Dysmetrie – Wikipedia

Klassifikation nach ICD-10
R27.8 Sonstige und nicht näher bezeichnete Koordinationsstörungen
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Dysmetrie bezeichnet eine Störung von willkürlichen Bewegungsabläufen, vor allem bei Schädigung des Kleinhirns und zugeordneter Leitungsbahnen im Rahmen der zerebellären Ataxie. Aufgrund einer falschen Programmierung von Bewegungsabläufen kommt es zu Bewegungen, die entweder zu kurz angesetzt (Hypometrie) oder über das Ziel hinausschießend (Hypermetrie) durchgeführt werden (Danebengreifen).[1]

Einzelnachweise

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  1. Thews, Mutschler, Vaupel: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen, 5. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, Stuttgart 1999.