Emil Lorenz (Architekt) – Wikipedia

Emil Lorenz (* 6. Februar 1857 in Zwickau;[1]5. November 1944 in Hannover)[2] war ein deutscher Architekt, der bis 1931 hauptsächlich in Hannover,[1] aber auch in Peine tätig war.[2]

Während seines Architektur-Studiums wurde er 1876 Mitglied der Sängerschaft Erato Dresden.[3] Er heiratete am 14. Oktober 1887 die Fleischermeisterstochter Wilhelmine Johanna Maria Happe (* 5. April 1864 in Hannover; † 11. November 1928 in Hannover). Er starb am 5. November 1944 während eines der Luftangriffe auf Hannover.

Werke (Auswahl)

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Schwesternhaus kurz nach dem Bau auf der Bult; im Hintergrund das Heilig-Geist-Stift;
Ansichtskarte Nr. 530, Karl F. Wunder, um 1898
Das 1911 bis 1912 erbaute, 2014 abgerissene, Bankhaus Caspar in der Prinzenstraße 23, Foto Juli 2014 mit Schriftzug Niedersächsischer Städtetag
Commons: Emil Lorenz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Emil Lorenz. In: archINFORM.
  2. a b Vergleiche die Angaben unter der GND-Nummer der Deutschen Nationalbibliothek
  3. Paul Meißner (Hrsg.): Alt-Herren-Verzeichnis der Deutschen Sängerschaft. Leipzig 1934, S. 22.
  4. a b c d e f g h i Helmut Knocke, Hugo Thielen: Emil Lorenz (siehe Literatur)
  5. Rainer Kasties M.A.: Schwesternhaus. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 558f.
  6. Vergleiche etwa Rolf Hentschel (Niederlassungsleiter): EY in Hannover, zuletzt abgerufen am 12. August 2014
  7. Reinhard Glaß: Goetze, Wilhelm Otto Gustav auf der Seite glass-portal.hier-im-netz.de, zuletzt abgerufen am 12. August 2014
  8. a b c Gerd Weiß: Stephansstift (Kirchröder Straße 43–45). In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Stadt Hannover, Teil 2, Bd. 10.2, hrsg. von Hans-Herbert Möller, Niedersächsisches Landesverwaltungsamt – Institut für Denkmalpflege, Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1985, ISBN 3-528-06208-8, hier: S. 80f.; sowie Kleefeld im Addendum: Verzeichnis der Baudenkmale gem. § 4 (NDSchG) (ausgenommen Baudenkmale der archäologischen Denkmalpflege), Stand 1. Juli 1985, Stadt Hannover, Niedersächsisches Landesverwaltungsamt - Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege, S. 17ff.
  9. a b Conrad von Meding: Alte Häuser in der City / „Es muss Schluss sein mit Abrissen“ / Erneut werden in Hannovers City zwei historische Gebäude abgerissen. Hannovers Baudenkmalstiftung fordert angesichts der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und des Verschwindens vieler weiterer alter Häuser bis heute, dass in der Innenstadt damit endlich Schluss sein müsse. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 16. September 2013, online (Memento vom 26. Dezember 2014 im Internet Archive) zuletzt abgerufen am 11. August 2014
  10. Das Wohnhaus des Stadtdirektors von Hannover, Deutsche Bauzeitung 1920 in Fortsetzungen.
  11. Claudia Turtenwald: Fritz Höger (1877–1949). Architekt zwischen Stein und Stahl, Glas und Beton. Dissertation, Universität Münster, Münster 2003, S. 333.
  12. Klaus Mlynek: 1928. In: Hannover Chronik, S. 165ff.; Vorschau über Google-Bücher