Formel-1-Weltmeisterschaft 1986 – Wikipedia

Formel-1-Weltmeisterschaft 1986
Weltmeister
Fahrer: Frankreich Alain Prost
Konstrukteur: Vereinigtes Konigreich Williams-Honda
Saisondaten
Anzahl Rennen: 16
< Saison 1985

Saison 1987 >

Benetton und Gerhard Berger gewinnen 1986 ihren ersten Grand Prix

Die Formel-1-Weltmeisterschaft 1986 war die 37. Saison der Formel-1-Weltmeisterschaft. Sie wurde über 16 Rennen in der Zeit vom 23. März bis zum 26. Oktober 1986 ausgetragen. Alain Prost gewann zum zweiten Mal die Fahrerweltmeisterschaft. Williams wurde zum dritten Mal Konstrukteursweltmeister.

Prost setzte sich erst im letzten Rennen knapp gegen beide Williams-Piloten Nigel Mansell und Nelson Piquet durch. Diese drei und der letztlich viertplatzierte Ayrton Senna stellten den Rekord eines zehnmaligen Wechsels in der Führung der Weltmeisterschaft auf, was erst in der Saison 2010 nochmals erreicht wurde.[1]

Änderungen 1986

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Erlaubt waren erstmals ausschließlich Motoren mit Turbolader und maximal 1,5 l Hubraum. Die Saison 1986 war damit das einzige Jahr der ersten „Turbo-Ära“, in der in jedem Rennen ausschließlich Fahrzeuge mit Turbomotoren starteten. Dafür wurde allerdings die mitgeführte Benzinmenge auf maximal 195 l begrenzt.

Der Große Preis von Spanien kehrte erstmals seit 1981 in den Rennkalender zurück und wurde dabei erstmals auf dem neuen Circuito de Jerez ausgetragen. Ebenfalls wieder auf dem Programm stand der Große Preis von Mexiko, der zuvor letztmals 1970 zur Formel-1-Weltmeisterschaft gehört hatte. Austragungsort war wie in jenem Jahr erneut das Autódromo Hermanos Rodríguez in Mexiko-Stadt. Gänzlich neu war dagegen der 1986 erstmals ausgetragene Große Preis von Ungarn auf dem Hungaroring in Mogyoród – eine Sensation im Kalten Krieg.

Im Gegenzug entfielen dafür der Große Preis von Südafrika, dessen Austragung im Vorjahr bereits aus Protest gegen die Apartheid von einigen Teams boykottiert worden war, sowie der Große Preis der Niederlande. Auch ein Großer Preis von Europa, der noch im Vorjahr auf der britischen Rennstrecke Brands Hatch ausgetragen worden war, fand 1986 nicht mehr statt. Dafür war diese Rennstrecke 1986 turnusgemäß Austragungsort des Großen Preises von Großbritannien anstelle des Silverstone Circuit. Ebenso wechselte auch der Große Preis von Deutschland nach einer einmaligen Rückkehr 1985 auf dem neuen Nürburgring zurück nach Hockenheim.

Daneben wurden noch einige Renntermine verschoben: Der Große Preis von Portugal, der im Vorjahr unter schlechten Witterungsbedingungen stattgefunden hatte, wurde aus dem April in den September verlegt. Dafür rückte der Große Preis von Belgien in den Frühsommer.

Einziges neues Team im Teilnehmerfeld war gegen Ende des Jahres der französische Rennstall Automobiles Gonfaronnaises Sportives (AGS), der seine Fahrzeuge mit Hilfe von Material zusammenbaute, das ihm das nach dem Vorjahr nicht erneut antretende Renault-Werksteam überlassen hatte. Daneben tauchte noch der Name Benetton erstmals in den Starterlisten auf, allerdings entstand dieser Rennstall aus der Übernahme des Toleman-Teams. Hingegen traten neben Renault auch RAM Racing und Alfa Romeo nicht erneut an. Spirit dagegen hatte schon nach drei Rennen der Saison 1985 aufgegeben. Das Schweizer Team Ekström Grand Prix Racing bemühte sich Anfang 1986 um einen Einstieg in die Formel 1 mit einem Motori-Moderni-Motor, schaffte es aber nicht, ein einsatzbereites Auto zu konstruieren.

Benetton trat anders als sein Vorgängerteam nicht mehr mit Hart-Motoren an, sondern erhielt den bewährten BMW M12/13-Motor. Zudem debütierte bei Team Haas im Laufe der Saison der neue Cosworth-GBA-Motor, der nach der Unterstützung durch Ford auch als Ford TEC bezeichnet wurde. Weitere Veränderungen bei den Motorlieferanten gab es dagegen nicht. Allerdings verwendete AGS trotz der großzügigen Unterstützung durch Renault keinen Renault-Motor, sondern Triebwerke von Motori Moderni.

Reifenlieferanten waren wie zuvor Goodyear und Pirelli, jedoch gab es hier keine Veränderungen bei den Teams. AGS als neuer Teilnehmer verwendete Goodyear-Reifen.

Technische Innovation

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Aufsehen erregte der ungewöhnlich flach gebaute Brabham BT55, dessen Bauform durch eine Rotation des gesamten Motorblocks um 75° auf die Seite erreicht wurde. Diese Anordnung sollte eine störungsfreie Anströmung des Heckflügels erreichen und so maximalen Abtrieb mit minimalem Luftwiderstand kombinieren. Allerdings war das Fahrverhalten problematisch und die Motorkühlung unzureichend, sodass das Fahrzeug weitestgehend erfolglos blieb. Allerdings wird gelegentlich im McLaren MP4/4 von 1988 eine Weiterentwicklung dieses Konzepts gesehen.

Bei McLaren hatte Niki Lauda 1985 seine Karriere beendet, ersetzt wurde er durch Keke Rosberg, den Weltmeister von 1982, der von Williams kam. Dort wurde mit Nelson Piquet wiederum ein vormaliger Weltmeister unter Vertrag genommen und neuer Teamkollege von Nigel Mansell. Piquet kam seinerseits von Brabham, wo sein Platz von Elio de Angelis eingenommen wurde. De Angelis kam von Lotus, das auf Wunsch seines britischen Hauptsponsors Johnny Dumfries unter Vertrag nahm. Weiter komplettierte Brabham sein Fahrerduo durch Riccardo Patrese, der vom aufgelösten Alfa-Romeo-Werksteam kam, und stellte sich damit komplett neu auf.

Benetton übernahm vom Vorgängerteam Toleman Teo Fabi, als zweiter Fahrer kam Gerhard Berger von Arrows hinzu. Für Berger kam Marc Surer zu Arrows, der das Vorjahr bei Brabham beendet hatte. Fahrerwechsel gab es auch bei Tyrrell, das den Franzosen Philippe Streiff übernahm, der im Vorjahr bei Ligier gestartet war. Dort wiederum trat nun René Arnoux an, der nach dem ersten Rennen der Vorsaison bei Ferrari entlassen und durch Stefan Johansson ersetzt worden war. Ferrari selber war dagegen das einzige Team, das gegenüber dem Saisonende 1985 in unveränderter Besetzung antrat.

Die Teams Zakspeed, Minardi und Team Haas, die allesamt im Vorjahr mit jeweils nur einem Einsatzfahrzeug debütiert hatten, stockten ihre Rennbeteiligung auf jeweils zwei Fahrzeuge auf. Bei Zakspeed kam damit der frühere Osella-Fahrer Huub Rothengatter zum Einsatz, dessen Platz bei Osella ausgerechnet von Christian Danner eingenommen wurde, der bereits im Vorjahr zwei Rennen für Zakspeed anstelle des Stammfahrers Jonathan Palmer bestritten hatte. Minardi stellte sich komplett neu auf und brachte den erfahrenen Andrea de Cesaris einerseits und den Neuling Alessandro Nannini andererseits. Team Haas setzte dagegen neben Alan Jones auf den erfahrenen Patrick Tambay, der in den Vorjahren für Ferrari und Renault sogar Rennen gewonnen hatte.

Während der Saison selber gab es mehrere dauerhafte Umbesetzungen, die teils auf tragische Unfälle zurückzuführen waren. Marc Surer verletzte sich bei einem Rally-Unfall schwer, woraufhin Christian Danner zu Arrows wechselte und sein Cockpit bei Osella stattdessen vom kanadischen Debütanten Allen Berg übernommen wurde. Ligier-Pilot Jacques Laffite brach sich bei einem Startunfall beim Großen Preis von Großbritannien beide Beine und wurde daraufhin durch seinen Landsmann Philippe Alliot ersetzt, der nach dem Aus des RAM-Teams bis dahin kein neues Cockpit gefunden hatte. Nachdem schließlich Brabham-Pilot Elio de Angelis bei einem Unfall bei Testfahrten ums Leben gekommen war, kehrte für ihn Derek Warwick in die Formel 1 zurück, der im Vorjahr für Renault gefahren war und nach dem Rückzug des Teams stattdessen zunächst in der Sportwagen-Weltmeisterschaft an den Start gegangen war.

Teams und Fahrer

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Foto Team Chassis Motor Reifen Nr. Stammfahrer Rennen Test-/
Ersatzfahrer
McLaren MP4/2C
McLaren MP4/2C
Vereinigtes Konigreich Marlboro McLaren International McLaren MP4/2C TAG 1.5 V6t G 01 Frankreich Alain Prost 1–16 n/a
02 Finnland Keke Rosberg 1–16
Tyrrell 015
Tyrrell 015
Vereinigtes Konigreich Data General Team Tyrrell Tyrrell 014
Tyrrell 015
Renault 1.5 V6t G 03 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle 1–16 n/a
04 Frankreich Philippe Streiff 1–16
Williams FW11
Williams FW11
Vereinigtes Konigreich Canon Williams Honda Team Williams FW11 Honda 1.5 V6t G 05 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell 1–16 n/a
06 Brasilien 1968 Nelson Piquet 1–16
Brabham BT55 (2. von vorne)
Brabham BT55 (2. von vorne)
Vereinigtes Konigreich Motor Racing Developments Brabham BT55 BMW 1.5 L4t P 07 Italien Riccardo Patrese 1–16 Mexiko Josele Garza
08 Italien Elio de Angelis 1–4
Vereinigtes Konigreich Derek Warwick 6–16
Lotus 98T
Lotus 98T
Vereinigtes Konigreich John Player Special Team Lotus Lotus 98T Renault 1.5 V6t G 11 Vereinigtes Konigreich Johnny Dumfries 1–16 Vereinigtes Konigreich Derek Warwick
12 Brasilien 1968 Ayrton Senna 1–16
Deutschland West Zakspeed Racing Zakspeed 861 Zakspeed 1.5 L4t G 14 Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer 1–16 Spanien Luis Pérez-Sala
29 Niederlande Huub Rothengatter 3–16
Lola THL1
Lola THL1
Vereinigte Staaten Team Haas (USA) Ltd Lola THL1
Lola THL2
Hart 1.5 L4t
Ford TEC 1.5 V6t
G 15 Australien Alan Jones 1–16 n/a
16 Frankreich Patrick Tambay 1–6, 8-16
Vereinigte Staaten Eddie Cheever 7
Arrows A9
Arrows A9
Vereinigtes Konigreich Barclay Arrows BMW Arrows A8
Arrows A9
BMW 1.5 L4t G 17 Schweiz Marc Surer 1–5 Finnland Jari Nurminen
Deutschland Christian Danner 7–16
18 Belgien Thierry Boutsen 1–16
Benetton B186
Benetton B186
Vereinigtes Konigreich Benetton Formula Ltd. Benetton B186 BMW 1.5 L4t P 19 Italien Teo Fabi 1–16 Italien Giovanna Amati
Italien Paolo Barilla
Vereinigtes Konigreich Andy Wallace
20 Osterreich Gerhard Berger 1–16
Osella FA1G
Osella FA1G
Italien Osella Squadra Corse Osella FA1G
Osella FA1F
Osella FA1H
Alfa Romeo 890T 1.5 V8t P 21 Italien Piercarlo Ghinzani 1–16 n/a
22 Deutschland Christian Danner 1–6
Kanada Allen Berg 7–12, 14-16
Italien Alex Caffi 13
Italien Minardi Team SpA Minardi M185B
Minardi M186
Motori Moderni 1.5 V6t P 23 Italien Andrea de Cesaris 1–16 n/a
24 Italien Alessandro Nannini 1–16
Frankreich Equipe Ligier Ligier JS27 Renault 1.5 V6t P 25 Frankreich René Arnoux 1–16 n/a
26 Frankreich Jacques Laffite 1–9
Frankreich Philippe Alliot 10–16
Ferrari F1/86
Ferrari F1/86
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC Ferrari F1/86 Ferrari 1.5 V6t G 27 Italien Michele Alboreto 1–16 n/a
28 Schweden Stefan Johansson 1–16
AGS JH21C
AGS JH21C
Frankreich Team El Charro AGS AGS JH21C Motori Moderni 1.5 V6t G 31 Italien Ivan Capelli 13, 14 n/a
Nr. Datum Grand Prix
(Strecke)
Distanz
(km)
Sieger Zweiter Dritter Pole-
Position
Schnellste
Rennrunde
Gesamtführender
Fahrer
Gesamtführender
Konstrukteur
01 23. März  Brasilien
(Jacarepaguá)
306,891 Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
Frankreich Jacques Laffite
(Ligier-Renault)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Vereinigtes Konigreich Williams-Honda
02 13. April  Spanien
(Jerez de la Frontera)
303,696 Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
(Williams-Honda)
Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
(Williams-Honda)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
03 27. April  San Marino
(Imola)
302,400 Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Osterreich Gerhard Berger
(Benetton-BMW)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
04 11. Mai  Monaco
(Monte Carlo)
259,584 Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
Finnland Keke Rosberg
(McLaren-TAG-Porsche)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche
05 25. Mai  Belgien
(Spa-Francorchamps)
298,420 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
(Williams-Honda)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
Schweden Stefan Johansson
(Ferrari)
Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
06 15. Juni  Kanada
(Montréal)
304,290 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
(Williams-Honda)
Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
(Williams-Honda)
Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
Vereinigtes Konigreich Williams-Honda
07 22. Juni  USA Ost
(Detroit)
253,449 Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
Frankreich Jacques Laffite
(Ligier-Renault)
Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
08 6. Juli  Frankreich
(Le Castellet)
305,040 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
(Williams-Honda)
Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
(Williams-Honda)
Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
09 13. Juli  Großbritannien
(West Kingsdown)
315,525 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
(Williams-Honda)
Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
(Williams-Honda)
Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
(Williams-Honda)
10 27. Juli  Deutschland
(Hockenheim)
299,068 Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
(Williams-Honda)
Finnland Keke Rosberg
(McLaren-TAG-Porsche)
Osterreich Gerhard Berger
(Benetton-BMW)
11 10. August  Ungarn
(Mogyoród)
305,064 Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
(Williams-Honda)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
12 17. August  Österreich
(Spielberg)
308,984 Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
Italien Michele Alboreto
(Ferrari)
Schweden Stefan Johansson
(Ferrari)
Italien Teo Fabi
(Benetton-BMW)
Osterreich Gerhard Berger
(Benetton-BMW)
13 7. September  Italien
(Monza)
295,800 Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
(Williams-Honda)
Schweden Stefan Johansson
(Ferrari)
Italien Teo Fabi
(Benetton-BMW)
Italien Teo Fabi
(Benetton-BMW)
14 21. September  Portugal
(Estoril)
304,500 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
(Williams-Honda)
Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
(Williams-Honda)
15 12. Oktober  Mexiko
(Mexiko-Stadt)
300,628 Osterreich Gerhard Berger
(Benetton-BMW)
Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
Brasilien 1968 Ayrton Senna
(Lotus-Renault)
Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
16 26. Oktober  Australien
(Adelaide)
309,960 Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)
Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Schweden Stefan Johansson
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
(Williams-Honda)
Brasilien 1968 Nelson Piquet
(Williams-Honda)
Frankreich Alain Prost
(McLaren-TAG-Porsche)

Großer Preis von Brasilien

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:39:32,583
2 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault + 34,827
3 Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier-Renault + 59,759
PP Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:25,501
SR Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:33,546

Der Große Preis von Brasilien auf dem Autódromo Internacional Nelson Piquet in Jacarepaguá, einem Vorort von Rio de Janeiro in Brasilien fand am 23. März 1986 statt und ging über 61 Runden (306,891 km).

Großer Preis von Spanien

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:48:47,735
2 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda + 0,014
3 Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche + 21,552
PP Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:21,605
SR Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:27,176

Der Große Preis von Spanien in Jerez fand am 13. April 1986 statt und ging über eine Distanz von 72 Runden (303,696 km).

Großer Preis von San Marino

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 1:32:28,408
2 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault + 7,645
3 Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich Benetton-BMW + 1 Runde
PP Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:25,050
SR Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:28,667

Der Große Preis von San Marino in Imola fand am 27. April 1986 statt und ging über 60 Runden (302,4 km).

Großer Preis von Monaco

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 1:55:41,060
2 Finnland Keke Rosberg Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche + 25,022
3 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault + 53,646
PP Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 1:22,627
SR Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 1:26,607

Der Große Preis von Monaco in Monte Carlo fand am 11. Mai 1986 statt und ging über 78 Runden (259,584 km).

Es war das letzte Rennen von Elio de Angelis, der wenige Tage später bei Testfahrten tödlich verunglückte.

Großer Preis von Belgien

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:27:57,925
2 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault + 19,827
3 Schweden Stefan Johansson Italien Ferrari + 26,592
PP Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:54,331
SR Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 1:59,282

Der Große Preis von Belgien in Spa-Francorchamps fand am 25. Mai 1986 statt und ging über eine Distanz von 43 Runden (298,42 km).

Großer Preis von Kanada

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:42:26,415
2 Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche + 20,659
3 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda + 36,262
PP Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:24,118
SR Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:25,443

Der Große Preis von Kanada in Montreal fand am 15. Juni 1986 statt und ging über eine Distanz von 69 Runden (304,29 km).

Großer Preis der USA

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:51:12,847
2 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda + 31,017
3 Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche + 31,824
PP Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:38,301
SR Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:41,233

Der Große Preis der USA auf dem Detroit Street Circuit in Detroit, Michigan fand am 22. Juni 1986 statt und ging über eine Distanz von 63 Runden (253,449 km).

Großer Preis von Frankreich

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:37,19.272
2 Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche + 17,128
3 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda + 37,545
PP Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:06,526
SR Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:09,993

Der Große Preis von Frankreich auf dem Circuit Paul Ricard fand am 6. Juli 1986 statt und ging über eine Distanz von 80 Runden (305,04 km).

Großer Preis von Großbritannien

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:30:38,471
2 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda + 5,574
3 Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche + 1 Runde
PP Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:06,961
SR Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:09,593

Der Große Preis von Großbritannien in Brands Hatch fand am 13. Juli 1986 statt und ging über eine Distanz von 75 Runden (315,525 km).

Großer Preis von Deutschland

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:22:08,263
2 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault + 15,437
3 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda + 44,580
PP Finnland Keke Rosberg Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 1:42,013
SR Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich Benetton-BMW 1:46,604

Der Große Preis von Deutschland in Hockenheim fand am 27. Juli 1986 statt und ging über eine Distanz von 44 Runden (299,068 km).

Großer Preis von Ungarn

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 2:00:34,508
2 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault + 17,673
3 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda + 1 Runde
PP Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:29,450
SR Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:31,001

Der Große Preis von Ungarn auf dem Hungaroring in Mogyoród fand am 10. August 1986 statt und ging über eine Distanz von 76 Runden (305,064 km).

Großer Preis von Österreich

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 1:21:22,531
2 Italien Michele Alboreto Italien Ferrari + 1 Runde
3 Schweden Stefan Johansson Italien Ferrari + 2 Runden
PP Italien Teo Fabi Vereinigtes Konigreich Benetton-BMW 1:23,549
SR Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich Benetton-BMW 1:29,444

Der Große Preis von Österreich auf dem Österreichring in Zeltweg fand am 17. August 1986 statt und ging über eine Distanz von 52 Runden (308,984 km).

Großer Preis von Italien

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:17:42,889
2 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda + 9,828
3 Schweden Stefan Johansson Italien Ferrari + 22,915
PP Italien Teo Fabi Vereinigtes Konigreich Benetton-BMW 1:23,46
SR Italien Teo Fabi Vereinigtes Konigreich Benetton-BMW 1:26,796

Der Große Preis von Italien in Monza fand am 7. September 1986 statt und ging über eine Distanz von 51 Runden (295,80 km).

Großer Preis von Portugal

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:37:21,900
2 Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche + 18,772
3 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda + 49,274
PP Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:16,673
SR Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:20,943

Der Große Preis von Portugal in Estoril fand am 21. September 1986 statt und ging über eine Distanz von 70 Runden (304,5 km).

Großer Preis von Mexiko

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich Benetton-BMW 1:33:18,700
2 Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche + 25,438
3 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault + 52,513
PP Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:16,990
SR Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:19,360

Der Große Preis von Mexiko in Mexiko-Stadt fand am 12. Oktober 1986 statt und ging über eine Distanz von 68 Runden (300,628 km).

Großer Preis von Australien

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 1:54:20,388
2 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda + 4,205
3 Schweden Stefan Johansson Italien Ferrari + 1 Runde
PP Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:18,403
SR Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:20,787

Der Große Preis von Australien in Adelaide fand am 26. Oktober 1986 statt und ging über eine Distanz von 82 Runden (309,878 km).

Weltmeisterschaftswertungen

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Punkteverteilung
Platz 1 2 3 4 5 6
Punkte 9 6 4 3 2 1

In der Fahrerwertung wurden die besten elf Resultate, in der Konstrukteurswertung alle Resultate gewertet.

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
1 Frankreich A. Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche DNF 3 1 1 (6) 2 3 2 3 (6)* DNF 1 DSQ 2 2 1 72 (74)
2 Vereinigtes Konigreich N. Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda DNF 2 DNF 4 1 1 5 1 1 3 3 DNF 2 1 (5) DNF 70 (72)
3 Brasilien 1968 N. Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1 DNF 2 (7) DNF 3 DNF 3 2 1 1 DNF 1 3 4 2 69
4 Brasilien 1968 A. Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 2 1 DNF 3 2 5 1 DNF DNF 2 2 DNF DNF 4* 3 DNF 55
5 Schweden S. Johansson Italien Ferrari DNF DNF 4 10 3 DNF DNF DNF DNF 11* 4 3 3 6 12* 3 23
6 Finnland K. Rosberg Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche DNF 4 5* 2 DNF 4 DNF 4 DNF 5* DNF 9* 4 DNF DNF DNF 22
7 Osterreich G. Berger Vereinigtes Konigreich Benetton-BMW 6 6 3 DNF 10 DNF DNF DNF DNF 10 DNF 7 5 DNF 1 DNF 17
8 Frankreich J. Laffite Frankreich Ligier-Renault 3 DNF DNF 6 5 7 2 6 DNF 14
9 Italien M. Alboreto Italien Ferrari DNF DNF 10* DNF 4 8 4 8 DNF DNF DNF 2 DNF 5 DNF DNF 14
10 Frankreich R. Arnoux Frankreich Ligier-Renault 4 DNF DNF 5 DNF 6 DNF 5 4 4 DNF 10 DNF 7 15* 7 14
11 Vereinigtes Konigreich M. Brundle Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Renault 5 DNF 8 DNF DNF 9 DNF 10 5 DNF 6 DNF 10 DNF 11 4 8
12 Australien A. Jones Vereinigtes Konigreich Lola-Hart/-Ford DNF DNF DNF DNF 11* 10 DNF DNF DNF 9 DNF 4 6 DNF DNF DNF 4
13 Vereinigtes Konigreich J. Dumfries Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 9 DNF DNF DNQ DNF DNF 7 DNF 7 DNF 5 DNF DNF 9 DNF 6 3
14 Frankreich P. Streiff Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Renault 7 DNF DNF 11 12 11 9 DNF 6 DNF 8 DNF 9 DNF DNF 5* 3
15 Frankreich P. Tambay Vereinigtes Konigreich Lola-Hart/-Ford DNF 8 DNF DNF DNF DNS DNF DNF 8 7 5 DNF NC DNF NC 2
16 Italien T. Fabi Vereinigtes Konigreich Benetton-BMW 10 5 DNF DNF 7 DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF 8 DNF 10 2
17 Italien R. Patrese Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW DNF DNF 6* DNF 8 DNF 6 7 DNF DNF DNF DNF DNF DNF 13* DNF 2
18 Deutschland C. Danner Italien Osella-Alfa Romeo DNF DNF DNF DNQ DNF DNF 0
Vereinigtes Konigreich Arrows-BMW DNF 11 DNF DNF DNF 6 8 11 9 DNF 1
19 Frankreich P. Alliot Frankreich Ligier-Renault DNF 9 DNF DNF DNF 6 8 1
20 Belgien T. Boutsen Vereinigtes Konigreich Arrows-BMW DNF 7 7 8 DNF DNF DNF NC NC DNF DNF DNF 7 10 7 DNF 0
21 Vereinigtes Konigreich D. Warwick Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW DNF 10 9 8 7 DNF DNS DNF DNF DNF DNF 0
22 Vereinigtes Konigreich J. Palmer Deutschland Zakspeed DNF DNF DNF 12 13 DNF 8 DNF 9 DNF 10 DNF DNF 12 10* 9 0
23 Niederlande H. Rothengatter Deutschland Zakspeed DNF DNQ DNF 12 DNS DNF DNF DNF DNF 8 DNF DNF DNS DNF 0
24 Italien A. de Cesaris Italien Minardi-Motori Moderni DNF DNF DNF DNQ DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF 8 DNF 0
25 Italien E. de Angelis Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 8 DNF DNF DNF 0
26 Schweiz M. Surer Vereinigtes Konigreich Arrows-BMW DNF DNF 9 9 9 0
27 Italien P. Ghinzani Italien Osella-Alfa Romeo DNF DNF DNF DNQ DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF 11 DNF DNF DNF DNF 0
28 Kanada A. Berg Italien Osella-Alfa Romeo DNF DNF DNF 12 DNF DNF 13 16 NC 0
29 Italien A. Nannini Italien Minardi-Motori Moderni DNF DNF DNF DNQ DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF NC 14 DNF 0
Italien A. Caffi Italien Osella-Alfa Romeo NC 0
Italien I. Capelli Frankreich AGS-Motori Moderni DNF DNF 0
Vereinigte Staaten E. Cheever Vereinigtes Konigreich Lola-Hart/-Ford DNF 0
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Konstrukteurswertung

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Williams-FW11-Honda von 1986
Pos. Konstrukteur Punkte
1 Vereinigtes Konigreich Williams-HondaT 141
2 Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-PorscheT 96
3 Vereinigtes Konigreich Lotus-RenaultT 58
4 Italien FerrariT 37
5 Frankreich Ligier-RenaultT 29
6 Vereinigtes Konigreich Benetton-BMWT 19
7 Vereinigtes Konigreich Tyrrell-RenaultT 11
Pos. Konstrukteur Punkte
8 Vereinigtes Konigreich Lola-HartT/-FordT 6
9 Vereinigtes Konigreich Brabham-BMWT 2
10 Vereinigtes Konigreich Arrows-BMWT 1
11 Deutschland ZakspeedT 0
12 Italien Minardi-Motori ModerniT 0
13 Italien Osella-Alfa RomeoT 0
Frankreich AGS-Motori ModerniT 0

T = Turbomotor

Kurzmeldungen Formel 1

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  • Elio de Angelis starb bei Testfahrten mit einem Brabham-BMW in Le Castellet. Er war der letzte Tote in der Formel 1 bis zum Imola-Wochenende 1994.
  • Marc Surer überlebte einen schweren Feuerunfall bei der Hessen-Rallye, musste seine Formel-1-Karriere aber beenden.
  • In Mexiko feierten Gerhard Berger und Benetton ihre ersten Grand-Prix-Siege.
  • Nigel Mansell verlor die Formel-1-Weltmeisterschaft durch einen Reifenplatzer im Finale von Adelaide an Alain Prost.
  • Keke Rosberg beendete seine Formel-1 Karriere.
  • Gerhard Berger erzielte während des Trainings in Monza die bis dahin höchste gemessene Geschwindigkeit in der Formel 1, 351,220 km/h.
Commons: Formel-1-Saison 1986 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Most changes of Championship Leader in a Season. https://f1bytes.com/, abgerufen am 2. April 2024.