Bundesautobahn 921 – Wikipedia
Bundesautobahn 921 in Deutschland | |
Basisdaten | |
Betreiber: | Bundesrepublik Deutschland |
Status: | Planung verworfen |
Bundesautobahn 921 (Abkürzung: BAB 921) – Kurzform: Autobahn 921 (Abkürzung: A 921) – war der Projektname einer geplanten Autobahn (Flughafenzubringer) im Nordosten von München, welche vom Mittleren Ring am Effnerplatz abzweigen und auf der Trasse der heutigen St 2088 verlaufen sollte. Östlich an Unterföhring vorbei sollte sie die A 99 bei Ismaning queren und am Flughafen München an die A 922 Richtung München-Feldmoching anschließen. Dabei wäre dieser Trasse die Nummer gemäß Streckenverlauf der heutigen A 92 zugewiesen worden.
Eine entsprechende Vorleistung dieser Trasse ist die Autobahnbrücke über die A 99 (jetzt Soda-Brücke) zwischen dem Kreuz München-Nord und der Anschlussstelle 14.[1] An dieser Stelle war das Autobahnkreuz Ismaning geplant. Die Brücke wurde bis zum Sommer 2020 zur Wildbrücke umgebaut.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kreuz Ismaning (verworfen). In: Autobahnkreuze und Autobahndreiecke in Deutschland. Hendrik Bugdoll, archiviert vom am 17. Juli 2012; abgerufen am 14. August 2022.
- ↑ Martin Becker: Die Geheimbrücke vom Feringasee. In: Münchner Merkur. 30. Oktober 2020, abgerufen am 30. Oktober 2020.