Schweizer Alpen – Wikipedia
Die Schweizer Alpen (französisch Alpes suisses, italienisch Alpi svizzere, rätoromanisch ) sind ein Teil der Alpen und das Hochgebirge der Schweiz. Die Schweizer Alpen reichen vom Kleinen St. Bernhard, einschliesslich Montblanc-, Dents du Midi- und Chablais-Gruppe im Westen bis zum Reschenpass im Osten. Diese Fixierung geht auf einen Vorschlag von Christoph Bernoulli 1811 zurück. Die Rhätischen Alpen werden seither aus schweizerischer Sicht auf das alte freie Rätien beschränkt und zählen nun zu den Schweizer Alpen.
Einteilung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Schweiz allgemein üblich ist die Dreiteilung der Alpen entlang des Alpenbogens, sodass die Schweiz vollständig in den Zentralalpen (veraltet auch Mittelalpen) liegt – der Zweiteilung in Ost- und Westalpen kommt in der Schweiz keine grosse Bedeutung zu. Geografisch spiegelt diese Einteilung nicht die schweizerische Rezeption der Alpen. Hinzu kommt, dass der Splügenpass, höher als der San-Bernardino-Pass, nicht gebirgstrennend wahrgenommen wird und auch geologisch – eine Schieferzone zwischen Tambo- und Suretta-Decke innerhalb des Penninikums – nur eine untergeordnete Rolle zukommt. Die geologische Ost-West-Grenze verläuft entlang der Kontaktzone von Penninikum und Ostalpin. Sie folgt der Flexur Chur-Lenzerheide-Tiefencastel-Septimer-Maloja-Val Fex.
Das Benutzen von Kantonsnamen in den Gliederungen wurde immer wieder kritisiert (weil die politischen Grenzen naturgemäss primär auf den Kämmen verlaufen, was der heutigen Usance der Gliederung in den Tallinien wenig entgegenkommt). Alternative Namen konnten sich aber nicht durchsetzen.[1]
Traditionelle Einteilung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Geist der Aufklärung erfolgte die erste Einteilung nach wissenschaftlichen Kriterien dem Alter der geologischen Formationen entsprechend (damalige vorherrschende Lehrmeinung) in
Diese Einteilung wurde nach und nach jeweils dem Kenntnisstand der Geologie folgend in die Geologische Einteilung überführt.
Orographische Einteilung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit Claudius Ptolemäus spielen die Schweizer Zentralalpen, das Quellgebiet von Rhein, Reuss, Aare, Rhone, (Toce) und Tessin eine grosse Rolle in der geografischen Auffassung der Alpen. Hier treffen auf einem kurzen Stück die beiden in Ostwestrichtung verlaufenden Alpenhauptkämme aufeinander. Von Ptolemäus wurde dieses damals noch als höchstes Alpgebirge aufgefasste Gebiet, von dem alles Wasser abläuft, mit Adula-Alpen (lat.: ad aqua «Wasser», bzw. rätoroman.: ad aual «Bach») bezeichnet. Rund um dieses autochthon aufgefasste Zentralmassiv gruppieren sich durch die abfliessenden Flüsse getrennt die vier orographischen Hauptgruppen:
|
|
- Um diese Hauptgruppen von den eigentlichen Gruppen unterscheiden zu können, wird jeweils mit «im weiteren Sinne» ergänzt.
- Dammagruppe und Aagruppe bilden die Urner Alpen.
- Im romanischen Sprachraum werden Monte Leonegruppe und Maggiagruppe zu Lepontinische Alpen zusammengefasst.
- Savoyer Alpen (A. Wäber): Mont Blanc-, Dents du Midi- und Chablais-Gruppe
Biogeographische Gliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Biogeographisch werden die im Landesgebiet liegenden Alpen auch in Alpennordflanke, westliche und östliche Zentralalpen sowie in die Alpensüdflanke unterteilt.[3]
Geologische Untergliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Subalpine Molasse
- Nordalpen
- Aarmassiv
- Gotthardmassiv
- Mont Blanc- und Aiguilles-Rouges-Massiv
- Penninikum inkl. Bergellermassiv
- Ostalpin
- Südalpin (südlich der Insubrischen Linie)
Einteilung der Alpenclubs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Tabelle in Vergleich der Einteilungen der Schweizer Alpen gibt einen Vergleich der Kategorisierungen nach Schweizer Alpen-Club, SOIUSA und AVE.
Die Einteilung der Schweizer Alpen nach SAC
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Schweizer Alpen-Club (SAC) sieht eine Einteilung vor, in der für jede Gruppe ein Alpinführer/Clubführer herausgegeben wird:[4] Die Gliederung des SAC ist sehr stark auf politisch-regionale Kriterien, das heisst Kantonsgrenzen, ausgerichtet. Das impliziert, dass die Gliederung nicht wie bei anderen orographischen Systemen primär entlang der Täler, sondern vielmehr entlang der Grate, die meist typische politische und auch kulturelle Grenzen darstellen, läuft. In diesem Sinn folgt die SAC-Gliederung ganz der traditionellen Usance, Gebirgsgruppen nach dem wichtigsten in sie hinein führenden Tal zu benennen, da die Schweizer Alpenkantone meist mehr oder minder zusammenhängende Talschaften darstellen. In der SAC-Gliederung bleiben also durchwegs die Berggebiete der grossen Täler jeweils links und rechts zusammenhängend, was dem Bergtouristen entgegenkommt, und zahlreiche bedeutende Gipfel gehören als Grenze zweier Talungsräume zu zwei Gruppen. Die Untergruppen selbst bekommen nur teilweise explizit Namen, für die anderen ist eine knappe Aufzählung markanter Örtlichkeiten gegeben.
- A: Schweizer Voralpen
- A.1: Westschweizerische Voralpen
- A.2: Zentralschweizerische Voralpen (Brünigpass – Thunersee)[7]
- A.2.a: Luzerner Voralpen[8]
- A.2.b: Unterwaldner Voralpen:[9]
- A.2.c: Schwyzer Voralpen
- A.3.: Ostschweizerische Voralpen (Appenzellerland, Säntis – Churfirsten)[10]
- A.4.: Berner Voralpen (Gstaad – Meiringen)[11]
- B: Berner Alpen[12]
- B.1: Westberner Alpen (Sanetsch – Gemmipass, mit Wildhorn, Wildstrubel)
- B.2: Zentralwestberner Alpen (Gemmi – Petersgrat, mit Balmhorn, Blüemlisalp, Hockenhorn)[13]
- B.3: Zentralostberner Alpen (Tschingelhorn – Finsteraarhorn, mit Jungfrau, Fiescherhörner (Grosses, Hinteres und Kleines Fiescherhorn), Grünhörner, Wannenhörner)[14]
- B.4: Zentralsüdberner Alpen (Bietschhorn, Lötschental, Lötschentaler Breithorn, Nesthorn, Aletschhorn-Gruppe)
- B.5: Ostberner Alpen (Grindelwald – Grimsel)[15]
- C: Walliser Alpen
- C.1: Trient – Grosser St. Bernhard[16]
- C.2: St. Bernhard – Col Collon
- C.3: Col Collon – Theodulpass
- C.4: Thedulpass – Monte Moro
- C.5: Strahlhorn – Simplonpass
- C.6: Simplon – Nufenenpass (Gonerli)
- D: Zentralschweizer Alpen
- D.1.: Urner Alpen[17]
- D.1.a (UR 3): Westurner Alpen (Sustenpass – Urirotstock, mit Titlis)
- D.1.b (UR 1/O): Osturner Alpen
- D.1.c (UR 2): Göscheneralp – Furkapass – Grimsel (ab Sustenpass, Dammastock-Massiv)
- D.2.: Glarner Alpen
- D.3.: Gotthardmassiv (Furka – Lukmanierpass)
- D.1.: Urner Alpen[17]
- E: Bündner Alpen
- E.1: Tamina-Alpen und Plessur-Alpen[18]
- E.2: Bündneroberland und Rheinwaldgebiet (Lukmanierpass – Domleschg)[19]
- E.3: Avers – Misox – Calanca (San-Bernardino-Pass bis Septimer)[20][21]
- E.4: Südliche Bergeller Berge mit Monte Disgrazia[22]
- E.5: Berninagruppe[23]
- E.6: Albula-Alpen (Septimer – Flüela)[24]
- E.7: Rätikon[25]
- E.8: Silvrettagruppe und Samnaun[26]
- E.9: Münstertaler Alpen und Umbrailgruppe[27]
- E.10: Mittleres Engadin und Puschlav (Spöl – Berninapass/Puschlav, mit Quattervals, Piz Languard, Paradisin, Saosseo, Scalino, Combolo)[28]
- F. Tessiner Alpen[29]
- F.1: Gridone – Gotthardpass
- F.2: Cristallina – Sassariente
- F.3: Piora – Pizzo di Claro
- F.4: Misoxer Alpen (Zappothorn – Passo San Jorio)
- F.5: Tessiner Voralpen (Passo S. Jorio – Generoso)
Zentralalpen nach der Partizione delle Alpi 1926
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einteilung der italienisch-französischen Partizione delle Alpi von 1926 gliedert die Zentralalpen vom Grand Col Ferret bis zum Brennerpass – davon fallen in die Schweizer Alpen:
|
|
Westalpen nach SOIUSA
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die SOIUSA-Kategorisierung versucht die Einteilung nach Kantonen zu überwinden, indem orografisch zusammenhängende Gebirge zusammengefasst werden. Die kantonsspezifischen Bezeichnungen werden als Untergruppen grösstenteils beibehalten.
- Grajische Alpen (Nr. 7): nur ein kleiner Teil im südwestlichen Kanton Wallis ist in der Schweiz
- Savoyer Voralpen (Nr. 8): nur ein kleiner Teil im südwestlichen Kanton Wallis und südöstlichen Waadtland
- Walliser Alpen (Nr. 9)
- Lepontinische Alpen (Nr. 10). Sie beinhalten die Monte Leone-Sankt Gotthard-Alpen, die Tessiner Alpen und Adula-Alpen
- Berner Alpen im weiteren Sinne (Nr. 12). Diese bestehen aus den Berner Alpen im engeren Sinne, den Urner Alpen und den Waadtländer Alpen
- Glarner Alpen im weiteren Sinne (Nr. 13). Diese bestehen aus den Urner-Glarner Alpen und den Glarner Alpen im engeren Sinne
- Schweizer Voralpen (Nr. 14). Sie bestehen aus den Berner Voralpen, den Waadtländer und Freiburger Voralpen, den Luzerner und Unterwaldner Voralpen, den Schwyzer und Urner Voralpen und den Appenzeller und St. Galler Voralpen
- Luganer Voralpen (Nr. 11). Sie bestehen aus den Comer Voralpen, teilweise in der Schweiz und den Vareser Voralpen, ebenfalls teilweise in der Schweiz.
Ostalpen nach AVE
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ostteil der Schweizer Alpen wird nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen (AVE) verschiedenen Gruppen der Ostalpen zugeschlagen:
- Westliche Ostalpen
- Albula-Alpen
- Bernina-Alpen (Bernina und südliches Bergell)
- Livigno-Alpen
- Plattagruppe
- Plessur-Alpen (Aroser Berge)
- Zentrale Ostalpen
- Südliche Ostalpen
Schweizer Alpen in Zeiten des Klimawandels
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Schweizer Alpen sind mittlerweile massiv von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen.[30] Im Jahr 2019 wurden nur mehr 1463 Schweizer Gletscher gezählt, was einem Verlust um 700 Gletschern seit den 1970er-Jahren durch Abschmelzung entspricht.[31] Klimawissenschaftler gehen derzeit davon aus, dass die Mehrheit der Alpengletscher im 21. Jahrhundert verschwunden sein wird.[30] Stattdessen werden zahlreiche neue Seen entstehen.[30] Auch lässt sich durch die Geomorphologie nachweisen, dass das Gefahrenpotenzial für Menschen und Tiere in den Alpentälern stark angestiegen ist, da Berghänge durch die massive Eisschmelze der Permafrostböden zunehmend an Stabilität verlieren, was zu Hangrutschen und Felsstürzen führt.[30] Der Schweizer Fotograf Daniel Schwartz, der 2017 mit einer Serie über das Ausmass der Zerstörung der Gletscher durch den Klimawandel für Aufsehen sorgte, beschrieb es wie folgt: „Das ist doch kein Berg mehr. Das ist doch ein Tier. Eines, dem man Fell und Haut abgezogen hat. Sein Skelett klemmt jetzt im Felsen.“[32]
Auch Pflanzen und Tiere sind vom Klimawandel betroffen; die Vielfalt z. B. bei den Vögeln nimmt immer weiter ab.[33] Neben dem Klimawandel gibt es jedoch noch weitere Faktoren, welche die Vielfalt bedrohen, wie z. B. der Tourismus oder der Einsatz von Herbiziden.[34][35]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schweizer Alpen-Club
- Liste von Bergen in der Schweiz
- Liste von Tälern in der Schweiz
- Liste Schweizer Gletscher
- Liste der Pässe in der Schweiz
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heinz Staffelbach: Handbuch Schweizer Alpen. Pflanzen, Tiere, Gesteine und Wetter. Der Naturführer. Haupt Verlag, Bern 2008, ISBN 978-3-258-07638-6.
- Toni P. Labhart: Geologie der Schweiz. Ott-Verlag, 7. Auflage, Bern 2005, ISBN 3-7225-0007-9.
- Oskar Bär: Geografie der Schweiz. Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1973.
- Eduard Imhof: Schweizer Weltatlas.
- Sergio Marazzi: Atlante Orografico delle Alpi. SOIUSA. Pavone Canavese (TO), Priuli & Verlucca editori, 2005. ISBN 978-88-8068-273-8 (ital.).
- Sergio Marazzi: La «Suddivisione orografica internazionale unificata del Sistema Alpino» (SOIUSA) – der komplette Artikel mit detaillierten Illustrationen (pdf, ital.; 1,6 MB).
- Jürg Früh: Geographie der Schweiz. Band I, Fehr’sche Buchhandlung, St. Gallen 1930.
- Charles Knapp, Maurice Borel, Victor Attinger, Heinrich Brunner, Société neuchâteloise de géographie (Hrsg.): Geographisches Lexikon der Schweiz. Band 1: Aa – Emmengruppe. Verlag Gebrüder Attinger, Neuenburg 1902, S. 38 –64, Stichwort Alpen (Scan der Lexikon-Seite).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jean-François Bergier: Alpen. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Schweizer Alpen in der Eidgenössischen Verwaltung
- Literatur von und über Schweizer Alpen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ ähnliche Systematiken sind auch in den französischen Alpen noch üblich, etwa die Montagne de l’Ubaye um das Ubaye-Tal. Gebirgsgruppen nach den zentralen Talungen zu benennen, gehört zu den ursprünglichsten Konzepten der Gebirgsgliederung, was dazu geführt hat, dass etliche etablierte Gebirgsgruppen auch in den anderen Alpengebieten heute ortsüblich von der anderen Seite her noch immer andere Namen haben.
- ↑ Christoph Bernoulli: Geognostische Uebersicht der Schweiz, nebst einem systematischen Verzeichnisse aller in diesem Lande vorkommenden Mineralkörper und deren Fundörter. Basel 1811
- ↑ Natur und Landschaft Schweiz ( vom 21. März 2007 im Internet Archive) Abgerufen am 26. September 2015.
- ↑ Clubführer des SAC ( vom 9. Januar 2010 im Internet Archive), Übersicht
- ↑ Préalpes de la chaine franco-suisse. Guide Club Alpin Suisse
- ↑ Guide des Alpes et Préalpes vaudoises. Guide Club Alpin Suisse
- ↑ Willy auf der Maur: Zentralschweizerische Voralpen. Schwyzer Voralpen. Unterwaldner Voralpen. Pilatus-Schrattenflue-Kette. Alpinführer/Clubführer, ISBN 3-85902-146-X
- ↑ Oskar Allgaeuer: Die Voralpen zwischen Bruenigpass und Thunersee. Luzerner Voralpen. Bucher, Luzern 1932, Edition Schweizer Alpen-Club
- ↑ Oskar Allgaeuer: Die Voralpen zwischen Bruenigpass und Thunersee. Unterwaldner Voralpen. Bucher, Luzern 1930, Edition Schweizer Alpen-Club
- ↑ Säntis – Churfirsten. Von Appenzell zum Walensee
- ↑ Martin Gerber: Berner Voralpen. Von Gstaad bis Meiringen. ISBN 3-85902-165-6
- ↑ SAC Clubführer Berner Alpen ( vom 1. August 2010 im Internet Archive), Übersicht
- ↑ Jürg Müller: Gemmi bis Petersgrat Alpinführer/Clubführer. Berner Alpen 2. 8. Auflage, SAC, 1993, ISBN 978-3-85902-132-7
- ↑ Karl Hausmann: Tschingelhorn bis Finsteraarhorn. Alpinführer/Clubführer. Berner Alpen 2. 9. Auflage, Bergverlag Rother, 1997, ISBN 978-3-85902-162-4
- ↑ Ueli Mosimann: Grindelwald zur Grimsel. Alpinführer/Clubführer. Berner Alpen 5. 6. Auflage, Bergverlag Rother, 1996, ISBN 978-3-85902-155-6
- ↑ Maurice Brandt: Vom Trient zum Gr. St. Bernhard. Clubführer Walliser Alpen 1. SAC, 1999.
- ↑ SAC Clubführer Urner Alpen ( vom 16. November 2011 im Internet Archive) Übersicht
- ↑ Bernard Condrau: Tamina- und Plessurgebirge. 1988, ISBN 978-3-85902-092-4
- ↑ Manfred Hunziker: Bündneroberland und Rheinwaldgebiet. 1996, ISBN 978-3-85902-154-9
- ↑ Manfred Hunziker: Avers – Misox – Calanca. 1994, ISBN 978-3-85902-140-2
- ↑ Bündner Alpen 3 Karte
- ↑ Ruedi Meier: Südliche Bergellerberge und Monte Disgrazia. 1990, 2006, ISBN 978-3-85902-252-2
- ↑ Pierino Giuliani: Berninagruppe. 1993, 2007, ISBN 978-3-85902-212-6
- ↑ Manfred Hunziker: Albula (Septimer – Flüela). 1986, 2000, ISBN 978-3-85902-187-7
- ↑ Paul Meinherz: Rätikon. 1989, ISBN 978-3-85902-099-3
- ↑ Bernard Condrau: Silvretta und Samnaun. 1985, ISBN 978-3-85902-048-1
- ↑ Martin Perret: Engiadina Bassa / Val Müstair. Münstertaler Alpen und Umbrailgruppe. 1986, ISBN 978-3-85902-058-0
- ↑ Bernard Condrau, Walter Candinas: Mittleres Engadin und Puschlav. Spöl bis Berninapass und Puschlav beidseitig 1984, ISBN 978-3-85902-068-9
- ↑ SAC Clubführer Tessiner Alpen. ( vom 16. November 2011 im Internet Archive) Übersicht
- ↑ a b c d https://www.nzz.ch/schweiz/klimawandel-in-den-alpen-wird-das-bergwandern-dadurch-riskanter-ld.1423265
- ↑ Die Gletscherinitiative will die CO2-Reduktion in der Verfassung verankern – den Klimastreikenden geht das zu langsam. Neue Zürcher Zeitung, 31. Januar 2019, abgerufen am 31. Januar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Da stimmt was nicht. In: taz.de. 5. Januar 2019, abgerufen am 30. Januar 2024.
- ↑ Die Vogelwelt der Schweizer Alpen verliert an Vielfalt. In: media.uzh.ch. 14. Juli 2020, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 14. Oktober 2020; abgerufen am 29. September 2020.
- ↑ Die Alpen schützen. In: wwf.ch. Abgerufen am 16. Januar 2021.
- ↑ Peter Jaeggi: Herbizide auf Alpen: Warum Alpweiden vergiftet werden. In: beobachter.ch. 14. Januar 2021, abgerufen am 16. Januar 2021.
Koordinaten: 45° 56′ N, 7° 52′ O; CH1903: 633220 / 87352