Esch an der Alzette – Wikipedia

Esch an der Alzette
Wappen Karte
Wappen von Esch an der Alzette Lage von Esch an der Alzette im Großherzogtum Luxemburg
Basisdaten
Staat: Luxemburg Luxemburg
Koordinaten: 49° 30′ N, 5° 59′ OKoordinaten: 49° 29′ 48″ N, 5° 58′ 56″ O
Kanton: Esch an der Alzette
Einwohner: 36.625 (1. Januar 2023)[1]
Fläche: 14,4 km²
Bevölkerungsdichte: 2552 Einw./km²
Postleitzahl: 4001–4374
Gemeindenummer: 0204
Website: www.esch.lu
Politik
Bürgermeister: Christian Weis (CSV)
Schöffen: Pim Knaff (DP)

André Zwally (CSV)
Meris Sehovic (déi gréng)
Bruno Cavaleiro (CSV)

Wahlsystem: Proporzwahl
Sitzverteilung im Gemeinderat:
1
6
2
1
2
6
1
Insgesamt 19 Sitze
Regierende Fraktion: CSV, déi gréng, DP
Opposition: LSAP, déi Lénk, Piraten, ADR

Esch an der Alzette (deutsch früher auch: Esch an der Elze[2]), international Esch-sur-Alzette (französisch) oder Esch/Alzette, luxemburgisch Esch-Uelzecht, ist eine Stadt und eine Gemeinde im Großherzogtum Luxemburg und gehört zum Kanton Esch. Sie ist nach der Hauptstadt Luxemburg die zweitgrößte Stadt des Landes.

Bergsicht auf Esch an der Alzette

Der Luxemburger Historiker Wampach hat es in seiner 1930 erschienenen „Geschichte der Grundherrschaft Echternach ...“ nicht gewagt, den Besitz dieses Klosters in Esch zu datieren (Regnum Francorum online Echternach Nr. 071). Die Urkunden davor (Nr. 070) und danach (Nr. 072) konnten auf die Jahre 773/775 datiert werden. Eine urkundliche Ersterwähnung von Esch in diesem Zeitraum ist wahrscheinlich, aber nicht sicher. Die erste gesicherte urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 927, in dem das Kloster Stavelot Besitz hier in Asko erhielt (Regnum Francorum online Stavelot Nr. 057). Eine weitere urkundliche Erwähnung unter dem Namen Asch in einer Schrift von Papst Honorius II. wird auf das Jahr 1128 datiert. 1328 verlieh Johann der Blinde als Graf von Luxemburg Esch den Titel „Freie Stadt“.

Im Laufe der Jahrhunderte wurde Esch immer wieder von fremden Truppen überfallen und oft schwer zerstört. 1677 mussten auf Anordnung von Louis XIV. die Stadtmauern geschleift werden. Im Juli 1841 wurde Esch durch ein großherzogliches Dekret zum Hauptort des Kantons Esch ernannt.

Mit der Entdeckung von Eisenerzvorkommen und der damit einhergehenden Eisen- und Stahlindustrie begann für Esch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der industrielle Aufschwung. Anfangs im Tagebau, später in Bergwerken, wurde die Minette abgebaut und in Hütten verarbeitet. Insbesondere der deutsche Montanindustrielle Adolph Kirdorf investierte ab 1892 verstärkt in den Bau und die Übernahme mehrerer Hochofenwerke und Zechenbetriebe. Zusammen mit seinem Bruder Emil Kirdorf begann er im Jahr 1910 noch, die nach ihnen benannte „Adolf-Emil-Hütte“ zu errichten. Diese 1912 fertiggestellte Hütte galt als eine der modernsten Anlagen ihrer Zeit. Damit gehörte Adolph Kirdorfs Unternehmen, der „Aachener Hütten-Aktien-Verein Rothe Erde“ mit mittlerweile elf Hochöfen neben der einheimischen Arbed mit 15 Hochöfen und der Deutsch-Luxemburgischen Bergwerks- und Hütten-AG des Ruhrindustriellen Hugo Stinnes mit neun Hochöfen nunmehr auch zu den bedeutendsten Unternehmen der Schwerindustrie in Luxemburg. Mit den neu entstandenen Arbeitsplätzen stieg die Einwohnerzahl von Esch rasch an. Anfangs kamen die Arbeiter aus Luxemburg und vor allem aus dem Ösling, doch bereits nach kurzer Zeit musste man auf Arbeitskräfte aus dem Ausland zurückgreifen. Diese kamen zu Beginn aus den Nachbarländern, später vor allem aus Polen und Italien.

Anfang 20. Jahrhundert

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Am 29. Mai 1906 ernannte Großherzog Wilhelm IV. Esch zum zweiten Mal zur Stadt. Damals zählte Esch bereits 13.000 Einwohner.

Von 1910 an wurde das Brill-Viertel urbanisiert. Viele italienische Einwanderer fanden dort ein neues Zuhause. Der Fluss Alzette (luxemburgisch: Uelzecht; deutsch: Alzig) wurde überdeckt und die darüber angelegte Uelzechtstrooss mit ihren Nebenstraßen zum neuen Stadtkern.

Zu Beginn des Ersten Weltkriegs schlug der deutsche Kronprinz Wilhelm sein Hauptquartier in Esch auf. Die Stadt wurde ein großes Kriegslazarett. Die Hütten produzierten zu dieser Zeit nicht oder nur sehr wenig. Viele ausländische Arbeiter gingen zudem zurück in ihre Heimatländer.

Zwischen den Weltkriegen

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1920 kam es durch das neu eingeführte allgemeine Wahlrecht zur ersten sozialistischen Mehrheit in der Gemeinde. Die Gemeinde, aber auch die ARBED sowie die Société Métallurgique des Terres Rouges begannen zudem mit dem Bau neuer Arbeitersiedlungen. Zwischen 1926, dem Ende der deutschen Wirtschaftskrise, und der Weltwirtschaftskrise im Jahr 1929 erlebte Esch einen weiteren Bauboom. 1930 hatte Esch 29.745 Einwohner. Von 1937 bis 1954 bestand der Flughafen Esch-sur-Alzette.

Deutsche Besetzung 1940–1944

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Luxemburg wurde am 10. Mai 1940, dem ersten Tag des Westfeldzuges, von der Wehrmacht besetzt. Wie überall in Luxemburg wurden auch in Esch die Verwaltungsstrukturen der deutschen Besatzer eingeführt. Die Escher Synagoge wurde wie auch die in Luxemburg Stadt zerstört.

Zwangsarbeiter, die vor allem aus der Sowjetunion kamen, mussten in den Bergwerken arbeiten. Junge luxemburgische Zwangsrekrutierte versteckten sich vor den Nazis in den Gängen der Bergwerke; einige von ihnen harrten dort bis zur Befreiung durch US-amerikanische Truppen am 10. September 1944 aus.

Nachkriegszeit 1945–1975

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Nach dem Krieg breitete sich die Stadt immer weiter aus. In den 1950er Jahren entstanden vor allem in Lallingen, Bruch und Raemerech neue Viertel. In den 1960er und 1970er Jahren wurde besonders das Viertel Wobrécken bebaut.

Stahlkrise 1975–1985

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Esch wurde wie die anderen Städte in der Minette-Region von der Stahlkrise besonders hart getroffen. Die Einnahmen gingen zurück, und die Bergwerke sowie die meisten Hütten mussten geschlossen werden. Die Instandsetzung des maroden Stadtkerns konnte erst Mitte der 1980er Jahre in Angriff genommen werden.

Seit den 1960er Jahren ging die Bevölkerung von fast 30.000 im Jahre 1960 auf 25.000 im Jahre 1985 zurück. Viele Einwohner zogen in die Vororte der Stadt. Erst in den 1990er Jahren konnte dieser Trend gestoppt werden, sodass die Stadt Esch inzwischen wieder mehr als 30.000 Einwohner zählt.

Die Gemeinde Esch/Alzette wird von einer Dreierkoalition aus der christlich-konservativen CSV, der liberalen DP und der grünen Partei déi gréng regiert.

Zur Kommunalwahl im Juni 2023 kandidierten acht Parteilisten, von denen sieben den Einzug in den Gemeinderat schafften.

Gemeinderatswahl Esch an der Alzette 2023[3]
 %
30
20
10
0
29,6 %
29,6 %
10,8 %
9,2 %
7,9 %
5,6 %
5,3 %
2,1 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2017
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
+1,7 %p
−1,3 %p
+1,7 %p
−4,3 %p
−1,6 %p
+2,3 %p
+3,6 %p
−2,0 %p
Sitzverteilung im Gemeinderat Esch an der Alzette seit 2023
       
Insgesamt 19 Sitze

Filmproduktionen

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Kulisse des Venedig-Filmsets in Esch (2001)

Eine Luxemburger Filmproduktionsfirma ließ 2001 für den Spielfilm „Secret Passage“ mit John Turturro auf dem Areal Terre Rouge eines ehemaligen Stahlwerks eine 40.000 m2 große und 15 Meter hohe Kulisse errichten, die mit einem 600 Meter umfassenden Kanalsystem und 118 Hausfassaden das Venedig des 16. Jahrhunderts darstellte. Das für rund 5 Millionen € erbaute „Venise-sur-Alzette“ war eines der größten Open-Air-Filmsets der europäischen Filmgeschichte.[4][5][6][7][8][9][10][11][12]

In der Folge nutzten weitere Filmproduktionen die Kulisse. Unter anderem wurden die Spielfilme Der Kaufmann von Venedig mit Al Pacino und Das Mädchen mit dem Perlenohrring mit Scarlett Johansson in Esch gedreht.[13] Im Sommer 2007 wurde das Filmset abgerissen, da die Witterung den Bauten zusetzte.[14]

Kulturhauptstadt Europas 2022

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2017 wurde Esch vom Europäischen Rat als Kulturhauptstadt Europas des Jahres 2022 ausgewählt. Die Stadt teilte sich diesen Titel mit der litauischen Stadt Kaunas und der serbischen Stadt Novi Sad.[15] An den Veranstaltungen beteiligten sich neben den übrigen zehn Gemeinden des Syndikats PROSUD auch die Kommunen des jenseits der Grenze in Frankreich gelegenen Gemeindeverbandes Pays Haut Val d’Alzette.[16]

Technoport Schlassgoart

Im Rahmen der 100-Jahr-Feiern der Stadt Esch war die Stadt 2006 Ziel- und Startort zweier Etappen der Tour de France.

Die Fußballvereine Jeunesse Esch und CS Fola Esch spielen in der BGL Ligue. Das „Stade de la Frontière“ ist mit 4.000 Plätzen das größte Stadion der Stadt.[17]

Stadtentwicklung

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Im Haushaltsplan 2010 der Stadt Esch bilden Wohnen, Schulen und Ganztagsbetreuung, Stadtentwicklung und Infrastrukturen sowie der Ausbau des Wirtschafts- und Universitätsstandorts die Schwerpunkte für Investitionen.[18] Das Projekt „Nonnewiesen“ ist begonnen worden, um neuen Wohnraum zu schaffen.[19] Die Ronn Bréck wurde 2017 abgerissen.

Das Gelände Belval breitet sich aus in einer Länge von zwei Kilometer von Beles in Richtung Raemerich und über eine Breite von 800 m von der Escher Straße in Beles in Richtung Belval Usines. Die Minen und die Hüttenwerke sind bis auf das heute noch produzierende Walzwerk[20] geschlossen worden. Für die Erhaltung der Zeitzeugen der Industriekultur engagiert sich der Hochöfen-Freundeskreis Amicale des Hauts Fourneaux PAB. Siehe auch: Hochöfen von Belval.

Danach stehen rund 650 ha Industriebrache zur Verfügung, zu deren Konversion ArcelorMittal, der Staat Luxemburg sowie die Gemeinden Esch und Sassenheim die Gesellschaft „Agora“ gebildet haben.[21] Zur Verbindung des französischen mit dem Autobahnnetz Luxemburgs (Liaison Micheville[22]) wird ein 450 m langer Tunnel unter Belval hindurchgeführt. Im Nordosten der Hochofenterrasse wurden neben dem Gebäude der Bank RBC Dexia die Gebäude der Universität Luxemburg neu erstellt.

Zur Förderung des geplanten luxemburgisch-französischen Wirtschaftsballungsraumes (éco-agglomération, 2000 ha mit mehr als 120.000 Einwohnern) hat Claude Wiseler, Luxemburgs damaliger Minister für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur, mit seinem französischen Kollegen Michel Mercier, Ministre de l’Espace rural et de l’aménagement du territoire, die Bildung eines Europäischen Verbunds für territoriale Zusammenarbeit vereinbart.[23]

Auf den freien Flächen werden Dienstleistungsbetriebe sowie öffentliche Einrichtungen (Lehranstalten, Nationalarchiv, Konzertgebäude) angesiedelt. Unter dem Titel „Plaza I“ sind Wohnungen und Geschäftsflächen vorgesehen. Als erstes Gebäude auf den Konversionsgelände Belval wurde 2005 die Rockhal[24] eingeweiht. Mit einem Fassungsvermögen von bis zu 6500 Plätzen dient sie als Stätte für Großveranstaltungen wie die Konzerte internationaler Künstler.

In Kooperation mit der Stadt Trier und gefördert von der EU, wird ein grenzüberschreitender Wissenschaftspark namens TriLux entstehen.[25] Am 12. November 2009 stellten die Escher Bürgermeisterin Lydia Mutsch und der Trierer Oberbürgermeister Klaus Jensen die Mitarbeiter und die Organisationsstruktur des Wissenschaftsparks der Öffentlichkeit vor.[26]

Über 50 Prozent der Einwohner Eschs sind Ausländer, von denen über 90 Prozent aus EU-Ländern stammen. Portugiesen allein machen 32,7 % (Stand: 2018)[27] der Bevölkerung aus. 15 Prozent der Bevölkerung Eschs sind Senioren.

Bevölkerungsentwicklung vom 16. Jahrhundert bis zum Ende des 19. Jahrhunderts
Jahr Einwohner Anmerkungen
1540 ≈ 325 am 6. Januar, in 65 Haushaltungen (Feuerstellen, Annahme: durchschnittlich fünf Einwohner pro Haushaltung)[28]
1632 390 am 22. August, darunter 70 Bürger und acht Witwen[28]
1656 nur noch 40 Haushaltungen (im Vergleich zu 90 Feuerstellen vor dem Dreißigjährigen Krieg)[28]
1692 ≈ 40 acht Feuerstellen[28]
1746 ≈ 535 107 Haushaltungen[28]
1766 ≈ 600 120 Haushaltungen[28]
1801 435 am 22. Dezember[28]
1803 780 auf dem Gemeindegebiet (mit Schifflingen und Lallingen) am 30. November insgesamt 1154 Einwohner[28]
1804 764 am 18. Dezember[28]
1806 812 am 28. Januar[28]
1808 820 am 27. April[28]
1818 965 in der Gemeinde 1412 Einwohner, davon 424 in Schifflingen und 23 in Lallingen[28]
1837 1339 darunter sieben Juden (erstmals jüdische Einwohner); in der Gemeinde 1995 Einwohner, davon 626 in Schifflingen und 30 in Lallingen[28]
1847 1446 darunter 16 Juden; in der Gemeinde 2069 Einwohner, davon 610 in Schifflingen und 13 in Lallingen[28]
1869 2123 bei 351 Feuerstellen; in der Gemeinde 2869 Einwohner (479 Feuerstellen), davon 724 in Schifflingen (125 Feuerstellen) und 22 in Lallingen (drei Feuerstellen)[28]
1870 2253 darunter 49 Juden; in der Gemeinde 3042 Einwohner, davon 767 in Schifflingen und 22 in Lallingen[28]
1876 am 6. Juli, Abtrennung des Gemeindeteils Schifflingen[29]
Anzahl Einwohner seit Anfang des 20. Jahrhunderts
Jahr 1906 1930 1960 1985 2008 2020
Einwohner ≈ 13.000 29.745 ≈ 30.000 ≈ 25.000 27.186[30] ≈ 36.000
Bahnhof Belval-Université

Seit der Einweihung des neuen Busbahnhofs am 9. November 2009 verkehren die TICE-Busse im 15-Minuten-Takt. Der neue Bahnhof Belval-Université wurde im Jahre 2010 offiziell eröffnet. Bis 2020 werden dort täglich 32.000 Reisende erwartet; damit wird dieser Bahnhof der zweitgrößte in Luxemburg sein.[31]

Am 14. Dezember 2009 wurde die Direktverbindung Linie 80 Thionville – Esch Belval – Longwy eröffnet, wobei ein TER Métrolor mit 340 Plätzen viermal täglich eingesetzt wird. Damit wird insbesondere der Zugang für Grenzgänger aus Lothringen zu ihren Arbeitsplätzen auf Esch Belval verbessert.[32][33] Auskunft über alle Verbindungen im öffentlichen Nahverkehr sind wie überall im Lande über die Mobilitätszentrale[34] abrufbar.

Die Autobahn A4, auch als Escher Autobunn bekannt, verbindet Esch an der Alzette mit der Hauptstadt Luxemburg. Die A13 führt in die Nachbarländer.

Söhne und Töchter der Stadt

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Städtepartnerschaften

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  • Martin Zeiller: Esch. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Circuli Burgundici (= Topographia Germaniae. Band 16). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1654, S. 230 (Volltext [Wikisource]).
  • Esch-sur-Alzette, Katholische Pfarrkirche St. Heinrich, Schnell, Kunstführer Nr. 2486, Verlag Schnell & Steiner, Regensburg, ISBN 3-7954-6388-2
  • Denis Scuto: Industrialisation et urbanisation: l’exemple d’Esch-sur-Alzette. online
  • Norbert Ketter: Esch-sur-Alzette. editions claude diderich, 1970 (deutschsprachiger Text)
Wiktionary: Esch an der Alzette – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Esch an der Alzette – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. STATEC Luxembourg – Population par canton et commune 2015–2023 (franz.)
  2. Esch. 1) (E. an der Elze franz. Alzette). In: Heinrich August Pierer, Julius Löbe (Hrsg.): Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit. 4. Auflage. Band 5: Deutschland–Euromos. Altenburg 1858, S. 884 (zeno.org).
  3. Esch an der Alzette. Abgerufen am 11. Juni 2023.
  4. TV-Reportagen über die Bauarbeiten, Dreharbeiten und Abbrucharbeiten des Venedig-Filmsets in Esch-sur-Alzette (letzeburgisch)
  5. Drehort Luxemburg bekommt eigene Ausstellung L'essentiell, 11. Februar 2021 (mit Luftbild des Venedig-Filmsets in Esch-sur-Alzette)
  6. Cinq films à voir... pour passer la frontière du Grand-Duché Le Républicain Lorrain, 24. April 2020 (mit zahlreichen Luft- und Setaufnahmen des Venedig-Filmsets in Esch-sur-Alzette)
  7. Luftbild des Venedig-Filmsets in Esch-sur-Alzette Fotograf: Raphael Gaillarde / Agentur: Getty images, 5. September 2001
  8. Foto der Außenkulisse des Venedig-Filmsets in Esch-sur-Alzette Fotograf: Raphael Gaillarde / Agentur: Getty images, 5. September 2001
  9. Foto der Innenkulisse des Venedig-Filmsets in Esch-sur-Alzette Fotograf: Raphael Gaillarde / Agentur: Getty images, 5. September 2001
  10. Geo Special, Ausgabe Nr. 1, Februar/März 2004, Seite 100
  11. Venise-sur-Alzette, folie de producteur RTL 5 minutes, 20. Mai 2020
  12. Belval:Industrielle und postindustrielle Transformation Seite 50 bis 54
  13. Gerry Erang: Iconic film locations in Luxembourg RTL Today, 10. August 2020
  14. Venise-sur-Alzette, folie de producteur RTL 5 minutes, 20. Mai 2020
  15. Esch/Alzette wird Kulturhauptstadt Europas. L'essentiel, 10. November 2017, abgerufen am selben Tage.
  16. Esch wird Kulturhauptstadt. Tageblatt, 10. November 2017, abgerufen am selben Tage.
  17. A.S. la Jeunesse d'Esch - Stadion. Abgerufen am 17. September 2024 (englisch).
  18. Esch/Alzette: Investitionen bleiben ähnlich hoch wie 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/tageblatt.editpress.lu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Tageblatt. Zeitung fir Lëtzebuerg 12. Dezember 2009, 09:06:00.
  19. Dan Elvinger: Projekt „Nonnewisen“ schreitet weiter voran.@1@2Vorlage:Toter Link/news.tageblatt.lu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Tageblatt, 23. April 2010.
  20. Alexa Lepage: Vom Schrott zur Wand.@1@2Vorlage:Toter Link/news.tageblatt.lu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Tageblatt, 3. Mai 2010.
  21. La société AGORA. (Memento des Originals vom 13. Januar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.agora.lu (französisch)
  22. „Liaison Micheville“: Bauarbeiten laufen auf Hochtouren.@1@2Vorlage:Toter Link/tageblatt.editpress.lu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Tageblatt, 4. April 2010. / 138 millions pour relier le tunnel entre Micheville et Belval à l’A4 l’essentiel, 20. Januar 2012
  23. Le Luxembourg et la France créent un CEGT à Esch-Belval.@1@2Vorlage:Toter Link/tageblatt.editpress.lu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Tageblatt. Zeitung fir Lëtzebuerg. 7. Januar 2010. 15:31:0.
  24. Rockhal Rockhal – Centre de musiques amplifiées.
  25. Rathaus Zeitung Trier, 6. Februar 2007
  26. Grenzüberschreitender Wissenschaftspark TriLux: Die Standorte Trier und Esch/Alzette im Dienst der Unternehmensentwicklung. (Memento des Originals vom 21. April 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eschalzette.com
  27. Verzehnfachung seit 1970 – So viele Portugiesen gibt es heute in Luxemburg. In: lessentiel.lu. L’Essentiel, 8. Juni 2018, abgerufen am 23. Juli 2022.
  28. a b c d e f g h i j k l m n o p J. B. Kolbach: Esch an der Alzette und Schloß Berwart. Eine historisch-statistische Notitz, nach dem französischen Manuscript des Obergerichts-Präsidenten Herrn Würth-Paquet deutsch bearbeitet, Verlag B. Bück, Luxemburg 1781, S. 22–26.
  29. Memorial des Herzogthums Luxemburg, Nr. 49 von Samstag, dem 22. Juli 1876, S. 453–454 ([1]).
  30. Manfred Niemeyer (Hrsg.): Deutsches Ortsnamensbuch, de Gruyter, Berlin/Boston 2012, S. 165 ([2]).
  31. Inauguration de la nouvelle gare routière à Esch/Alzette et ouverture au trafic de la gare Belval-Université. Département des Transports, 9. November 2009.
  32. In 34 Minuten von Thionville nach Belval.@1@2Vorlage:Toter Link/tageblatt.editpress.lu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Tageblatt. Zeitung fir Lëtzebuerg 14. Dezember 2009.
  33. Esch/Belval se sont rapprochés de Thionville. l’essentiel 14. Dezember 2009, 15:14 (französisch)
  34. Mobilitéitszentral. Internetportal, französisch.
  35. Städtepartnerschaften. (Memento des Originals vom 25. März 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.offenbach.de Auf: offenbach.de, abgerufen am 25. März 2018.