Deutscher Fernsehpreis 2001 – Wikipedia
Die dritte Verleihung des Deutschen Fernsehpreises fand am 6. Oktober 2001 im Kölner Coloneum statt. Moderiert wurde die Verleihung von Anke Engelke und Hape Kerkeling. Übertragen wurde die Aufzeichnung von Sat.1.
Preisträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Preis | Preisträger / Film / Serie | Nominierungen |
Bester Fernsehfilm/Mehrteiler | Der Tunnel (SAT.1) | Jenseits (ZDF/ARTE) |
Beste Serie/Beste Schauspieler Serie | Oliver Stokowski für Der Ermittler (ZDF/SF DRS) | Hans-Werner Meyer und Astrid M. Fünderich für Die Cleveren (RTL) |
Beste Dokumentation | Klein, schnell und außer Kontrolle (3sat/HR) | München – Geheimnisse einer Stadt (BR) |
Beste Reportage | Die Entscheider – Anhörungen im Asylverfahren (ARD/WDR/3sat) | Flucht über den Himalaya – Tibets Kinder auf dem Weg ins Exil (ZDF) |
Beste Informationssendung/Beste Moderation Information: | Michel Friedman für Friedman (ARD/HR) | Astrid Frohloff für 18:30 (SAT.1) |
Beste Unterhaltungssendung/Beste Moderation Unterhaltung | Harald Schmidt für Die Harald Schmidt Show (SAT.1) | Johannes B. Kerner für Die Johannes B. Kerner Show (ZDF) |
Beste Comedy | Kaya Yanar für Was guckst du?! (SAT.1) | Michael Herbig für bullyparade (ProSieben) |
Beste Sportsendung | Oliver Welke für ran (SAT.1) | Dirk Thiele und Sigi Heinrich für Leichtathletik WM (Eurosport) |
Beste Regie Fernsehfilm/Mehrteiler | Andreas Dresen für Die Polizistin (ARD/WDR) | Max Färberböck für Jenseits (ZDF/ARTE) |
Bestes Buch Fernsehfilm/Mehrteiler | Ruth Toma für Romeo (ZDF) | Holger Karsten Schmidt für Todesstrafe – Ein Deutscher hinter Gittern (RTL), Der Briefbomber (ZDF/ORF/ARTE) |
Bester Schauspieler Hauptrolle Fernsehfilm/Mehrteiler | Matthias Habich für Jahrestage (ARD/WDR) | Ulrich Noethen für Vera Brühne (SAT.1) |
Bester Schauspielerin Hauptrolle Fernsehfilm/Mehrteiler | Corinna Harfouch für Vera Brühne (SAT.1) | Cornelia Schmaus und Katja Studt für Mörderinnen (ZDF/ARTE) |
Bester Schauspieler Nebenrolle | Uwe Ochsenknecht für Vera Brühne (SAT.1) | Karl Fischer für Der Briefbomber (ZDF/ORF/ARTE) |
Beste Schauspielerin Nebenrolle | Anna Thalbach für Tatort: Kindstod (ARD/WDR) | Cosma Shiva Hagen für Abschnitt 40 (RTL), Bella Block: Schuld und Liebe (ZDF) |
Beste Kamera | Carl-Friedrich Koschnick für Jenseits (ZDF/ARTE) | Holly Fink für Albtraum einer Ehe (RTL), Jenny Berlin – Ende der Angst (ZDF) |
Bester Schnitt | Trevor Holland für Abschnitt 40 (RTL) | Mona Bräuer für Verliebte Jungs (ProSieben), Rote Glut (ZDF/ARTE) |
Beste Musik | Paul Vincent Gunia, Tito Larriva, Sema Mutlu, Derya Mutlu für Der Schrei des Schmetterlings (ZDF/ARTE) | Renaud Garcia-Fons für Sperling und das letzte Tabu (ARTE/ZDF) |
Beste Ausstattung (Szenenbild und/oder Kostüm) | Harald Turzer (Szenenbild) für Die Nacht der Engel (RTL), Der Runner (ProSieben) | Annette Ganders (Szenenbild) für Schwindelnde Höhen (ARD/SWR/ARTE) |
Förderpreis | Miriam Stein (Schauspielerin) für Das Mädchen aus der Fremde (ARD/NDR/RTSI) Britta Wauer (Autorin) für Heldentod – der Tunnel und die Lüge (ZDF/ARTE) | |
Ehrenpreis der Stifter | Peter Scholl-Latour |