Der Öffentliche Dienst – Wikipedia

Der Öffentliche Dienst

Beschreibung juristische Fachzeitschrift
Fachgebiet Öffentlicher Dienst, Dienstrecht
Sprache Deutsch
Verlag Luchterhand (Deutschland)
Hauptsitz Köln
Erstausgabe 1948
Erscheinungsweise monatlich
Verkaufte Auflage 1100 Exemplare
Weblink Zeitschrift im Onlineshop
ISSN (Print)

Der Öffentliche Dienst (DÖD) ist eine juristische Fachzeitschrift für den deutschen öffentlichen Dienst und Dienstrecht in Bund, Ländern und Gemeinden. Sie erscheint monatlich im Luchterhand Fachverlag und wird online von Wolters Kluwer Deutschland vertrieben. Die Auflage liegt bei 1100 Exemplaren.

Zielgruppen sind Beamte, Arbeitnehmer und Richter in allen Dienststellen der öffentlichen Verwaltung, Arbeitnehmer öffentlichen Betrieben, Personalvertretungen, Verbände, Vereine, Universitätsinstitute, Verwaltungshochschulen und Bibliotheken.

Die Zeitschrift informiert über aktuelle Rechtsprechung, aktuelle Entwicklungen rund um den öffentlichen Dienst, Personalmanagement, Beamten- und Laufbahnrecht, Besoldung, Versorgung, Beihilfe, Arbeitsrecht und Arbeitszeitgestaltung, Bürokratieabbau durch eGovernment sowie Mitbestimmung und Sozialpartnerschaft.

Erstmals erschien die Zeitschrift im Jahr 1948. Das Justizverwaltungsblatt ist in der Zeitschrift aufgegangen. Anfangs wurde sie im Verlag Schwann in Düsseldorf verlegt, später bis 1973 von Heggen aus Opladen. Bis 2011 erschien sie bei Heymanns. Bis 2002 trug die Zeitschrift den Zusatz „Fachzeitschrift für Angehörige des öffentlichen Dienstes“. Das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen sowie das Innenministerium Niedersachsen waren in den 1950er Jahren an der sogenannten A-Ausgabe beteiligt. Eine B-Ausgabe wurde von 1950 bis 1954 im Kohlhammer Verlag im Zusammenwirken mit der Verwaltungsakademie Rheinland-Pfalz herausgegeben. Sie trug den Titel Der öffentliche Dienst – Zeitschrift zur Ausbildung und Fortbildung für Bedienstete der öffentlichen Verwaltung.