Florence + the Machine – Wikipedia

Florence + the Machine
[[Datei:|225x175px|rahmenlos|zentriert|alt=]]
v. l. n. r.: Tom Monger, Mark Saunders, Florence Welch, Isabella Summers, Christopher Lloyd Hayden, Rob Ackroyd, Rusty Bradshaw (2015)
v. l. n. r.: Tom Monger, Mark Saunders, Florence Welch, Isabella Summers, Christopher Lloyd Hayden, Rob Ackroyd, Rusty Bradshaw (2015)
Allgemeine Informationen
Herkunft London, England
Genre(s) Indie-Rock, Indie-Pop, Indie-Folk, Neo-Soul, Artrock
Aktive Jahre
Gründung 2007
Auflösung
Website florenceandthemachine.net
Aktuelle Besetzung
Florence Welch
Robert Ackroyd
Loren Humphrey
Keyboard, Begleitgesang
Isabella Summers
Tom Monger
Keyboard, Begleitgesang
Hazel Mills
Percussion, Begleitgesang
Aku Orraca-Tetteh
Violine, Begleitgesang
Dionne Douglas
Bass
Cyrus Bayandor
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug, Percussion, Begleitgesang, Gitarre
Christopher Lloyd Hayden (2007–2018)
Bass, Begleitgesang
Mark Saunders (2009–2018)
Klavier, Hammondorgel, Rhythmusgitarre, Begleitgesang
Rusty Bradshaw (2011–2018)

{{{Logobeschreibung unten}}}

Florence + the Machine (gesprochen Florence and the Machine) ist eine englische Band um die Singer-Songwriterin Florence Leontine Mary Welch (* 28. August 1986 in London) in Zusammenarbeit mit anderen Musikern. Das Debütalbum Lungs wurde am 6. Juli 2009 veröffentlicht und erreichte Platz eins im Vereinigten Königreich. Insgesamt wurden bisher weltweit über 6 Millionen Alben verkauft. Die Musik der Band ist eine Mischung aus Indie, Folk, Rock, Pop und Soul.

Leadsängerin der Band ist Florence Welch. Geboren und aufgewachsen in Camberwell, Südlondon, besuchte sie das dortige Camberwell College of Arts, an dem sie jedoch ihre Ausbildung im Bereich Art Foundation abbrach, um sich ihrer Musikkarriere zu widmen.[1] In der Kategorie „Top 20 junger Musik-Millionäre unter 30“ im Jahr 2011 belegte Florence Welch mit 5 Millionen £ Platz 14 in Großbritannien.[2]

Der Zusatz „The Machine“ bezieht sich auf Welchs langjährige Freundin und Mitbegründerin der Band Isabella Summers, die an dem Schreiben der ersten Songs beteiligt war und in der Begleitband Keyboard spielt.[3] Diese kann manchmal nur aus Klavier und Schlagzeug bestehen, meistens sind jedoch mehr Musiker beteiligt, unter anderem solche, mit denen sie schon lange Zeit zusammen arbeitet. Im Moment besteht die Band aus acht weiteren Mitgliedern: Isabella Summers (Keyboard, Begleitgesang), Robert Ackroyd (Gitarre), Loren Humphrey (Schlagzeug), Tom Monger (Harfe, Xylophon), Hazel Mills (Keyboard, Begleitgesang), Aku Orraca-Tetteh (Percussion, Begleitgesang), Dionne Douglas (Violine, Begleitgesang) und Cyrus Bayandor (Bass).[4]

Florence Welch beim Shoreditch Festival 2007

2007: Gründung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name der Band entstand durch eine frühere Zusammenarbeit von Welch mit Isabella Summers, die den Spitznamen „Machine“ bekam. Der erste Name „Florence Robot/Isa Machine“ entstand kurz vor Welchs erstem Auftritt, da ihr kein besserer Name einfiel.[5][6] Da dieser Name ihr aber zu lang und unpassend erschien, wurde er später zu „Florence + the Machine“ gekürzt.

2007 nahm Welch Songs mit der Band Ashok auf, die auf deren Album erschienen.[7] Auf diesem Album war der Song Happy Slap enthalten, die früheste Version der späteren Single Kiss With a Fist. Ende 2006 traf sie schließlich ihre heutige Managerin Mairead Nash, der sie auf einem Event betrunken auf die Toilette folgte und ihr dort Etta James’ Something’s Got a Hold on Me vorsang.[8] Bekannt wurde sie durch ihre Auftritte bei BBC Introducing sowie als Vorband für MGMT. Es folgten Auftritte bei Musikfestivals in Glastonbury, Reading und Leeds.

2008–2010: Lungs und Between Two Lungs

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Isabella Summers aka Machine (2010)

Am 18. Februar 2009 wurde ihr der zweite „Critics Choice“-BRIT Award (den ersten erhielt 2008 die Sängerin Adele) verliehen, der nur Künstlern zuerkannt wird, die noch kein Debütalbum veröffentlicht haben. Dadurch gelangte sie zu großer Beliebtheit im Heimatland.

Das Debütalbum Lungs erschien am 6. Juli 2009 in Großbritannien und am 10. Juli 2009 in Deutschland.[9][10] Das Album erreichte Platz 1 im Vereinigten Königreich und Platz 41 in Deutschland. Es erhielt den „MasterCard Best British Album“-Award bei den BRIT Awards 2010. Das große Debüt in den USA hatte die Band am 12. September 2010 mit ihrem Liveauftritt bei den MTV Video Music Awards 2010. Darauf folgten zahlreiche Live-TV-Performances, sodass das Album Lungs Platz 14 bei den US-amerikanischen Albumcharts erreichte. Zusätzlich wurde die Band als „Best New Artist“ bei den Grammy Awards 2011 nominiert.

Als erste Single aus Lungs erschien der Song Kiss With a Fist. Dieser ist Teil des Soundtracks von Wild Child,[11] Jennifer’s Body[12] sowie dem Film St. Trinians 2.[13] Außerdem war er in den Fernsehserien 90210[14] sowie Saving Grace[15] zu hören. Der Song erreichte Platz 51 der britischen Charts.

Als nächste Single wurde Dog Days Are Over veröffentlicht. Er wurde in zahlreichen Fernsehserien, unter anderem Gossip Girl,[16] Skins[17] und Glee verwendet, aber auch für den Film Eat Pray Love.[18] In Großbritannien erreichte er Platz 23 der Charts. Zu weiterer Popularität gelangte der Song durch den Film Guardians of the Galaxy Vol. 3.[19]

Die dritte Single war Rabbit Heart (Raise it Up), danach wurden Drumming Song und You’ve Got the Love, ein Cover von The Source und Candi Staton, veröffentlicht. You’ve Got the Love ist bisher die einzige Single des Albums, welche in Deutschland veröffentlicht wurde. Sie erreichte Platz 52 in Deutschland und Platz 5 in Großbritannien. Von diesem Song wurde auch ein Mashup zusammen mit dem britischen Rapper Dizzee Rascal mit dem Namen You’ve Got the Dirtee Love veröffentlicht. Am 5. Januar 2010 wurde der Song Hurricane Drunk als nächste Single angekündigt,[20] welcher jedoch durch die Veröffentlichung einer neuen Version von Dog Days are Over, zusammen mit einem neuen Video, ersetzt wurde.[21]

Als sechste und letzte Single erschien am 5. Juli 2010 der Song Cosmic Love. Dieser war in einer Vielzahl von Fernsehserien, unter anderem Grey’s Anatomy,[22] Vampire Diaries[23] und V – Die Besucher zu hören. Die Band spielt den Song außerdem in einer Akustikversion bei einem Cameo-Auftritt in der Fernsehserie Gossip Girl.[24]

Am 12. Mai 2010 wurde bekannt gegeben, dass die Band einen Song mit dem Namen Heavy in Your Arms für den Soundtrack des dritten Films der Twilight-Saga, Eclipse – Biss zum Abendrot, bereitstellen würde.[25] Dieser Song befindet sich auf der Neuveröffentlichung des Debütalbums, Between Two Lungs, welches am 24. September 2010 veröffentlicht wurde. Es enthält neben Heavy in Your Arms auch You’ve Got the Dirtee Love, sowie Remixe, Cover und zahlreiche Lieder des Auftritts auf dem iTunes Festival 2010.[26] Des Weiteren wurde ein Remix des Songs I’m Not Calling You a Liar für das Videospiel Dragon Age 2 verwendet, bei dem er den Namen I’m Not Calling You a Liar (Dragon Age II: Varric’s Theme) trägt, verwendet. Der Song wurde vom Komponisten des Spiels produziert.[27]

2011–2013: Ceremonials

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Florence Welch (2012)

Das zweite Album, erklärte Florence, habe sie im Mai 2011 in den Abbey Road Studios in London aufgenommen; es erschien am 28. Oktober 2011. Das Album ist als normale und limited Edition erhältlich.[28] Das Album erreichte sofort nach seinem Erscheinen Platz 1 der britischen Charts. Innerhalb der ersten zwei Verkaufswochen setzte das Album weltweit über eine Million Exemplare ab und erreichte Platz 1 der Charts in Irland, Australien, Neuseeland und Großbritannien.[29] Im Vereinigten Königreich wurde das Album mit Platin ausgezeichnet,[30] in Irland erhielt es sogar dreifach Platin.[31] Mittlerweile wurde das Album auch in Deutschland[32] und den USA[33] mit Gold ausgezeichnet.

Als erste Single wurde am 23. August 2011 vorab der Song What the Water Gave Me digital veröffentlicht. Zu dem Titel wurde Welch laut eigenen Aussagen durch Bilder von Frida Kahlo[34] sowie dem Selbstmord der britischen Schriftstellerin Virginia Woolf inspiriert.[35]

Als erste offizielle Single wurde der Song Shake It Out am 14. September 2011 veröffentlicht. Damit trat sie am 10. Februar 2012 bei dem Finale von The Voice of Germany zum ersten Mal im deutschen Fernsehen auf, wobei das Lied im Duett gemeinsam mit der späteren Siegerin Ivy Quainoo gesungen wurde.[36] Der Song wurde außerdem in der Fernsehserie How I Met Your Mother[37] und Covert Affairs[38] verwendet. Als zweite Single folgte No Light, No Light am 16. Januar 2012, die dritte Single des Albums Never Let Me Go wurde am 2. April 2012 veröffentlicht.

Im Februar 2012 wurde Florence auf Platz 60 der Liste der 100 Greatest Women In Music von VH1 geführt.[39]

Am 29. Mai 2012 wurde der Song Breath of Life in den USA veröffentlicht, der Teil des offiziellen Soundtrack des Kinofilms Snow White and the Huntsman ist.[40] Zu dem Song wurde Welch laut eigener Aussage durch die Rolle der bösen Königin in diesem Film inspiriert.[41]

Am 8. Juli 2012 erschien Spectrum (Say My Name) und ein Remix des Songs von Calvin Harris als fünfte Single im Vereinigten Königreich. Regie des Videos führten David LaChapelle und John Byrne.[42] Der Song erreichte direkt nach Veröffentlichung Platz 1 der britischen Charts sowie Platz 54 in Deutschland. Das ZDF verwendete den Song als Teil seiner Berichterstattung über die Olympischen Spiele 2012 in London.[43]

Der Song Breaking Down erschien am 14. Oktober 2012 als sechste Single des Albums. Das offizielle Musikvideo feierte am 13. Juli 2012 Premiere. Zeitgleich wurde die von Calvin Harris produzierte Single Sweet Nothing veröffentlicht, wo Welch als Gastsängerin beteiligt ist. Der Song schaffte es auf Platz 19 in den deutschen Charts. Im Vereinigten Königreich und in Irland erreichte er die Spitzenposition.

Als siebte Single erschien am 4. Dezember 2012 eine speziell von Bandmitglied Chris Hayden bearbeitete Neufassung von Lover to Lover. Das Video mit Ben Mendelsohn wurde von Vincent Haycock gedreht.[44]

Im Dezember 2012 wurde bekannt gegeben, dass das Album in der Kategorie Best Pop Vocal Album und der Song Shake It Out in der Kategorie Best Pop Duo/Group Performance für je einen Grammy nominiert wurden.[45] Am 10. Januar 2013 folgte die Nominierung des Songs Spectrum (Say My Name) für einen Brit Award in der Kategorie Single Of The Year. Dies ist bereits die achte Nominierung der Band.[46] Frontfrau Florence Welch wurde bei den NME Awards 2013 in der Kategorie Best Solo Artist ausgezeichnet und ihre Kollaboration mit Calvin Harris, Sweet Nothing, wurde als Best Dancefloor Anthem prämiert. Nach den beiden gewonnenen Awards Best Solo Artist und für Shake It Out in der Kategorie Best Track im Jahr 2012 ist dies die dritte Nominierung der Band.[47]

Am 4. April 2013 gab die Band bekannt, dass sie für den Film Der große Gatsby von Baz Luhrmann den eigens dafür verfassten Song Over the Love beisteuern werde.[48]

2014–2016: How Big, How Blue, How Beautiful

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juni 2014 verkündete Welch, dass sie mit der Arbeit an einem neuen Album begonnen habe.[49] Im Februar 2015 wurde ein kurzes Musikvideo für den Titelsong des Albums How Big, How Blue, How Beautiful veröffentlicht. Am 12. Februar 2015 wurde schließlich die erste Single des Albums, What Kind of Man, vorgestellt. Das dazugehörige Video erschien noch am selben Tag.[50] Der Song erreichte Platz 37 der britischen Charts, konnte sich aber in Deutschland nicht platzieren. Als nächste Single wurde am 8. April 2015 der Song Ship to Wreck veröffentlicht, welcher im Vereinigten Königreich bis auf Platz 27 stieg und in Deutschland Platz 81 erreichte.[51] Weiterhin wurden die Songs Delilah und St. Jude als Promotion-Singles veröffentlicht. Das Album erschien am 29. Mai 2015 in Deutschland und am 1. Juni desselben Jahres in Großbritannien, wo es direkt auf Platz eins einstieg.[52]

2017–2021: High as Hope

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Florence Welch (2018)

Welch bestätigte am 27. Mai 2017, dass ein neues Album in Arbeit sei.[53] Am 28. Februar 2018 gab der Schlagzeuger der Band, Christopher Hayden, bekannt, dass er die Band verlassen habe.[54] Sky Full of Song, die erste Single aus dem Album, wurde am 12. April 2018 veröffentlicht[55], gefolgt von Hunger im Mai.[56]

Unter dem Titel High as Hope erschien am 29. Juni 2018 das vierte Album der Band. Ihre dritte Single, Patricia, erschien am 10. August 2018.[57]

Im September 2018 nahm die Band im Rahmen einer Spotify Singles Session eine Liveversion der Single Hunger und eine Coverversion von Cornflake Girl von Tori Amos auf.[58]

Am 24. Januar 2019 veröffentlichten Florence and The Machine zwei neue Singles, Moderation (produziert von James Ford[59]) und die B-Seite Haunted House[60] (in Zusammenarbeit mit Matthew Daniel Siskin[61]), die zuvor während der australischen High as Hope Tour live gespielt wurden. Beide Singles sind nicht auf dem Album High as Hope enthalten.[62]

Für die zweite Folge der achten Staffel der Serie Game of Thrones, die am 21. April 2019 ausgestrahlt wurde, produzierten sie das Lied Jenny of Oldstones.

Am 17. April 2020 veröffentlichten Florence + the Machine als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie das Lied Light of Love, das ursprünglich für High as Hope aufgenommen wurde. Dabei gaben sie bekannt, dass alle Einnahmen aus dieser Single an die Intensive Care Society, einen Zusammenschluss von Beschäftigten in der Intensivmedizin in Großbritannien, gespendet werden.[63]

Im Mai 2021 veröffentlichte die Band das Lied Call Me Cruella für den Soundtrack der Kriminalkomödie Cruella. Welch nannte es die Erfüllung eines Kindheitstraums, ein Lied für eine Schurkin in einem Disney-Film zu produzieren.[64]

2022–heute: Dance Fever

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 23. Februar 2022 veröffentlichte die Band die Single King, in der klassische Geschlechtermodelle und das Frausein thematisiert werden.[65] Zwei Wochen später am 7. März folgte die nächste Single Heaven Is Here. Beide Singles wurden parallel mit korrespondierenden Musikvideos von Autumn de Wilde veröffentlicht.[66]

Die Veröffentlichung des fünften Albums Dance Fever wurde am 10. März 2022 angekündigt und soll am 13. Mai 2022 als CD, Kassette, Vinyl sowie digital stattfinden. Das Album und sein Titel wurden laut Welch vom Phänomen der Choreomanie inspiriert. Als weitere Einflüsse nennt Welch Folk und Dance sowie die Musik von Lucinda Williams, Emmylou Harris, Iggy Pop und Nick Cave.[67] Das Album enthält die neben King und Heaven Is Here auch die dritte Single My Love, die zeitgleich veröffentlicht wurde.[68] In den folgenden Wochen wurden außerdem zwei Remix-Versionen des Liedes zum Streaming und Download veröffentlicht: Am 1. April von Glass Animals und am 14. April von Meduza.[69][70]

Am 20. April 2022 folgte die vierte Single Free. Im zugehörigen Musikvideo, bei dem wiederum Autumn de Wilde Regie führte, tritt neben Florence Welch als sie selbst Bill Nighy als „Ihre Angst“ auf.[71]

Florence Welch wurde mit Sängerinnen wie Kate Bush, Siouxsie Sioux, PJ Harvey, Tori Amos, Björk und Aretha Franklin verglichen.[72][73][74] Auch Welch selbst nennt Kate Bush und Annie Lennox „mit ihren theatralischen Songs“ sowie den „großen Pop der Achtziger Jahre“ als Einflüsse auf ihre Musik.[75] In einem Interview bezeichnete Welch Grace Slick als ihren Einfluss und als ihre „Heldin“.[76] Welch erklärte, dass sich ihre Texte auf Künstler der Renaissance beziehen: „Wir haben es mit genau den gleichen Dingen zu tun, wie sie – Liebe und Tod, Zeit und Schmerz, Himmel und Hölle“[77], zu ihrem Erfolg sagte sie: „Ich habe Glück, dass es wieder ein enormes Aufkommen an weiblichen Performern zu geben scheint. Meine Vorbilder waren immer Frauen wie Kate Bush, Stevie Nicks und Siouxsie Sioux. Wer wäre nicht stolz darauf, diese Tradition fortzusetzen?“[78]

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2009 Lungs / Between Two Lungs DE41
Platin
Platin

(10 Wo.)DE
AT73
(1 Wo.)AT
CH54
(5 Wo.)CH
UK1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(196 Wo.)UK
US14
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(131 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juli 2009
Verkäufe: + 4.635.000
2011 Ceremonials DE7
Gold
Gold

(53 Wo.)DE
AT12
Gold
Gold

(27 Wo.)AT
CH10
(46 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(75 Wo.)UK
US6
Platin
Platin

(77 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2011
Verkäufe: + 2.500.000
2015 How Big, How Blue, How Beautiful DE3
Gold
Gold

(19 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(21 Wo.)AT
CH1
(21 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(43 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2015
Verkäufe: + 1.065.000
2018 High as Hope DE5
(9 Wo.)DE
AT3
(7 Wo.)AT
CH2
(9 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(20 Wo.)UK
US2
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Juni 2018
Verkäufe: + 110.000
2022 Dance Fever DE2
(9 Wo.)DE
AT4
(5 Wo.)AT
CH7
(3 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
US7
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Mai 2022
Verkäufe: + 100.000

Auszeichnungen und Nominierungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Nominierte Arbeit Kategorie Ergebnis
2009 Florence + the Machine Critics’ Choice Gewonnen
2010 British Female Solo Artist Nominiert
British Breakthrough Act Nominiert
Lungs Mastercard British Album of the Year Gewonnen
2011 You’ve Got the Love British Single Nominiert
2012 Florence + the Machine British Female Solo Artist Nominiert
Ceremonials MasterCard British Album of the Year Nominiert
2013 Spectrum (Say My Name) British Single Nominiert
2016 Florence + the Machine British Female Solo Artist Nominiert
How Big, How Blue, How Beautiful MasterCard British Album of the Year Nominiert
Jahr Nominierte Arbeit Kategorie Ergebnis
2011 Florence + the Machine Best New Artist Nominiert
2013 Shake It Out Best Pop Duo/Group Performance Nominiert
Ceremonials Best Pop Vocal Album Nominiert
2014[79] „Sweet Nothing“ (mit Calvin Harris) Best Dance Recording Nominiert
The Great Gatsby (Deluxe Edition) Best Compilation Soundtrack For Visual Media Nominiert
2016 Ship to Wreck Best Pop Duo/Group Performance Nominiert
How Big, How Blue, How Beautiful Best Pop Vocal Album Nominiert
Best Recording Package Nominiert
What Kind of Man Best Rock Song Nominiert
Best Rock Performance Nominiert

MTV Europe Music Awards

Jahr Nominierte Arbeit Kategorie Ergebnis
2009 Florence + the Machine Best UK and Ireland New Act Nominiert
2011 Nominiert
2012 Best Alternative Artist Nominiert
2015 Nominiert

MTV Video Music Awards

Jahr Nominierte Arbeit Kategorie Ergebnis
2010 Dog Days Are Over Video of the Year Nominiert
Best Rock Video Nominiert
Best Art Direction in a Video Gewonnen
Best Cinematography in a Video Nominiert

MTV Video Music Awards Japan

Jahr Nominierte Arbeit Kategorie Ergebnis
2013 Breath of Life Best Video from a Film Nominiert
Sweet Nothing (mit Calvin Harris) Best Collaboration Nominiert
2015 Ship to Wreck Best Rock Video Nominiert

Andere Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Auszeichnung Nominierte Arbeit Kategorie Ergebnis
2009 BBC Sound of 2009 Florence + the Machine Sound of 2009 Nominiert
Dritter Platz
Mercury Prize Lungs Mercury Prize Nominiert
Studio8 Media International Music Award Florence + the Machine Female Voice of July 2009 Gewonnen
Rabbit Heart (Raise It Up) Song of July 2009 Gewonnen
Q Award Lungs Best Album Nominiert
Drumming Song Best Video Nominiert
Florence + the Machine Breakthrough Artist Nominiert
UK Festival Awards Best Breakthrough Act Gewonnen
Rabbit Heart (Raise It Up) Anthem of the Year Nominiert
Florence + the Machine Festival Fitty of the Year – Girls Nominiert
UK Music Video Awards Drumming Song Best Pop Video Nominiert
Best Styling in a Video Gewonnen
Rabbit Heart (Raise It Up) Nominiert
2010 South Bank Show Florence + the Machine South Bank Show Award Gewonnen
Glamour Women of the Year Awards Florence + the Machine Band of the Year Gewonnen
Meteor Ireland Music Awards Lungs Best International Album Nominiert
Florence + the Machine Best International Band Gewonnen
Best International Live Performance Nominiert
Elle Style Awards Musician of the Year Gewonnen
Shockwaves NME Awards Best Solo Artist Nominiert
Rabbit Heart (Raise It Up) Best Track Nominiert
You’ve Got the Love Best Dancefloor Filler Nominiert
Florence Welch Best Dressed Nominiert
MOJO Awards Florence + the Machine Breakthrough Act Nominiert
Best Live Act Nominiert
You’ve Got the Love Song of the Year Nominiert
Lungs Best Album Nominiert
BT Digital Music Awards Florence + the Machine Best Female Artist Nominiert
You’ve Got the Love Best Song Nominiert
Q Award Florence + the Machine Best Female Gewonnen
You’ve Got the Love Best Song Gewonnen
UK Music Video Awards Dog Days Are Over Best Pop Video Nominiert
Best Styling in a Video Nominiert
UK Festival Awards You’ve Got the Love Anthem of the Year Gewonnen
Florence + the Machine Feel-Good Act of the Summer Nominiert
4Music Video Honours Dog Days Are Over Best Video of 2010 Nominiert
European Festival Awards You’ve Got the Love Anthem of the Year Nominiert
Florence + the Machine Best Newcomer Gewonnen
2011 Virgin Media Music Awards Hottest Women Nominiert
You Got The Dirtee Love mit Dizzee Rascal Best Collaboration Nominiert
Dog Days Are Over Best Video Nominiert
Florence Welch Best Live Act Nominiert
Shameless Publicity Seeker Nominiert
Shockwaves NME Awards Florence + the Machine Best Solo Artist Nominiert
International Dance Music Awards Dog Days Are Over (Yeasayer Remix) Best Alternative/Rock Dance Track Nominiert
Florence + the Machine Best Break-Through Artist (Group) Nominiert
Glamour Women of the Year Awards Best Band Nominiert
Billboard Music Awards Dog Days Are Over Top Rock Song Nominiert
Top Alternative Song Nominiert
2012 Elle Style Awards Florence + the Machine Best Music Act Gewonnen
Shockwaves NME Awards Florence + the Machine Best Solo Artist Gewonnen
Shake It Out Best Track Gewonnen
Florence + the Machine Hottest Female Nominiert
ARIA Awards Florence + the Machine Best International Artist Nominiert
World Soundtrack Awards Breath of Life Best Original Song Written Directly for a Film Nominiert
UK Music Video Awards Shake It Out[80] Best Editing in a Video Nominiert
Q Award Florence Welch Best Solo Artist Nominiert
Shake It Out Best Track Nominiert
Ivor Novello Award Best Song Musically and Lyrically Nominiert
2013 Shockwaves NME Awards Florence Welch Best Solo Artist Gewonnen[81]
Sweet Nothing mit Calvin Harris Best Dancefloor Anthem Gewonnen[81]
ECHO Florence + the Machine Gruppe Rock/Pop International Nominiert[82]
UK Music Video Awards Lover to Lover Best Alternative Video – UK Nominiert[83]
Best Cinematography in a Video Nominiert
British Fashion Awards Florence Welch Best British Style Nominiert
2014 Music Of Ginger Origin Award Best Honorary 'Redhead by Choice' Musician Gewonnen
World Music Awards[84] World’s Best Entertainer Nominiert
World’s Best Female Artist[85] Nominiert
World’s Best Live Act[86] Nominiert
Florence + the Machine Nominiert
World’s Best Group Nominiert
Ceremonials World’s Best Album Nominiert
Sweet Nothing mit Calvin Harris World’s Best Song Nominiert
World’s Best Video Nominiert
2015 UK Music Video Awards Queen of Peace/Long & Lost Best Rock/Indie Video Nominiert
What Kind of Man Best Rock/Indie Video Nominiert
Florence + the Machine Best Artist Nominiert
UK Festival Awards Best Headline Performance (Glastonbury) Nominiert
Live Music Business Awards Best Festival Performance (Glastonbury) Nominiert
People’s Choice Awards Favourite Group Nominiert
British Fashion Awards Florence Welch Best British Style Nominiert
Mercury Prize How Big How Blue How Beautiful Album of the Year Nominiert
European Festival Awards Ship to Wreck Anthem of the Year Nominiert
Florence + the Machine Headliner of the Year Nominiert
BBC Music Awards British Artist of the Year Nominiert
Live Performance of the Year Nominiert
Commons: Florence + the Machine – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Biografie Florence And The Machine auf laut.de
  2. Florence and The Machine auf nme
  3. Florence Welch: 'You can still be strong and scary in a pink nightie'. 20. Juni 2018, abgerufen am 28. April 2019 (englisch).
  4. Florence and the Machine Biography. Archiviert vom Original am 5. Dezember 2013; abgerufen am 8. Juni 2015.
  5. Florence Welch: 'You can still be strong and scary in a pink nightie'. 20. Juni 2018, abgerufen am 28. April 2019 (englisch).
  6. A piece of my mind: Florence of Florence and the Machine. 26. Juli 2009, abgerufen am 8. Juni 2015.
  7. gigwise.com (Memento vom 3. Juli 2018 im Internet Archive)
  8. Florence and the Machine interview: sound and vision. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  9. hmv.com
  10. universal-music.de (Memento vom 17. Juli 2011 im Internet Archive)
  11. Wild Child The Movie Soundtrack Party Album. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  12. Jennifer's Body bei AllMusic (englisch)
  13. St Trinian's 2: The Legend of Fritton's Gold bei AllMusic (englisch)
  14. "90210" Secrets and Lies (TV Episode 2008). Internet Movie Database, abgerufen am 8. Juni 2015 (englisch).
  15. "Saving Grace" Looks Like a Lesbian Attack to Me (TV Episode 2009). Internet Movie Database, abgerufen am 8. Juni 2015 (englisch).
  16. cwtv.com
  17. e4.com
  18. What’s That Song From the 'Eat Pray Love' Movie Trailer? (Memento vom 6. August 2012 im Internet Archive)
  19. See Florence Welch's tearful reaction to hearing Dog Days are Over in Guardians of the Galaxy 3. In: For The Win. 8. Mai 2023, abgerufen am 15. Mai 2023 (amerikanisches Englisch).
  20. florenceandthemachine.net (Memento vom 3. März 2012 im Internet Archive)
  21. florenceandthemachine.net (Memento vom 27. Februar 2012 im Internet Archive)
  22. Grey’s Anatomy – Music Lounge. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  23. "The Vampire Diaries" Bloodlines (TV Episode 2008). Internet Movie Database, abgerufen am 8. Juni 2015 (englisch).
  24. Gossip Girl soundtrack 4×14 Panic Roommate – Song: Florence And The Machine – Cosmic Love DOWNLOAD. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  25. Die Twilight Saga: Eclipse – Bis(s) zum Abendrot (German Version incl. Bonus Track). Abgerufen am 8. Juni 2015.
  26. Between Two Lungs: Florence + The Machine. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  27. Florence & the Machine Reimagine 'Liar' Track for 'Dragon Age II' Video Game. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  28. Florence Welch fotografiert von Karl Lagerfeld für VOGUE. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  29. Florence + The Machine auf Clashmusic
  30. Certified Awards Search. British Phonographic Industry, abgerufen am 14. September 2014 (englisch).
  31. The Irish Charts – All there is to know. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  32. FLORENCE + THE MACHINE erhält Gold-Auszeichnung für "Ceremonials". Abgerufen am 8. Juni 2015.
  33. RIAA – Gold & Platinum Searchable Database. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  34. Nuancierter, reifer, weiblicher – Das neue Album von "Florence & the Machine". deutschlandfunk.de, 1. Nov 2011 – zum Gemälde siehe auch: What the Water Gave Meen
  35. Florence and the Machine - "What the Water Gave Me". Abgerufen am 8. Juni 2015.
  36. Heute Abend auf Sat.1: Wer wird „The Voice of Germany“? (Memento vom 13. Februar 2012 im Internet Archive)
  37. Florence & The Machine – unglaublich gut! Abgerufen am 8. Juni 2015.
  38. tunefind.com
  39. The 100 Greatest Women In Music. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Juni 2012; abgerufen am 8. Juni 2015.
  40. Florence And The Machine, 'Breath Of Life': Singer Releases New 'Snow White And The Huntsman' Track (AUDIO). Abgerufen am 8. Juni 2015.
  41. Florence And The Machine debut new song 'Breath Of Life' – listen. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  42. florenceandthemachine.net (Memento vom 2. Dezember 2011 im Internet Archive)
  43. Video Spectrum untermalt die Bilder des Tages in der ZDFmediathek, abgerufen am 26. Januar 2014. (offline)
  44. florenceandthemachine.net (Memento vom 5. Dezember 2012 im Internet Archive)
  45. florenceandthemachine.net (Memento vom 7. Januar 2013 im Internet Archive)
  46. florenceandthemachine.net (Memento vom 15. Januar 2013 im Internet Archive)
  47. florenceandthemachine.net (Memento vom 13. Februar 2013 im Internet Archive)
  48. florenceandthemachine.net (Memento vom 8. April 2013 im Internet Archive)
  49. nme.com
  50. pitchfork.com
  51. offiziellecharts.de
  52. officialcharts.com
  53. Neil McCormick: Florence Welch on alcohol, new music and her search for serenity. In: The Telegraph. 27. Mai 2017, ISSN 0307-1235 (telegraph.co.uk [abgerufen am 31. Januar 2019]).
  54. Christopher Hayden on Instagram: “Well.. Hello everyone, Chris here… After 10 Amazing years, I’ve decided to come off the road and to return to my first love of working with…” Abgerufen am 31. Januar 2019 (englisch).
  55. Tom Connick: Florence + The Machine are releasing a new single for Record Store Day. 12. März 2018, abgerufen am 31. Januar 2019 (amerikanisches Englisch).
  56. florence welch: HUNGER Single out May 3 Video directed by AG Rojas Photos by @vincehaycockpic.twitter.com/DUeJjnpdZ9. In: @flo_tweet. 30. April 2018, abgerufen am 31. Januar 2019 (englisch).
  57. florence welch: New album HIGH AS HOPE, released June 29 2018 http://florenceandthemachine.net pic.twitter.com/ol0HYcT5fR. In: @flo_tweet. 3. Mai 2018, abgerufen am 31. Januar 2019 (englisch).
  58. Vanessa Sonnenfroh: Florence + The Machine covern Tori Amos‘ „Cornflake Girl“. In: Musikexpress. Abgerufen am 14. April 2022.
  59. Jon Blistein: Florence and the Machine Drops Two Brazen New Songs: ‘Moderation,’ ‘Haunted House’. In: Rolling Stone. 24. Januar 2019, abgerufen am 31. Januar 2019 (amerikanisches Englisch).
  60. florence welch: Want me to love you in Moderation Do I look Moderate to you? MODERATION, with b-side HAUNTED HOUSE Listen at https://FlorenceMachine.lnk.to/ModerationTW pic.twitter.com/0uK0PbImyX. In: @flo_tweet. 24. Januar 2019, abgerufen am 31. Januar 2019 (englisch).
  61. Jon Blistein: Florence and the Machine Drops Two Brazen New Songs: ‘Moderation,’ ‘Haunted House’. In: Rolling Stone. 24. Januar 2019, abgerufen am 31. Januar 2019 (amerikanisches Englisch).
  62. Florence + The Machine is dropping her new banger 'Moderation' tomorrow. Abgerufen am 31. Januar 2019 (englisch).
  63. Matthew Strauss: Florence and the Machine Share New Song “Light of Love”: Listen. 17. April 2020, abgerufen am 15. April 2022 (englisch).
  64. Anna VanValkenburgh: Florence + The Machine Share Soundtrack Song ‘Call Me Cruella’. Abgerufen am 14. April 2022 (englisch).
  65. Florence + The Machine meldet sich mit einem Schlachtruf zurück: So klingt “King”! In: Universal Music Group. 23. Februar 2022, abgerufen am 14. April 2022.
  66. Florence + the Machine Debuts “Heaven is Here” Music Video Off Upcoming Album “Dance Fever”. In: Rock Cellar Magazine. 7. März 2022, abgerufen am 14. April 2022 (amerikanisches Englisch).
  67. ME-Redaktion: Florence + the Machine kündigen neues Album DANCE FEVER an. In: Musikexpress. 3. Oktober 2022, abgerufen am 14. April 2022 (amerikanisches Englisch).
  68. Wenn einen das „Dance Fever“ packt – Florence + The Machine veröffentlichen neue Single „My Love“ und kündigen neues Album an! In: Universal Music Group. 10. März 2022, abgerufen am 14. April 2022.
  69. Tom Skinner: https://music.apple.com/us/album/my-love-meduza-remix-single/1617604321. In: NME. 1. April 2022, abgerufen am 14. April 2022 (amerikanisches Englisch).
  70. My Love (MEDUZA Remix) - Single. 14. April 2022, abgerufen am 14. April 2022 (amerikanisches Englisch).
  71. Tom Breihan: Florence + The Machine – “Free”. In: Stereogum. 20. April 2022, abgerufen am 21. April 2022.
  72. Jody Rosen: Ceremonials. In: Rolling Stone. 1. November 2011, abgerufen am 31. Januar 2019 (amerikanisches Englisch).
  73. Dave Simpson: Florence and the Machine: Lungs. In: The Guardian. 2. Juli 2009, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 31. Januar 2019]).
  74. "Bombast Pop: Florence Welch – Nonnenchor im Todesfahrstuhl". Abgerufen am 14. Februar 2022.
  75. "Florence Welch: 'Ich bin nicht verrückt. Nur unorganisiert'". Abgerufen am 14. Februar 2022.
  76. Florence Welch - My London. 30. Juli 2009, abgerufen am 31. Januar 2019 (englisch).
  77. Visionary Vixen. In: LA Times. 3. Januar 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. März 2015; abgerufen am 31. Januar 2019 (englisch).
  78. 'The only time my dad worried about me was when Pete Doherty proposed': The world according to Florence Welch. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  79. grammy.com
  80. promonews.tv
  81. a b NME Awards 2013 – as it happened. NME, abgerufen am 28. Februar 2013.
  82. echopop.de
  83. ukmva.com (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)
  84. worldmusicawards.com
  85. vote.worldmusicawards.com (Memento vom 25. Februar 2014 auf WebCite)
  86. vote.worldmusicawards.com (Memento vom 25. Februar 2014 auf WebCite)