Bye Bye, Love – Wikipedia

Film
Titel Bye Bye Love
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1995
Länge 102 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Sam Weisman
Drehbuch
Produktion
  • Gary David Goldberg
  • Brad Hall
  • Sam Weisman
Musik J. A. C. Redford
Kamera Kenneth D. Zunder
Schnitt Roger Bondelli
Besetzung

Bye Bye, Love ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Sam Weisman aus dem Jahr 1995. Gedreht wurde in Kalifornien, unter anderem in Los Angeles und in Pasadena.[1] Er spielte in den US-Kinos ca. 12,1 Millionen Dollar ein.[2]

Die befreundeten Männer Dave Goldman, Vic Damico und Donny Carson sind alle geschieden. Dave Goldman, der zwei Kinder hat, trifft sich mit der viel jüngeren Kim, was seine Ex-Ehefrau Susan ärgert.

Damico arbeitet als Sporttrainer und Fahrlehrer. Seine Ex-Ehefrau Grace hat einen neuen Freund. Er verabredet sich zu einem Blind Date mit Lucille.

Der Immobilienmakler Carson hat eine Tochter. Emma, die bereits im Teenageralter ist, verbringt viel Zeit mit dem jugendlichen Max Cooper, der bei McDonald’s jobbt.

Quelle Bewertung
Rotten Tomatoes (Tomatometer) 19 %[3]
CinemaScore B[4]
James Berardinelli SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[5]
Roger Ebert SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[6]

Bye Bye, Love erhielt ein schlechtes Presseecho. So erfasst der US-amerikanische Aggregator Rotten Tomatoes größtenteils kritische Besprechungen und ordnet den Film dementsprechend als „Gammelig“ ein.[3]

James Berardinelli schrieb auf ReelViews, dass man als Zuschauer nicht besonders viel Inhalt oder Tiefgründigkeit erwarten sollte. Die wenigen im Film gestellten Fragen seien nicht zufriedenstellend beantwortet. Berardinelli lobte die „urkomischen“ Szenen mit Randy Quaid und Janeane Garofalo, die sich „perfekt“ ergänzen würden. Der Film werbe viel zu sehr für die Restaurantkette McDonald’s.[5]

Roger Ebert meinte in der Chicago Sun-Times vom 17. März 1995, der Film sei eine „schnulzige Sitcom“, die als eine tiefempfundene Geschichte über drei geschiedene Väter durchgehen möchte. Aber nicht einer der Charaktere sei emotional komplex oder besonders klug.[6]

Janeane Garofalo war 1996 für den American Comedy Award nominiert.

Einzelnachweise

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  1. Bye Bye Love (1995) – Filming & Production. In: IMDb. Abgerufen am 31. Mai 2018 (englisch).
  2. Bye Bye Love. In: Box Office Mojo. Abgerufen am 1. September 2024 (englisch).
  3. a b Bye Bye, Love. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 6. Oktober 2021 (englisch, 21 erfasste Kritiken).
  4. Datenbankabfrage bei cinemascore.com
  5. a b James Berardinelli: Bye Bye Love: A Film Review. In: Reelviews Movie Reviews. 1995, abgerufen am 31. Mai 2018 (englisch).
  6. a b Roger Ebert: Bye Bye, Love Movie Review & Film Summary (1995). Website von Roger Ebert, 17. März 1995, abgerufen am 31. Mai 2018 (englisch).