Der Landstreicher – Wikipedia
Film | |
Titel | Der Landstreicher |
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Produktionsland | Österreich-Ungarn |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1916 |
Stab | |
Regie | Luise Kolm Jakob Fleck |
Drehbuch | Leopold Krenn Karl Lindau nach ihrem Operettenlibretto Die Landstreicher |
Produktion | Anton Kolm Luise Kolm Jakob Fleck |
Musik | Carl Michael Ziehrer |
Besetzung | |
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Der Landstreicher ist ein österreichisches Stummfilmlustspiel aus dem Jahre 1916 von Luise Kolm und Jakob Fleck.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fürst Adolar Gilka beabsichtigt, der Traumfrau seines Freundes ein kostbares Collier und 1000 Kronen in bar zu überbringen. Bei einer verunglückten Autofahrt verliert er jedoch die wichtigen Mitbringsel. Sie werden von dem Landstreicher Fliederbusch nebst Gattin gefunden und erst einmal einkassiert. Nach zahlreichen munteren und lustigen Begebenheiten, verbunden mit allerlei Streichen, finden die verlorenen Preziosen und das Geld den Weg zurück in die Hände des Fürsten, der sich daraufhin den Landstreichern gegenüber als sehr dankbar erweist.
Produktionsnotizen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Landstreicher, manchmal auch als Die Landstreicher geführt, erlebte am 29. September 1916 in Wien seine Uraufführung. Der Vierakter wurde mit Schulverbot (= Jugendverbot) belegt und besaß eine Länge von etwa 1400 Metern. In Deutschland passierte Der Landstreicher die Zensur im August 1916 und wurde in Berlins Tauentzienpalast gezeigt.
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Paimann’s Filmlisten resümierte: „Stoff sehr gut, Humoristik derbkomisch, Spiel, Photos und Szenerie prima.“[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Landstreicher bei The German Early Cinema Database, DCH Cologne.
- Die Landstreicher bei filmportal.de
- Der Landstreicher bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Der Landstreicher ( vom 14. März 2016 im Internet Archive) In: Paimann’s Filmlisten