Flaberg – Wikipedia
Flaberg Stadt Gummersbach | ||
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Koordinaten: | 51° 1′ N, 7° 27′ O | |
Höhe: | 186–253 m ü. NN | |
Einwohner: | 250 (31. Dez. 2022)[1] | |
Postleitzahl: | 51647 | |
Vorwahlen: | 02261, 02263 | |
Lage von Flaberg in Gummersbach | ||
Flaberg |
Flaberg ist ein Ortsteil von Gummersbach im Oberbergischen Kreis im südlichen Nordrhein-Westfalen.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt an einem Berghang über dem Unterlauf der in die Leppe mündenden Gelpe im Nordwestzipfel der Stadtgemeinde, knapp zehn Kilometer westlich von deren Zentrum.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1542 fand der Ort erstmals urkundliche Erwähnung, als in der Türkensteuerliste ein Einwohner op dem Vladberge aufgeführt wurde.[2]
Der Weiler Flaberg gehörte bis 1806 zur Reichsherrschaft Gimborn-Neustadt.[3]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Haltestelle von Flaberg wird über die Buslinie 316 (Gummersbach - Lindlar) angeschlossen.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Uwe Claussen (1945–2008), Humangenetiker
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zahlen, Daten, Fakten – Rathaus. (PDF; 17,9 KB) Stadt Gummersbach, abgerufen am 25. Juni 2024.
- ↑ Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e. V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
- ↑ Königliche Regierung zu Cöln (Hrsg.): Uebersicht der Bestandtheile und Verzeichniß sämmtlicher Ortschaften und einzeln liegenden benannten Grundstücke des Regierungs-Bezirks Cöln, nach Kreisen, Bürgermeistereien und Pfarreien, mit Angabe der Seelenzahl und der Wohngebäude, sowie der Confessions-, Jurisdistictions-, Militair- und frühern Landes-Verhältnisse. Angefertigt auf den Grund der amtlich eingeforderten Nachrichten. s. n., Köln 1845, S. 26 (Online-Ausgabe bei der Landesbibliothek Düsseldorf).