Claudia Bauer – Wikipedia
Claudia Bauer (* 1966 in Landshut) ist eine deutsche Regisseurin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sie erhielt bis 1994 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin eine Schauspiel- und Regieausbildung und ist der Hochschule bis heute durch wiederholte Gastprofessuren an der Schauspielabteilung verbunden.
Als Regisseurin und Intendantin hat sich Claudia Bauer seit den 1990er Jahren einen Namen gemacht. Ihre Inszenierungen sind in Jena, Stuttgart, München, Halle, Schwerin, Berlin, Magdeburg, Graz und Wien zu sehen.
Claudia Bauer war zwischen 2015 und 2022[1] feste Hausregisseurin am Schauspiel Leipzig (Intendanz: Enrico Lübbe) und wurde 2014 mit ihrer Uraufführung Und dann von Wolfram Höll zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. 2017 erhielt Bauers Leipziger Inszenierung 89/90 von Peter Richter eine Einladung zum Berliner Theatertreffen.
2019 wurde Bauers Inszenierung Tartuffe oder das Schwein der Weisen am Theater Basel zum Berliner Theatertreffen eingeladen.[2] Drei Jahre später wurde Bauer mit ihrem Stück humanistää! eine abschaffung der sparten am Volkstheater Wien erneut zum Theatertreffen Berlin eingeladen.
Bauer inszenierte 2024 die deutsche Erstaufführung des Broadway-Erfolges Die Schattenpräsidentinnen im Hamburger Schauspielhaus.[3] Die Komödie thematisiert den Alltag im Weißen Haus, wo der US-Präsident mit einem peinlichen Gesundheitsproblem konfrontiert ist und seine weiblichen Mitarbeiterinnen – darunter die Stabschefin und die Pressesprecherin – in absurde Situationen geraten.[3] Die ausschließlich weibliche Besetzung macht satirisch auf die Hintergrundarbeit von Frauen in politischen Machtpositionen aufmerksam.[3]
Inszenierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Puppentheater Halle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1999: Faust. Eine Höllenfahrt in 13 Bildern nach Goethe u. a.[4]
Theaterhaus Jena
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2000: Woyzeck, von Georg Büchner
- 2000: Tarzan nach Edgar Rice Burroughs, Spielfassung: Claudia Bauer/Rainald Grebe
- 2000: Die Eingeborene, Franz Xaver Kroetz
- 2000: Nachtasyl nach Maxim Gorki
- 2001: Ein Sommernachtstraum. Solo Für Einen Barkeeper nach Shakespeare
- 2001: Fight Club nach dem Roman von Chuck Palahniuk, Fassung: Claudia Bauer/Rainald Grebe, (DE)
- 2001: Kasimir und Karoline, von Ödön von Horváth
- 2001: Triumph der Provinz von Felicia Zeller, (UA) 2002
- 2002: Helges Leben von Sibylle Berg/Niklaus Helbling
- 2002: Die Weber nach Gerhart Hauptmann, Open-Air-Spektakel zur Eröffnung der 12. Kulturarena Jena
- 2002: Die Überflüssigen nach dem Theaterstück Platonow von Anton Pawlowitsch Tschechow
- 2004: Sommernachtstraum von Shakespeare, Open-Air-Spektakel zur Eröffnung der 14. Kulturarena Jena
Neues Theater Halle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2005: Seefahrerstück von Oliver Schmaering, (UA)
- 2006: Parzival nach dem Roman von Adolf Muschg, Spielfassung: Claudia Bauer/Rainald Grebe
- 2006: Fiesco nach Schiller
- 2007: Medea von Euripides
- 2008: Leonce und Lena von Georg Büchner
Diverse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2006: Hund frißt Gras von Meike Hauck, (DE), Staatstheater Stuttgart
- 2006: Sturm von William Shakespeare, Staatstheater Stuttgart
- 2007: Nibelungen von Oliver Schmaering, (UA), Staatstheater Schwerin
- 2007: Zur schönen Aussicht von Ödön von Horváth, Schauspiel Graz
- 2007: Separatisten, Thomas Freyer (Dramatiker), Staatstheater Stuttgart
- 2008: Vor der Sintflut von den Gebrüdern Presnjakow (Oleg und Wladimir), (UA), Staatstheater Stuttgart[5]
- 2008: Auferstehungsblues von Arthur Miller, (DE), Ruhrfestspiele Recklinghausen/Staatstheater Stuttgart[6]
- 2009: Kabale und Liebe von Friedrich Schiller, Staatstheater Stuttgart[7]
- 2009: Virgin Queen, Volksbühne Berlin[8]
- 2009: Im Dickicht der Städte von Bertolt Brecht, Schauspielhaus Wuppertal[9]
- 2009: Don Quichote von Cervantes, Theater Magdeburg[10]
- 2011: Reigen von Arthur Schnitzler, Theater Magdeburg[11]
- 2011: Peer Gynt von Henrik Ibsen, Schauspielhaus Chemnitz[12][13]
- 2011: Der Balkon von Jean Genet, Theater Heidelberg[14]
- 2012: Seymour oder Ich bin nur aus Versehen hier von Anne Lepper, Schauspiel Hannover[15]
- 2012: Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams, Schauspielhaus Wuppertal[16]
- 2012: Salome von Oscar Wilde, Theater Chemnitz[17]
- 2013: Welt am Draht von Rainer Werner Fassbinder und Fritz Müller-Scherz, Schauspiel Dortmund[18]
- 2013: Die Jungfrau von Orleans von Friedrich Schiller, Schauspiel Hannover
- 2014: Republik der Wölfe von Claudia Bauer und The Ministry of Wolves, Theater Dortmund[19]
- 2014: Faust von Johann Wolfgang Goethe Konzert Theater Bern[20]
- 2015: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß nach Robert Musil, Schauspiel Hannover[21]
- 2015: Antonius und Cleopatra von William Shakespeare, Staatstheater Mainz[22]
- 2015: Volpone oder der Fuchs von Ben Jonson, Fassung von Stefan Zweig, Schauspielhaus Graz
- 2016: Der Menschen Feind von PeterLicht nach Molière, (UA), Theater Basel[23]
- 2017: Amerika von Franz Kafka, Schauspiel Hannover[24]
- 2017: Schlaraffenland von Philipp Löhle, (UA), Theater Basel[25]
- 2017: Faust :: Mein Brustkorb : Mein Helm von Werner Schwab, (ÖE), Schauspielhaus Graz[26]
- 2018: Tartuffe oder Das Schwein der Weisen von PeterLicht nach Molière, Theater Basel[27]
- 2018: Die Zofen von Jean Genet, Theater Bonn[28]
- 2019: Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui von Bertolt Brecht, Schauspiel Hannover[29]
- 2019: Maria Stuart von Friedrich Schiller, Nationaltheater Mannheim[30]
- 2019: Germania von Heiner Müller, Volksbühne Berlin[31]
- 2019: Der eingebildete Kranke oder das Klistier der reinen Vernunft Peter Licht nach Molière, Residenztheater München[32]
- 2020: Mephisto nach Klaus Mann, Schauspiel Frankfurt[33]
- 2021: Metamorphosen [overcoming mankind] nach Ovid & Kompliz*innen, Volksbühne Berlin[34]
- 2021: Die rechtschaffenen Mörde nach Ingo Schulze, Staatsschauspiel Dresden[35]
- 2021: humanistää! nach Ernst Jandl, Volkstheater Wien[36]
- 2022: Der diskrete Charme der Bourgeoisie nach Luis Buñuel, Schauspiel Frankfurt[37][38]
- 2022: Hoffmanns Erzählungen, Jacques Offenbach, Staatstheater Kassel
- 2022: Valentiniade. Sportliches Singspiel mit allen Mitteln, von und nach Karl Valentin und mit Texten von Michel Decar, Residenztheater München
- 2024: Die Schattenpräsidentinnen, Deutsches Schauspielhaus
Schauspiel Leipzig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2013: Und dann von Wolfram Höll, (UA)[39]
- 2015: Splendid’s von Jean Genet
- 2015: Die Ermüdeten oder Das Etwas, das wir sind von Bernhard Studlar, (UA)
- 2016: Metropolis nach Thea von Harbou und Fritz Lang[40]
- 2016: 89/90 von Peter Richter[41]
- 2017: geister sind auch nur menschen von Katja Brunner, (DE)[42]
- 2018: König Ubu von Alfred Jarry[43]
- 2019: Süßer Vogel Jugend von Tennessee Williams[44]
- 2020: Meister und Margarita von Michail Bulgakow[45]
- 2021: Die Rättin nach Günter Grass[46]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2022: Nestroy-Theaterpreis – Auszeichnung in den Kategorien Beste Regie und Beste deutschsprachige Aufführung für humanistää! – eine abschaffung der sparten am Volkstheater[47]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ mdr.de: Streit am Schauspiel Leipzig: Bauer hört als Hausregisseurin auf | MDR.DE. Abgerufen am 20. Dezember 2022.
- ↑ Berliner Festspiele: Theatertreffen - Tartuffe oder das Schwein der Weisen. Abgerufen am 19. Mai 2019.
- ↑ a b c Jürgen Ziemer: Broadway-Hit „Die Schattenpräsidentinnen“ in Hamburg: Frauen der Macht — der Freitag. In: freitag.de. 12. April 2024, abgerufen am 13. April 2024.
- ↑ "Faust. Eine Höllenfahrt in 13 Bildern nach Goethe u. a.". Puppentheater der Stadt Halle. Plakat. Abgerufen am 18. März 2024.
- ↑ Vor der Sintflut – Ein Drama um Nichts von Oleg und Wladimir Presnjakow. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ nachtkritik.de. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Kabale und Liebe – Claudia Bauer nimmt Schiller endlich mal wieder todernst. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Virgin Queen – Claudia Bauer lässt im Volksbühnen-Prater für Elisabeth I. die Puppen tanzen. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Im Dickicht der Städte – Claudia Bauer inszeniert Bert Brecht. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Don Quichote – Claudia Bauers grelle Cervantes-Adaption. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Reigen – Claudia Bauers lustvolle und kluge Arthur-Schnitzler-Variation mit Musik. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Michael Chlebusch: „Menschen in einer optionalen Welt – Peer Gynt und die Zwiebel in uns allen“ 371Stadtmagazin.de
- ↑ Peer Gynt – Claudia Bauer begeistert mit ihrer Ibsen-Radikalisierung. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Der Balkon – Claudia Bauer macht aus Jean Genets gesellschaftskritischer Verkleidungsfabel ein zäh turbulentes Spektakel. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ André Mumot: Seymour oder Ich bin nur aus Versehen hier (UA) – Claudia Bauer urinszeniert Anne Leppers grandios-finstere Fabel in Hannover. Abgerufen am 1. Oktober 2019 (deutsch).
- ↑ Endstation Sehnsucht – Bei Claudia Bauer gerät eine Mischung aus Echtheit und Lüge zur Wirklichkeitsfalle. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Salome – In Chemnitz will Claudia Bauer in Oscar Wildes Tragödie auch komisch sein. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ nachtkritik.de. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Republik der Wölfe – Claudia Bauer richtet zusammen mit der Band The Ministry of Wolves ein suggestives Märchenmassaker in Dortmund an. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Faust – Claudia Bauer schickt Goethes Großgelehrten am Konzert Theater Bern auf einen radikalen Drogentrip. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Julia Frese: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß – Claudia Bauer lässt in Hannover wieder ihre surrealen Wachs-Gestalten auf die Bühne. Abgerufen am 1. Oktober 2019 (deutsch).
- ↑ Antonius und Cleopatra – Claudia Bauer feiert am Mainzer Staatstheater mit Shakespeares Politdrama den Glanz der Diven. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Der Menschen Feind – Claudia Bauer inszeniert PeterLichts zweite Molière-Bearbeitung von "Der Menschenfeind" im Theater Basel. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Jan Fischer: Amerika – Einen Tag vor Donald Trumps Inauguration erzählt Claudia Bauer mit Kafkas Romanfragment in Hannover vom fremden Planeten jenseits des Atlantik. Abgerufen am 1. Oktober 2019 (deutsch).
- ↑ Schlaraffenland – Philipp Löhle und Claudia Bauer verzweifeln in Basel am globalen Kapitalismus. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Faust :: Mein Brustkorb : Mein Helm – Claudia Bauer steuert in Graz mit Werner Schwabs wiederentdecktem Goethe-Coverdrama in die fröhliche Apokalypse der Leber. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Tartuffe oder Das Schwein der Weisen – Claudia Bauer setzt PeterLichts saftige Molière-Übermalung am Theater Basel in Szene. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Die Zofen – Claudia Bauer verfremdet Jean Genets Einakter in Bonn zur Kenntlichkeit. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Jan Fischer: Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui – Im Schauspiel Hannover versucht Claudia Bauer den Staub der Jahre von Bertolt Brechts Klassiker zu pusten. Abgerufen am 1. Oktober 2019 (deutsch).
- ↑ Maria Stuart – Nationaltheater Mannheim – Die Verrenkungen herrscherlicher Schauspieltechniken lässt Claudia Bauer in einer grellen Travestie vorführen. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Esther Slevogt: Germania – Volksbühne Berlin – Claudia Bauers Heiner-Müller-Collage als großangelegtes Slapstick-Requiem. Abgerufen am 11. Oktober 2020 (deutsch).
- ↑ Christian Muggenthaler: Der eingebildete Kranke oder Das Klistier der reinen Vernunft – Residenztheater München – Claudia Bauers wilde, schräge Inszenierung von PeterLichts Molière-Überschreibung. Abgerufen am 8. Februar 2022 (deutsch).
- ↑ Shirin Sojitrawalla: Mephisto – Schauspiel Frankfurt – Claudia Bauer kleidet Klaus Manns Roman vom Schauspieler, der sich der Nazi-Macht andient, ins Comic-Kostüm. Abgerufen am 8. Februar 2022 (deutsch).
- ↑ Elena Philipp: Metamorphosen (overcoming mankind) – Volksbühne Berlin – Claudia Bauer & Co. spannen ihren erzählerischen Bogen mit Ovid von der Schöpfung bis zur Überwindung des Anthropozentrismus. Abgerufen am 8. Februar 2022 (deutsch).
- ↑ Michael Bartsch: Die rechtschaffenen Mörder – Staatsschauspiel Dresden – Claudia Bauers Adaption von Ingo Schulzes Roman mit seiner eigensinnigen Hauptfigur Paulini. Abgerufen am 8. Februar 2022 (deutsch).
- ↑ Theresa Luise Gindlstrasser: humanistää! – Volkstheater Wien – Claudia Bauer inszeniert eine groteske Sprechoper. Abgerufen am 8. Februar 2022 (deutsch).
- ↑ https://www.schauspielfrankfurt.de/spielplan/stuecke-a-z/charme-der-bourgeoisie/ (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Shirin Sojitrawalla: Der diskrete Charme der Bourgeoisie – Schauspiel Frankfurt – Claudia Bauer liefert mit PeterLichts und SE Strucks Bühnenversion von Luis Buñuels Film einen munteren Abgesang auf den unendlichen Spaß. Abgerufen am 22. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Und dann (UA) / Des Meeres und der Liebe Wellen – Eine Uraufführung und eine Grillparzer-Ausgrabung am zweiten Auftakttag in Leipzig. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Metropolis – Claudia Bauers maschinenverstärkte Inszenierung von Thea von Harbous und Fritz Langs Roman und Film am Schauspiel Leipzig. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ 89/90 – Claudia Bauer knackt in Leipzig Peter Richters DDR-Erinnerungsroman mit Marthaler-Setting und dadaistischen Chor-Choreografien. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Geister sind auch nur Menschen – Katja Brunners Stück übers Siechtum am Lebensende radikal körpersprachlich inszeniert von Claudia Bauer in Leipzig. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ König Ubu / Ubus Prozess – Claudia Bauer inszeniert Simon Stephens' Fortschreibung des Stücks von Alfred Jarry am Schauspielhaus Leipzig. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Süßer Vogel Jugend – Schauspiel Leipzig – Claudia Bauer schüttelt Tennessee Williams' Provinzdrama auf. Abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Tobias Prüwer: Meister und Margarita – Schauspiel Leipzig – Mit Michail Bulgakow entfaltet Claudia Bauer die Magie des Theaters. Abgerufen am 8. Februar 2022 (deutsch).
- ↑ Tobias Prüwer: Die Rättin – Schauspiel Leipzig – Claudia Bauer inszeniert Günter Grass als apokalyptisches Gemälde voll heiligem Ernst und der Lust an skurrilen Ideen. Abgerufen am 8. Februar 2022 (deutsch).
- ↑ Nestroy-Preise: "humanistää!" räumte ab. In: VOL.at/APA. 13. November 2022, archiviert vom am 13. November 2022; abgerufen am 28. März 2024.
Personendaten | |
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NAME | Bauer, Claudia |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Regisseurin |
GEBURTSDATUM | 1966 |
GEBURTSORT | Landshut |