Eibergstraße – Wikipedia
Landesstraße B173 in Österreich | |||||||||||||||||||||||||||||||
Basisdaten | |||||||||||||||||||||||||||||||
Straßenbeginn: | Söll (47° 30′ 45″ N, 12° 12′ 54″ O ) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Straßenende: | Kufstein (47° 34′ 3″ N, 12° 8′ 59″ O ) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtlänge: | 9,855 km | ||||||||||||||||||||||||||||||
Straßenverlauf
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Die Eibergstraße (B 173) ist eine Landesstraße in Österreich. Sie führt auf einer Länge von 9,855 km von Söll – Ortsteil Bocking (B 178) über den Eiberg nach Kufstein (B 171, A 12).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab 1910 gewährte das österreichische Ministerium für Öffentliche Arbeiten einen jährlichen Zuschuss in Höhe von 30.000 Gulden für den Bau der Eibergstraße.[1] Bereits 1912 verkehrte das erste Postauto von Kufstein über die Eibergstraße bis Ellmau.[2]
Die Eiberg Straße gehört seit dem 1. Jänner 1949 zum Netz der Bundesstraßen in Österreich.[3]
Am 15. Mai 2002 wurde der Name vom Tiroler Landtag in Eibergstraße geändert.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Eibergstraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Finanzgesetz vom 29. Juni 1909, RGBl. Nr. 96/1909, S. 310.
- ↑ Wirtschaft: Die Straße. Kleine Heimatkunde Ellmau. Abgerufen am 7. Dezember 2010.
- ↑ Bundesstraßengesetz vom 18. Februar 1948, Verzeichnis B.
- ↑ Beschluss des Tiroler Landtages vom 15. Mai 2002 ( des vom 13. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 66 kB), veröffentlicht im Landesgesetzblatt Nr. 68/2002.
B173 | Die Eibergstraße befand sich wie die anderen ehemaligen Bundesstraßen in der Bundesverwaltung. Seit dem 1. April 2002 steht sie unter Landesverwaltung und führt zwar das B in der Nummer weiterhin, nicht aber die Bezeichnung Bundesstraße. |