Dietrichsteiner See – Wikipedia
Dietrichsteiner See | ||
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Geographische Lage | Gemeinde Feldkirchen, Bezirk Feldkirchen, Kärnten, Österreich | |
Zuflüsse | Dietrichsteiner Bach | |
Abfluss | Dietrichsteiner Bach → Glan → Gurk → Drau → Donau → Schwarzes Meer | |
Ufernaher Ort | Feldkirchen in Kärnten | |
Daten | ||
Koordinaten | 46° 43′ 41″ N, 14° 7′ 39″ O | |
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Höhe über Meeresspiegel | 650 m ü. A. | |
Fläche | 4 ha[1] | |
Länge | 340 m[1] | |
Breite | 190 m[1] | |
Maximale Tiefe | 4 m |
Der Dietrichsteiner See ist ein künstlich angelegter See im Feldkirchner Ortsteil Dietrichstein und Teil des gleichnamigen Gutes in Kärnten, Österreich. Der See ist als Fisch- und Löschwasserteich ausgewiesen und wird vom Dietrichsteiner Bach durchflossen[2], dieser entspringt knapp oberhalb des Schlosses. Bei abgesenktem Wasserspiegel ist der in den See verlegte Zufluss zu sehen.
- Der Zufluss
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alois Kofler: Zur Tierwelt um Gut Dietrichstein bei Feldkirchen in Kärnten. In: Carinthia II. 164./84. Jahrgang, 1974, S. 313–331 (zobodat.at [PDF; 1,2 MB]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Dietrichsteiner See – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Dietrichsteiner See auf Kagis. Abgerufen am 17. November 2015.
- ↑ Wasserbuchauszug. Amt der Kärntner Landesregierung, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 19. November 2015; abgerufen am 19. November 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.