen DFB- und UEFA-Pokal-Sieg, Weltmeister 1974 und Europameister 1972.
Allan Simonsen Simonsen erzielte von 1972 bis 1979 in 178 Bundesligaspielen 76 Tore, errang dabei drei Meisterschaften, einen DFB-Pokal-Sieg und gewann zweimal den UEFA-Pokal, Europas Fußballer des Jahres 1977.
Trainer
Hennes Weisweiler Unter Weisweiler gewann die Borussia zwei Titel in einer Saison: Die Meisterschaft und den UEFA-Cup 1975. Weiterhin gewann die Borussia unter seiner Führung die Meistertitel 1970 und 1971 und den DFB-Pokal 1973.

Weitere Spieler sind in der Liste von Fußballspielern von Borussia Mönchengladbach aufgelistet.

Schützen des „Tor des Monats“

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Insgesamt wurden 35 Tore, die von Spielern der Borussia erzielt wurden als Tor des Monats ausgezeichnet.

Schützen des „Tor des Jahres“

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Insgesamt wurden sieben dieser Tore zum Tor des Jahres gewählt:

Torschützenkönige der Bundesliga

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Insgesamt konnten drei Spieler der Borussia in einer Saison die meisten Tore erzielen und somit die „Torjägerkanone“ als Trophäe des Torschützenkönigs gewinnen: Jupp Heynckes (Zwei Mal) Saison 1973/74 (30 Tore) und Saison 1974/75 (27 Tore), Uwe Rahn Saison 1986/87 (24 Tore) und Heiko Herrlich Saison 1994/95 zusammen mit Mario Basler (Werder Bremen) (20 Tore).

Fußballer des Jahres

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Neun Spieler der Borussia wurden vom Fußballmagazin Kicker in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Sportjournalisten zum Fußballer des Jahres gewählt: 1971 und 1979 Berti Vogts, 1972/73 Günter Netzer, 1987 Uwe Rahn und 2012 Marco Reus. Als bislang einziger Spieler der Borussia wurde der Dänische Stürmer Allan Simonsen 1977 zu Europas Fußballer des Jahres gewählt, gleichzeitig auch der erste ausländische Spieler der Fußball-Bundesliga, dem diese Ehre zuteilwurde. In Schweden wurden 1993 Martin Dahlin und 1995 Patrik Andersson ausgezeichnet. In den USA wurde Torwart Kasey Keller die Ehre 2005 zuteil. In Norwegen wurde 1985 Kai Erik Herlovsen ausgezeichnet. Yann Sommer wurde 2021 Fußballer des Jahres in der Schweiz.

Nationalspieler (deutsche Fußballnationalmannschaft)

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Bislang spielten 39 Borussen-Spieler für die deutsche Fußballnationalmannschaft. Davon wurden 14 auch bei Weltmeisterschaften eingesetzt, von denen fünf auch Weltmeister wurden.[20] Die Tabelle berücksichtigt dabei zum einen die gesamte Anzahl der mit der Nationalmannschaft bestrittenen Spiele und die erzielten Tore. In der anderen Hälfte der Tabelle werden nur Spiele und Tore berücksichtigt, die der Spieler erzielt hat, während er für Borussia Mönchengladbach unter Vertrag gestanden hat. Spieler, die in ihrer Zeit bei Borussia ebenfalls bei Fußball-Weltmeisterschaften eingesetzt waren, sind farbig hinterlegt mit der Angabe der Spiele, die sie gespielt haben (Erste Zahl) sowie der Anzahl der erzielten Tore (Zweite Zahl). (Stand: 11. Juni 2019)

Name in der Nationalelf Einsätze Tore WM
Gesamt bei Borussia Gesamt bei Borussia
Hartwig Bleidick 1971 002 02 00 00
Rainer Bonhof 1972–1981 053 40 09 06 1974 (4/1)
1978 (6/0)
Albert Brülls 1959–1966 025 22 09 09 1962 (4/1)
Hans-Günter Bruns 1984 004 04 00 00
Dietmar Danner 1973–1976 006 06 00 00
Karl Del’Haye 1980 002 02 00 00
Peter Dietrich 1970 001 01 00 00 1970 (0/0)
Heinz Ditgens 1936–1938 003 03 00 00
Michael Frontzeck 1984–1992 019 16 00 00
Matthias Ginter 2014– 027 09 00 00 2018 (0/0)
Wilfried Hannes 1981–1982 008 08 00 00 1982 (0/0)
Heiko Herrlich 1995 005 03 01 01
Patrick Herrmann 2015 002 00 00 00
Jupp Heynckes 1967–1976 039 38 14 14 1974 (2/0)
Christian Hochstätter 1987 002 02 00 00
Marcell Jansen 2005–2014 045 16 03 01 2006 (1/0)
Wolfgang Kleff 1971–1973 006 06 00 00 1974 (0/0)
Horst Köppel 1968–1973 011 04 02 00
Christoph Kramer 2014–2016 012 10 00 00 2014 (3/0)
Max Kruse 2013–2015 014 13 04 03
Herbert Laumen 1968 002 02 01 01
Marko Marin 2008–2010 016 06 01 01
Lothar Matthäus 1980–2000 150 26 23 00
Peter Meyer 1967 001 01 00 00
Frank Mill 1982–1990 017 08 00 00
Ludwig Müller 1968–1969 006 01 00 00
Günter Netzer 1965–1975 037 31 06 06
Oliver Neuville 1998–2008 069 21 10 06 2006 (7/1)
Harald Nickel 1979–1980 003 03 00 00
Stephan Paßlack 1996–1998 004 04 01 01
Karlheinz Pflipsen 1993 001 01 00 00
Uwe Rahn 1984–1987 014 14 05 05 1986 (0/0)
Marco Reus 2011–2021 041 09 14 02
Bernd Rupp 1966 001 01 01 01
Klaus-Dieter Sieloff 1964–1971 014 06 01 01 1970 (0/0)
Uli Stielike 1975–1984 042 06 03 00
Lars Stindl 2017–2018 012 12 04 04
Marc-André ter Stegen 2012– 022 04 00 00
Berti Vogts 1967–1978 096 96 01 01 1970 (6/0)
1974 (7/0)
1978 (6/0)
Herbert Wimmer 1968–1976 036 36 04 04 1974 (2/0)

Folgende Personen wurden und werden mit dem Verein Borussia Mönchengladbach in Verbindung gebracht und wurden durch die Medien bekannt.

Kaderübersicht

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Bundesligakader 2018/19

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Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Yann Sommer Schweiz
21 Tobias Sippel Deutschland
35 Moritz Nicolas Deutschland
03 Michael Lang Schweiz
15 Jordan Beyer Deutschland
17 Oscar Wendt SchwedenSchweden
24 Tony Jantschke Deutschland
28 Matthias Ginter Deutschland
29 Mamadou Doucouré FrankreichFrankreich
30 Nico Elvedi Schweiz
40 Andreas Poulsen Danemark
42 Florian Mayer Deutschland
05 Tobias Strobl Deutschland
06 Christoph Kramer Deutschland
07 Patrick Herrmann Deutschland
08 Denis Zakaria Schweiz
13 Lars Stindl Deutschland
16 Ibrahima Traoré Guinea-a
19 Fabian Johnson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
22 László Bénes Slowakei
23 Jonas Hofmann Deutschland
27 Michaël Cuisance FrankreichFrankreich
32 Florian Neuhaus Deutschland
37 Keanan Bennetts EnglandEngland
10 Thorgan Hazard Belgien
11 Raffael Brasilien
14 Alassane Pléa FrankreichFrankreich
18 Josip Drmic Schweiz
20 Julio Villalba Paraguay
26 Torben Müsel Deutschland

Bundesligakader 2014/15

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Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Yann Sommer Schweiz
21 Janis Blaswich Deutschland
33 Christofer Heimeroth Deutschland
03 Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis Belgien
04 Roel Brouwers NiederlandeNiederlande
15 Álvaro Domínguez SpanienSpanien
17 Oscar Wendt SchwedenSchweden
19 Fabian Johnson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
24 Tony Jantschke Deutschland
27 Julian Korb Deutschland
28 Joel Mero Finnland
39 Martin Stranzl OsterreichÖsterreich
07 Patrick Herrmann Deutschland
08 Ibrahima Traoré Guinea-a
11 Raffael Brasilien
14 Thorben Marx Deutschland
16 Håvard Nordtveit Norwegen
19 Mahmoud Dahoud Deutschland Syrien
20 Nico Brandenburger Deutschland
23 Christoph Kramer Deutschland
25 Amin Younes Deutschland
28 André Hahn Deutschland
34 Granit Xhaka Schweiz
10 Max Kruse Deutschland
22 Peniel Mlapa Deutschland Togo
31 Branimir Hrgota SchwedenSchweden

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2014/15

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Trainerstab Medizinische Abteilung
Lucien Favre Chef-Trainer
Frank Geideck Co-Trainer
Manfred Stefes Co-Trainer
Uwe Kamps Torwart-Trainer
Christian Weigl Athletiktrainer
Heribert Ditzel Mannschaftsarzt
Stephan Hertl Mannschaftsarzt
Stefan Porten Mannschaftsarzt
Andreas Bluhm Physiotherapeut
Dirk Müller Physiotherapeut
Adam Szordykowski Physiotherapeut

Transfers zur Saison 2014/15

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Zugänge Abgänge
André Hahn Deutschland FC Augsburg
Fabian Johnson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten TSG 1899 Hoffenheim
Yann Sommer Schweiz FC Basel
Ibrahima Traoré Guinea-a VfB Stuttgart
Elias Kachunga Deutschland SC Paderborn 07
Juan Arango Venezuela Club Tijuana
Lukas Rupp Deutschland SC Paderborn 07
Marc-André ter Stegen Deutschland FC Barcelona
a 
ausgeliehen
wa 
war ausgeliehen

Bundesligakader 2013/14

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Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Marc-André ter Stegen Deutschland
21 Janis Blaswich Deutschland
33 Christofer Heimeroth Deutschland
03 Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis Belgien
04 Roel Brouwers NiederlandeNiederlande
15 Álvaro Domínguez SpanienSpanien
17 Oscar Wendt SchwedenSchweden
20 Nico Brandenburger Deutschland
24 Tony Jantschke Deutschland
28 Joel Mero Finnland
39 Martin Stranzl OsterreichÖsterreich
07 Patrick Herrmann Deutschland
08 Lukas Rupp Deutschland
11 Raffael Brasilien
14 Thorben Marx Deutschland
16 Håvard Nordtveit Norwegen
18 Juan Arango Venezuela
19 Mahmoud Dahoud Deutschland Syrien
23 Christoph Kramer Deutschland
25 Amin Younes Deutschland
27 Julian Korb Deutschland
34 Granit Xhaka Schweiz
10 Max Kruse Deutschland
22 Peniel Mlapa Deutschland Togo
31 Branimir Hrgota SchwedenSchweden

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2013/14

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Trainerstab Medizinische Abteilung
Lucien Favre Chef-Trainer
Frank Geideck Co-Trainer
Manfred Stefes Co-Trainer
Uwe Kamps Torwart-Trainer
Christian Weigl Athletiktrainer
Heribert Ditzel Mannschaftsarzt
Stephan Hertl Mannschaftsarzt
Stefan Porten Mannschaftsarzt
Andreas Bluhm Physiotherapeut
Dirk Müller Physiotherapeut
Adam Szordykowski Physiotherapeut

Transfers zur Saison 2013/14

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Zugänge Abgänge
Sommer 2013
Nico Brandenburger Deutschland eigene Jugend
Mahmoud Dahoud Deutschland Syrien eigene Jugend
Christoph Kramer Deutschland Bayer 04 Leverkusen 2
Max Kruse Deutschland SC Freiburg
Joel Mero Finnland FC Lahti
Raffael Brasilien Dynamo Kiew
Sommer 2013
Igor de Camargo Brasilien Belgien TSG 1899 Hoffenheim
Tolga Ciğerci Turkei Deutschland VfL Wolfsburg 1
Niklas Dams Deutschland Servette FC Genève
Mike Hanke Deutschland SC Freiburg
Mathew Leckie AustralienAustralien FSV Frankfurt
Alexander Ring Finnland HJK Helsinki 1
Matthias Zimmermann Deutschland SV Sandhausen 2
Winter 2014
Luuk de Jong NiederlandeNiederlande Newcastle United 2
1 
war ausgeliehen
2 
ausgeliehen

Bundesligakader 2012/13

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Marc-André ter Stegen Deutschland
21 Janis Blaswich Deutschland
33 Christofer Heimeroth Deutschland
02 Matthias Zimmermann Deutschland
03 Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis Belgien
04 Roel Brouwers NiederlandeNiederlande
15 Álvaro Domínguez SpanienSpanien
17 Oscar Wendt SchwedenSchweden
24 Tony Jantschke Deutschland
37 Niklas Dams Deutschland
39 Martin Stranzl OsterreichÖsterreich
05 Alexander Ring Finnland
06 Tolga Ciğerci Turkei Deutschland
07 Patrick Herrmann Deutschland
08 Lukas Rupp Deutschland
14 Thorben Marx Deutschland
16 Håvard Nordtveit Norwegen
18 Juan Arango Venezuela
25 Amin Younes Deutschland
27 Julian Korb Deutschland
30 Alexander Bieler Deutschland
34 Granit Xhaka Schweiz
09 Luuk de Jong NiederlandeNiederlande
10 Igor de Camargo Brasilien Belgien
22 Peniel Mlapa Deutschland
31 Branimir Hrgota SchwedenSchweden

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2012/13

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Trainerstab Medizinische Abteilung
Lucien Favre Chef-Trainer
Frank Geideck Co-Trainer
Manfred Stefes Co-Trainer
Uwe Kamps Torwart-Trainer
Christian Weigl Athletiktrainer
Heribert Ditzel Mannschaftsarzt
Stephan Hertl Mannschaftsarzt
Stefan Porten Mannschaftsarzt
Andreas Bluhm Physiotherapeut
Dirk Müller Physiotherapeut
Adam Szordykowski Physiotherapeut

Transfers zur Saison 2012/13

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Zugänge Abgänge
Lukas Rupp Deutschland SC Paderborn 07 1
Granit Xhaka Schweiz FC Basel
Peniel Mlapa Deutschland TSG 1899 Hoffenheim
Alexander Bieler Deutschland Profivertrag (II.)
Branimir Hrgota SchwedenSchweden Jönköpings Södra IF
Álvaro Domínguez SpanienSpanien Atlético Madrid
Luuk de Jong NiederlandeNiederlande FC Twente Enschede
Marco Reus Deutschland Borussia Dortmund
Roman Neustädter Deutschland FC Schalke 04
Dante Brasilien FC Bayern München
Mathew Leckie AustralienAustralien FSV Frankfurt 2
Elias Kachunga Deutschland Hertha BSC 2
Logan Bailly Belgien Oud-Heverlee Löwen
Tobias Levels Deutschland Fortuna Düsseldorf
Bamba Anderson Brasilien Eintracht Frankfurt
Yūki Ōtsu JapanJapan VVV-Venlo
1 
war ausgeliehen
2 
ausgeliehen

Bundesligakader 2011/12

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Stand August 2011[21]

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Marc-André ter Stegen Deutschland
21 Janis Blaswich Deutschland
33 Christofer Heimeroth Deutschland
02 Matthias Zimmermann Deutschland
03 Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis Belgien
04 Roel Brouwers NiederlandeNiederlande
17 Oscar Wendt SchwedenSchweden
24 Tony Jantschke Deutschland
31 Dante Brasilien
39 Martin Stranzl OsterreichÖsterreich
07 Patrick Herrmann Deutschland
08 Lukas Rupp Deutschland
11 Marco Reus Deutschland
13 Roman Neustädter Deutschland
14 Thorben Marx Deutschland
16 Håvard Nordtveit Norwegen
18 Juan Arango Venezuela
23 Yūki Ōtsu JapanJapan
27 Julian Korb Deutschland
09 Raúl Bobadilla Argentinien
10 Igor de Camargo Brasilien Belgien
15 Joshua King Norwegen
19 Mike Hanke Deutschland
20 Mathew Leckie AustralienAustralien
28 Elias Kachunga Deutschland

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2011/12

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Trainerstab Medizinische Abteilung
Lucien Favre Chef-Trainer
Frank Geideck Co-Trainer
Manfred Stefes Co-Trainer
Uwe Kamps Torwart-Trainer
Christian Weigl Athletiktrainer
Heribert Ditzel Mannschaftsarzt
Stephan Hertl Mannschaftsarzt
Stefan Porten Mannschaftsarzt
Andreas Bluhm Physiotherapeut
Dirk Müller Physiotherapeut
Adam Szordykowski Physiotherapeut

Transfers zur Saison 2011/12

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Stand Juli 2011

Zu Saisonbeginn

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Zugänge Abgänge
Mathew Leckie AustralienAustralien Adelaide United
Raúl Bobadilla Argentinien Aris Thessaloniki 1
Frederic Löhe Deutschland SV Sandhausen 1
Michael Bradley Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Aston Villa 1
Oscar Wendt SchwedenSchweden FC Kopenhagen
Lukas Rupp Deutschland Karlsruher SC
Matthias Zimmermann Deutschland Karlsruher SC
Yuki Otsu JapanJapan Kashiwa Reysol
Joshua King Norwegen Manchester United 2
Fabian Bäcker Deutschland Alemannia Aachen
Paul Stalteri Kanada vereinslos
Christian Dorda Deutschland SpVgg Greuther Fürth
Sebastian Schachten Deutschland FC St. Pauli
Jens Wissing Deutschland SC Paderborn 07
Jean-Sébastien Jaurès FrankreichFrankreich Karriereende
Michael Fink Deutschland Beşiktaş JK 1
Logan Bailly Belgien Neuchâtel Xamax 2
Karim Matmour Algerien Eintracht Frankfurt
Marcel Meeuwis NiederlandeNiederlande VVV-Venlo
Bamba Anderson Brasilien Eintracht Frankfurt 2
Tobias Levels Deutschland Fortuna Düsseldorf 2
Michael Bradley Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chievo Verona
Mohamadou Idrissou Kamerun Eintracht Frankfurt
1 
war ausgeliehen
2 
ausgeliehen

Bundesligakader Saison 2010/11

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Stand 31. Januar 2011[22]

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Christofer Heimeroth Deutschland
21 Marc-André ter Stegen Deutschland
30 Logan Bailly Belgien
02 Sebastian Schachten Deutschland
03 Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis Belgien
04 Roel Brouwers NiederlandeNiederlande
05 Bamba Anderson Brasilien
16 Håvard Nordtveit Norwegen
17 Bernhard Janeczek OsterreichÖsterreich
20 Jean-Sébastien Jaurès FrankreichFrankreich
22 Tobias Levels Deutschland
23 Christian Dorda Deutschland
27 Jens Wissing Deutschland
31 Dante Brasilien
39 Martin Stranzl OsterreichÖsterreich
06 Michael Fink Deutschland
11 Marco Reus Deutschland
13 Roman Neustädter Deutschland
14 Thorben Marx Deutschland
15 Patrick Herrmann Deutschland
18 Juan Arango Venezuela
24 Tony Jantschke Deutschland
10 Igor de Camargo Belgien
19 Mike Hanke Deutschland
25 Mohamadou Idrissou Kamerun
29 Fabian Bäcker Deutschland
40 Karim Matmour Algerien

Transfers zur Saison 2010/11

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Stand 31. Januar 2011[23]

zu Saisonbeginn
Zugänge Abgänge
Bamba Anderson Brasilien von Fortuna Düsseldorf
Igor de Camargo Belgien von Standard Lüttich
Mohamadou Idrissou Kamerun vom SC Freiburg
Sebastian Schachten Deutschland vom SC Paderborn
(war ausgeliehen)
Jens Wissing Deutschland von Preußen Münster
Bernhard Janeczek OsterreichÖsterreich aus der eigenen Jugend
Patrick Herrmann Deutschland aus der eigenen Jugend
Marc-André ter Stegen Deutschland aus der eigenen Jugend
Roberto Colautti Israel Maccabi Tel Aviv
Thomas Kleine Deutschland Greuther Fürth
Moses Lamidi Deutschland Rot-Weiß Oberhausen
Gal Alberman Israel Maccabi Tel Aviv
Frederic Löhe Deutschland SV Sandhausen
(ausgeliehen)
Oliver Neuville Deutschland Arminia Bielefeld
Rob Friend Kanada Hertha BSC
zur Winterpause

Stand 31. Januar 2011

Zugänge Abgänge
Mike Hanke Deutschland von Hannover 96
Martin Stranzl OsterreichÖsterreich von Spartak Moskau
Håvard Nordtveit Norwegen vom FC Arsenal
Michael Fink Deutschland von Beşiktaş Istanbul (ausgeliehen)
Jan-Ingwer Callsen-Bracker Deutschland FC Augsburg
Raúl Bobadilla Argentinien Aris Thessaloniki (ausgeliehen)
Marcel Meeuwis NiederlandeNiederlande Feyenoord Rotterdam (ausgeliehen)
Michael Bradley Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Aston Villa (ausgeliehen)

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2010/11

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Trainerstab Medizinische Abteilung
Lucien Favre Chef-Trainer
Frank Geideck Co-Trainer
Manfred Stefes Co-Trainer
Uwe Kamps Torwart-Trainer
Christian Weigl Athletiktrainer
Steffen Korell Teammanager
Jörg Stiel Integrationsbeauftragter
Guido Uhle Marketingleiter
Markus Aretz Pressesprecher
Rolf Hülswitt Betreuer
Dr. Heribert Ditzel Mannschaftsarzt
Dr. Stephan Hertl Mannschaftsarzt
Andreas Bluhm Physiotherapeut
Dirk Müller Physiotherapeut
Adam Szordykowski Physiotherapeut

Bundesligakader Saison 2009/10

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Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Christofer Heimeroth Deutschland
21 Frederic Löhe Deutschland
30 Logan Bailly Belgien
03 Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis Belgien
04 Roel Brouwers NiederlandeNiederlande
06 Jan-Ingwer Callsen-Bracker Deutschland
07 Paul Stalteri Kanada
15 Thomas Kleine Deutschland
20 Jean-Sébastien Jaurès FrankreichFrankreich
22 Tobias Levels Deutschland
23 Christian Dorda Deutschland
31 Dante Brasilien
08 Marcel Meeuwis NiederlandeNiederlande
11 Marco Reus Deutschland
13 Roman Neustädter Deutschland
14 Thorben Marx Deutschland
18 Juan Arango Venezuela
19 Gal Alberman Israel
24 Tony Jantschke Deutschland
26 Michael Bradley Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
09 Roberto Colautti Israel
10 Raúl Bobadilla Argentinien
16 Rob Friend Kanada
25 Moses Lamidi Deutschland
27 Oliver Neuville Deutschland
29 Fabian Bäcker Deutschland
40 Karim Matmour Algerien

Die Spieler Steve Gohouri und Sebastian Svärd trainieren nicht mehr mit dem Bundesligakader.

Transfers zur Saison 2009/10

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Zugänge Abgänge
Fabian Bäcker Deutschland vom eigenen Nachwuchs
Patrick Herrmann Deutschland vom eigenen Nachwuchs
Marcel Meeuwis NiederlandeNiederlande von Roda JC Kerkrade
Roman Neustädter Deutschland vom FSV Mainz 05
Marco Reus Deutschland von Rot Weiss Ahlen
Raúl Bobadilla Argentinien von Grasshoppers Zürich
Thorben Marx Deutschland von Arminia Bielefeld
Juan Arango Venezuela von RCD Mallorca
Tomáš Galásek Tschechien FSV Erlangen-Bruck
Uwe Gospodarek Deutschland Hannover 96
Alexander Baumjohann Deutschland FC Bayern München
Johannes van den Bergh Deutschland Fortuna Düsseldorf
Marko Marin Deutschland Werder Bremen
Sharbel Touma SchwedenSchweden Iraklis Saloniki
Marcel Ndjeng Kamerun FC Augsburg
Sebastian Schachten Deutschland SC Paderborn
(ausgeliehen)
Soumaila Coulibaly Mali FSV Frankfurt
Patrick Paauwe NiederlandeNiederlande VVV-Venlo
Steve Gohouri Elfenbeinküste Wigan Athletic
Sebastian Svärd Danemark Roda Kerkrade

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2009/10

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Trainerstab Medizinische Abteilung
Michael Frontzeck Chef-Trainer
Frank Geideck Co-Trainer
Manfred Stefes Co-Trainer
Uwe Kamps Torwart-Trainer
Christian Weigl Athletiktrainer
Dr. Jens-Felix Kühlmorgen Mannschaftsarzt
Dr. Heribert Ditzel Mannschaftsarzt
Dr. Stephan Hertl Mannschaftsarzt
Andreas Bluhm Physiotherapeut
Dirk Müller Physiotherapeut
Adam Szordykowski Physiotherapeut

U23 Saison 2012/13

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Kader der U23 Saison 2012/13

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Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
24 Martin Kompalla Deutschland
25 Kevin Birk Deutschland
02 Andreas Gross Deutschland
03 Sascha Tobor Deutschland
04 Bernhard Janeczek OsterreichÖsterreich
05 Leonel Kadiata Deutschland
08 Muhittin Bastürk Deutschland
12 Jochen Schumacher Deutschland
13 Christoph Zimmermann Deutschland
16 Tim Harmes Deutschland
23 Oliver Stang Deutschland
06 Maik Odenthal Deutschland
07 Ridvan Balci Deutschland
10 Alexander Bieler Deutschland
14 Marius Müller Deutschland
15 Patrick Dertwinkel Deutschland
17 Marcel Ewertz Deutschland
19 Nerciwan Khalil Mohammad Syrien
26 Jesse Weißenfels Deutschland
09 Marcel Platzek Deutschland
18 Giuseppe Pisano Deutschland
22 Marcel Hesse Deutschland

Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2012/13

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Trainerstab Medizinische Abteilung
Sven Demandt Trainer
Adrian Spyrka Co-Trainer
Roland Virkus Direktor Jugend und Amateure
Alfred Bierent Assistent Jugend und Amateure
Martin Spohrer Athletiktrainer
Holger Wagner Physiotherapeut
Hans-Jürgen Goldkuhle Betreuer
René Pluntke Betreuer
Zenon Szordykowski Masseur

U23 Saison 2011/12

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Kader der U23 Saison 2011/12

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Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
24 Martin Kompalla Deutschland
25 Joachim Ball Deutschland
02 Niklas Dams Deutschland
03 Sascha Tobor Deutschland
05 Tim Heubach Deutschland
12 Jochen Schumacher Deutschland
13 Christoph Kasak Deutschland
16 Tim Harmes Deutschland
18 Muhittin Bastürk Deutschland
21 Eric Schaaf Deutschland
23 Michael Stuckmann Deutschland
27 Bernhard Janeczek OsterreichÖsterreich
06 Maik Odenthal Deutschland
07 Amin Younes Deutschland
08 Dennis Dowidat Deutschland
10 Alexander Bieler Deutschland
11 Nico Heupt Deutschland
14 Kevin Breuer Deutschland
19 Nerciwan Khalil Mohammad Syrien
26 Jesse Weißenfels Deutschland
09 Marcel Platzek Deutschland
17 Avdo Iljazovic Bosnien und Herzegowina
18 Elias Kachunga Deutschland
20 Marcel Podszus Deutschland
22 Christopher Mandiangu Deutschland

Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2011/12

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Trainerstab Medizinische Abteilung
Sven Demandt Trainer
Adrian Spyrka Co-Trainer
Roland Virkus Direktor Jugend und Amateure
Alfred Bierent Assistent Jugend und Amateure
Martin Spohrer Athletiktrainer
Holger Wagner Physiotherapeut
Hans-Jürgen Goldkuhle Betreuer
René Pluntke Betreuer
Zenon Szordykowski Masseur

U23 Saison 2010/11

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Kader der U23 Saison 2010/11

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Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
24 Janis Blaswich Deutschland
25 Joachim Ball Deutschland
02 Niklas Dams Deutschland
03 Sascha Tobor Deutschland
05 Tim Heubach Deutschland
12 Jochen Schumacher Deutschland
13 Christoph Kasak Deutschland
18 Muhittin Bastürk Deutschland
21 Eric Schaaf Deutschland
23 Michael Stuckmann Deutschland
0x Dennis Lepper Deutschland
04 Julian Korb Deutschland
06 Mirhudin Kacar Deutschland
08 Dennis Dowidat Deutschland
11 Nico Heupt Deutschland
14 Kevin Breuer Deutschland
16 Jan-Lukas Pirschel Deutschland
19 Ekrem Engin Deutschland
09 Marcel Platzek Deutschland
15 Elias Kachunga Deutschland
17 Avdo Iljazovic Bosnien und Herzegowina
20 Marcel Podszus Deutschland

Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2010/11

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Trainerstab Medizinische Abteilung
Sven Demandt Trainer
Adrian Spyrka Co-Trainer
Roland Virkus Direktor Jugend und Amateure
Alfred Bierent Assistent Jugend und Amateure
Tim Buddewig Physiotherapeut
Zenon Szordykowski Masseur
Walter Gorschewski Physiotherapeut
Hans-Jürgen Goldkuhle Physiotherapeut

Sonstige Statistik

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Trikotsponsoren und Ausrüster seit 1976

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Seit der Saison 1976/77 tragen die Spieler der Borussia ein Trikot der aufgedruckten Trikotwerbung des Hauptsponsors. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick aller Trikotsponsoren des Vereins seit 1976. Der Zeitraum gibt jeweils die vollständige Saison an.

Zeitraum Sponsor Branche
1976–1980 Ruhrgas Energieversorgung/Erdgas
1980–1983 Datsun Automobilhersteller
1983–1990 Ruhrgas Energieversorgung/Erdgas
1990–1992 Tuborg Brauerei
1992–1994 Trigema Sportbekleidung
1994–1997 Diebels Brauerei
1997–2002 Belinea Hardwarehersteller
2002–2005 Jever Brauerei
2005–2009 Kyocera Druckerhersteller
2009–2020 Postbank Bankunternehmen
2020–2024 Flatex Onlinebroker
ab 2024 Reuter Onlinehändler für Badprodukte

Während dieser Zeit wurde die Mannschaft von folgenden Bekleidungsfirmen ausgerüstet.

Zeitraum Ausrüster
1976–1992 Puma
1992–1995 Asics
1995–2003 Reebok
2003–2013 Lotto
2013–2018 Kappa
seit 2018 Puma
2009/10
Ersatz
2009/10
Auswärts
2009/10
Heim

Das Trikot der Borussia ist aus der Tradition heraus weiß, passend zu den Vereinsfarben oftmals mit grünen oder schwarzen Streifen oder Applikationen versehen. Zur Bundesligasaison 2008/09 wurde das Design der Heimtrikots dem der sportlich erfolgreichen Zeit in den 1970er-Jahren angepasst: Ein weißes Trikot mit einem schwarzgrünen vertikal verlaufenden Streifen auf der linken Seite. Das Auswärtstrikot ist dunkelgrün mit schwarzen horizontal verlaufenden Querbalken und weißen Streifen im Halsbereich. Das selten genutzte Ausweichtrikot ist Himmelblau, ebenfalls mit weißen Streifen im Halsbereich. Zu jedem Trikot ist die Hose mit der passenden Farbe versehen, ebenso die Stutzen, entweder unifarben oder zum Trikot passend gestreift. Die Torhüter tragen in der Saison 2009/10 entweder einen Dress in Maigrün und Himmelblau, jeweils mit passender Hose und stutzen oder ein rot-schwarzes und orange-schwarzes Oberteil mit schwarzer Hose und schwarzen Stutzen.

2010/11
Ersatz
2010/11
Auswärts
2010/11
Heim

Zur Saison 2010/11 wurde die Tradition fortgeführt und ein Heimtrikot aufgelegt, welches von der Farbgebung an das Meistertrikot der Saison 1969/70 erinnern soll. Dabei handelt es sich um ein weißes Trikot mit jeweils zwei feinen schwarzen Streifen am Kragen und an den Ärmeln. Die Hose ist passend dazu weiß mit einer feinen schwarzen Bundleiste, ebenso wie die Stutzen, die lediglich im oberen Teil schwarz abgesetzt sind. Hersteller des Trikots ist wie in der Vorsaison der Ausrüster Lotto.

2011/12
Ersatz
2011/12
Auswärts
2011/12
Heim
Europa
2012/13
2012/13
Auswärts
2012/13
Heim

In der Saison 2012/13 spielte die Borussia erstmals seit 16 Jahren wieder auf internationaler Ebene. Eigens für die Spiele in der UEFA Europa League wurde ein neues Trikot entworfen. Es handelte sich um ein grünes Trikot mit weißen Querstreifen, einer weißen Hose und grünen Stutzen.

Nationale Wettbewerbe

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