Franz Joseph Simmler – Wikipedia

Franz Joseph Simmler (* 14. Dezember 1846 in Geisenheim, Herzogtum Nassau; † 2. Oktober 1926 in Offenburg) war ein deutscher Maler, Bildhauer und Altarbauer.

Franz Joseph Simmler, geboren im Rheingau, war eines von neun Kindern des Malers Friedrich Simmler (1801–1872). Seine Geschwister Wilhelm Simmler (1840–1923), Joseph Simmler (1842–1899) und Antonia Simmler (1852–1923) waren ebenfalls künstlerisch tätig.

Er war Schüler der Kunstakademien in Düsseldorf[1] und München. In letzterer, an der auch sein Vater ab 1822 studiert hatte,[2] trat er am 25. Oktober 1859 in die Antikenklasse ein.[3]

Danach war er in der Werkstatt des Bildhauers Gottfried Renn in Speyer tätig.[4] Nach dem plötzlichen Tod des Bildhauers Franz Xaver Marmon leitete er von 1878 bis 1881 dessen Kunstwerkstätte Marmon für kirchliche Kunst in Sigmaringen.[5] 1881 ließ er sich in Offenburg nieder und eröffnete dort eine eigene Werkstatt für kirchliche Kunst, die hauptsächlich Altäre für Kirchen in Baden herstellte. 1888 erhielt er die badische Staatsbürgerschaft.[6] Die Werkstatt in der Volkstraße hatte einen beträchtlichen Umfang und zwischen 30 und 40 Mitarbeiter. Simmler war ab etwa 1893 mit Paul Venator Mitinhaber von „Simmler & Venator“, die neben Kircheneinrichtungen Möbel produzierten; Simmler schied 1896 aus dem Unternehmen aus[7] und führte seine kirchliche Kunstwerkstätte weiter.

Die Werkstatt wurde 1904[8] von Franz Moroder (1847–1920) aus St. Ulrich in Gröden (Dolomiten) übernommen, der in seiner Heimat bereits seit 1869 mit seinem Bruder Alois (1844–1896) einen Handelsbetrieb zuerst für Holzspielzeug und später zudem für kirchliche Einrichtungen betrieb[9] und mit denen Simmler schon vorher zusammengearbeitet hatte. Der Betrieb wurde von der Familie Moroder unter dem Namen „Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf.“ erfolgreich weitergeführt, Hauptsitz war Offenburg, die Werkstatt in St. Ulrich wurde als Zweighaus betrieben. Bis 1913 wurde die Werkstatt von Franz Moroders Sohn, dem Kaufmann Eduard Moroder (1876–1913), geführt.[10] Nach dessen Tod übernahm sein Bruder Rudolf Moroder (1877–1914) die Geschäftsführung, nachdem er sich bereits 1903 in Offenburg aufgehalten hatte und seit 1912 künstlerischer Leiter der Werkstatt gewesen war.[11] Der Schwager der beiden, Ludwig Moroder (1879–1953), war zeitweise ebenfalls in Offenburg als Werkführer bzw. technischer Leiter tätig.[12] Nach dem Tod von Rudolf im Ersten Weltkrieg Ende 1914 stellte die Werkstatt Munitionskisten für Artilleriegeschosse sowie Krankentische für Lazarette her.[13] Ab 1915 war Simmler, der weiterhin als Ratgeber der Gebrüder Moroder wirkte, der eigentliche Leiter der Offenburger Firma, zumal Karl Moroder, der das Geschäft von Franz Moroder hätte übernehmen sollen, noch in Galizien vermisst wurde.[14] Nach dem Krieg kam die Werkstatt zum Erliegen.

Der Kirchenmaler Fidelius Henselmann (1857–1931) war ab 1882 bei Simmler & Venator Werkstattleiter, bevor er sich selbstständig machte.[15] Peter Valentin arbeitete ab 1898 bei Simmler, 1904 eröffnete er eine eigene Bildhauerwerkstatt in Offenburg.[16] Von 1904 bis 1907 lernte der Bildhauer Emil Sutor (1888–1974) in der Werkstatt.[17]

Begraben wurde Simmler auf dem alten Friedhof in Offenburg. Die Grabinschrift lautet „Selig sind die Barmherzigen“.

Franz Joseph Simmler engagierte sich für seinen Wohnort Offenburg, wo er 1906 bis 1912 Stadtrat war. Von 1910 bis 1914 war er der erste Vorsitzende des neu gegründeten Historischen Vereins für Mittelbaden, danach war er Ehrenmitglied des Vereins. Für die Vereinszeitschrift Die Ortenau fertigte er zahlreiche Illustrationen.[18] Nach ihm sind in Offenburg die „Franz-Simmler-Straße“ und der von ihm gestiftete „Franz-Simmler-Kindergarten“ in der Nordweststadt benannt.

In erster Ehe war Simmler mit Karoline Wall aus Zusmarshausen verheiratet, mit der er zwei Kinder hatte. Seine zweite Ehefrau Emma, geb. Sträßle aus Hechingen, heiratete er am 24. Juli 1888 ebenda.[19] Im selben Jahr kaufte er ein Grundstück an der Franz-Volk-Straße und ließ dort 1886 eine Villa errichten.[20] Seine Werkstatt stand in unmittelbarer Nachbarschaft: Die Villa hatte die Hausnummer 47, die Werkstatt 45.[21] Die Villa ist im Familienbesitz und steht unter Denkmalschutz.[22]

Werke (Auswahl)

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Die Arbeiten von Franz Joseph Simmler und seiner Werkstatt sind dem Historismus zuzurechnen, teils im neoromanischen, teils im neogotischen Stil gearbeitet. Er war sowohl als Maler wie als Bildhauer für Kirchenausstattungen tätig.

Eine vollständige Zusammenstellung der künstlerischen Arbeiten von Franz Joseph Simmler existiert bisher nicht; auch ist nicht sicher zu unterscheiden, was von ihm eigenhändig geschaffen wurde und was nach seinen Entwürfen von Mitarbeitern seiner Werkstatt. Ebenso ist sein Anteil an den späteren Werken nach der Übernahme des Unternehmens durch die Moroders unklar. Beispielsweise bezeichnet Johannes Helm den Altar in der Kirche von Öflingen von 1903 als das letzte Werk Simmlers.[23]

Bild Ort Standort /
Bauwerk
Werk Datierung
Worms Liebfrauenkirche Marienaltar (heute Hochaltar), Werkstatt von Gottfried Renn, Malerei der Flügelaußenseiten (Malerei der Innenseiten von Simmlers Vater Friedrich und seinem Bruder Joseph) 1869[24]
Worms Liebfrauenkirche Valentinusaltar im nördlichen Seitenschiff, Werkstatt von Gottfried Renn, Malerei der Altarflügel 1870/71[25]
Offenburg Heilig-Kreuz-Kirche Pietà im linken Seitenchor (Josefschörlein)
Donaueschingen St. Johann Kreuzigungsgruppe, Herz-Jesu-Statue, Herz-Mariä-Statue, schmerzhafte Muttergottes, Statue des Hl. Vincenz von Paul 1893/96[26]
Neuried-Dundenheim St. Johannes Hochaltar (Ersatz für ursprünglichen klassizistischen Hochaltar von 1822/23) 1888[27]
Iffezheim St. Brigitta teilweiser Ersatz des Hochaltars, der 1939 eine neue Mensa mit Tabernakelaufbau und Engeln von H. P. Kramer erhielt 1886/89[28]
Zell im Wiesental St. Fridolin Seitenaltäre (verloren; Hauptaltar von Klemm aus Colmar, Brand zerstörte 1956 Teile des Kirchenschiffs) 1885[29]
Schiltach St. Johann Altar, Kanzel, Kommunionbank (Kirche 1964 abgerissen und durch Neubau ersetzt) 1898[30]
Löffingen Wallfahrtskirche Witterschneekreuz Altäre und Ausmalung (Langhausdecke von August von Wörndle bemalt) Weitere Bilder der Kirche 1896
1898
1901[31]
Waldkirch-Buchholz St. Pankratius Hochaltar (Kirche 1969 abgerissen und durch Neubau ersetzt; im Neubau sind Ausstattungsstücke aus der alten Kirche zu sehen) 1893
1896[32]
Freiburg-Waltershofen St. Peter und Paul Hochaltar (1983/84 durch barocken Altar aus Donaueschingen-Pfohren ersetzt und in die von 1984 bis 1986 erbaute St.-Nikolaus-Kirche in Opfingen versetzt)[33] Weitere Bilder der Kirche 1885
Schliengen-Mauchen Kapelle St. Nikolaus Altaraufbau und Tabernakel (Tabernakel nach 1931 ersetzt, Altar nicht mehr vorhanden) 1901[34]
Schutterwald St. Jakobus (Schutterwald) Hochaltar 1880[35]
Freiburg-Altstadt St. Martin ein Seitenaltar (Joseph Eberle aus Überlingen schuf den anderen; vermutlich zerstört beim Luftangriff vom 27. November 1944) 1883[36]
Grenzach-Wyhlen St. Georg Flügelaltar um 1900[37]
Friesenheim-Schuttern Mariae Himmelfahrt (ehemalige Klosterkirche) neuer Aufsatz auf den Hochaltar für 2200 Mark (2024 ca. 18.000 EUR) 1902[38]
Hardheim St. Alban Hochaltar und Altarbaldachin 1894/98[39]
Bräunlingen Unsere Liebe Frau vom Berge Karmel Ausmalung und Innenausstattung 1889–1899[40]
Bonndorf im Schwarzwald St. Peter und Paul Ausmalung und Innenausstattung Weitere Bilder der Kirche ca. 1893–1900[41]
Freiburg-Stühlinger Herz-Jesu-Kirche vier Seitenaltäre (bei Wiederaufbau 1952 bzw. Umgestaltung 1969 entfernt) 1897[42]
Allensbach-Hegne, Kloster Hegne St. Konrad Ausmalung (1962 entfernt) 1898[43]
Gutach-Bleibach St. Georg mehrere Holzaltäre (von Helmut Lutz 1977 zum Bau eines neuen Hochaltars genutzt) 1878[44]
Bräunlingen St. Remigius Ausmalung und Restaurierung des Altars (Ausmalung 1998/99 restauriert, Übermalungen und Erweiterungen am Altar entfernt) ab 1904[45]
Bräunlingen Bäckerei Scherzinger,
Zähringerstraße 28
Fassadenmalerei (1957 restauriert) um 1900[46]
Offenburg Dreifaltigkeitskirche Madonna im Orgelprospekt (Entwurf, Ausführung durch Gebrüder Moroder) 1912[47]
Mühlhausen (Kraichgau) St. Cäcilia Hauptaltar mit vier Evangelisten (Altar entfernt, Figuren heute im Museumshaus gegenüber der Kirche) 1883[48]
Sinzheim St. Martin Flügelaltar im Hauptchor und Kreuzigungsgruppe im Chorbogen (1904 wurden zwei Altarflügel von den Gebrüdern Moroder im Auftrag Simmlers fertig bemalt und montiert[49]) 1900[50]
Sinzheim St. Martin Kanzel 1901[51]
Gaggenau-Bad Rotenfels St. Laurentius Hochaltar und Marienaltar 1904[52]
Gernsbach-Reichental St. Mauritius Hochaltar (Seitenflügel 1907 hinzugefügt) 1899[53]
Gernsbach-Reichental St. Mauritius Kanzel, Schutzmantelmadonna auf Altar im Seitenchor, Josephsaltar 1901[54]
Offenburg Marktplatz, Feldpoststube neben dem Rathaus hölzernes Stadtwappen für Nagelaktion zugunsten von Geschädigten des Ersten Weltkriegs (heute verschollen) 1915[55]

Offenburg Krankenhauskapelle im Ortenau Klinikum am Ebertplatz Altar (zudem Fensterspende) Weitere Bilder der Kirche 1912[56]
Rippoldsau St. Nikolaus (heute Wallfahrtskirche Mater Dolorosa) Gnadenaltar (1953/56 durch neuen Altar ersetzt)[57]
Bollschweil St. Hilarius Hochaltar 1880[58]
Mengen St. Martin Seitenaltäre 1881/82[59]
Tuttlingen-Eßlingen St. Jakobus Hochaltar 1882[60]
Heitersheim St. Bartholomäus Hochaltar 1883/84[61]
Kippenheim St. Mauritius Hochaltar (die alte katholische Kirche St. Mauritius ist heute die evangelische Friedenskirche, der Altar ist dort nicht mehr vorhanden; 1961/64 wurde eine neue katholische Kirche St. Mauritius errichtet) 1885[62]
Bühl-Vimbuch St. Johannes der Täufer Altäre, Kanzel, Beichtstühle, Kommunionbank, Taufstein 1891[63]
Pfullendorf St. Jakob Erneuerung des spätgotischen Altars im südlichen Seitenschiff, mittlere Figur (Gottvater mit dem toten Christus) von Simmler 1892[64]
Pfullendorf St. Jakob Neufassung von Figuren und Neuanfertigung von fünf Medaillons in der Serie von Rosenkranzmedaillons von Martin Zürn von 1615 1892, 1901ff.[65]
Ettenheim Spitalkirche Tabernakel 1894[66]
Mannheim-Sandhofen St. Bartholomäus Hochaltar, Kommunionbänke, Kanzel, Beichtstühle (verloren) 1896[67]
Bad Krozingen-Tunsel St. Michael Hochaltar (barocke Seitenaltäre aus Vorgängerkirche übernommen, Ausmalung Langhaus 1892 durch Carl Philipp Schilling)[68] 1896[69]
Durmersheim St. Dionysius Seitenaltar 1897[70]
Freiburg im Breisgau St. Johann Altäre 1899[71]
Kloster Mariastein Klosterkirche Retabeln für zwei Chorflankenaltäre sowie für Benediktskapelle, Altar mit Heiliger Familie für Josephskapelle (alle entfernt, jedoch teilweise im Kloster erhalten) 1900/03[72]
Bollschweil St. Hilarius Seitenaltäre 1901/02[73]
Forbach St. Johannes Innenausmalung 1902[74]
Wehr-Öflingen St. Ulrich Hochaltar 1903[23][75]
Freiburg im Breisgau St. Johann Kanzel 1906[76]
Wehr St. Martin Seitenaltar 1909[77]
Oberachern St. Stefan Flügelaltar 1904[78]
Kenzingen St. Laurentius Hochaltar, rechter Seitenaltar 1904[79]
Straßburg-Königshofen/Koenigshoffen St. Joseph Marienaltar 1904[80]
Nordrach St. Ulrich Hauptaltar 1905[81]
Gaggenau-Ottenau St. Jodok Hochaltar 1906[82]
Kappelrodeck St. Nikolaus Hochaltar 1906[83]
Kuppenheim St. Sebastian Seitenaltar 1907[84]
Muggensturm Maria Königin der Engel Seitenaltar 1907[85]
Villingen Münster Unserer Lieben Frau Doppelaltar, Stationsbilder 1908[86]
Waldkirch-Kollnau St. Josef Hochaltar 1910[87]
Herrenwies Kirche mindestens einer der beiden Seitenaltäre vor 1913[88]
  • Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910] (32 Abbildungen; Ansicht des Werkstattgebäudes in Offenburg).
  • Franz Joseph Simmler †. In: Die Ortenau. Band 14, 1927, S. III–IV (Digitalisat) (mit Bild).
  • Simmler, Franz Joseph. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 31: Siemering–Stephens. E. A. Seemann, Leipzig 1937, S. 47 (biblos.pk.edu.pl).
  • Otto Kähni, Franz Huber: Offenburg. Aus der Geschichte einer Reichsstadt. Offenburger Köpfe – Offenburger Gestalten. Burda, Offenburg 1951, S. 161–163 (mit Bild).
  • Judith Wörner, Hans Jakob Wörner: Katholische Pfarrkirche in Bonndorf, Kreis Waldshut. In: Badische Heimat. Band 55, 1975, S. 129–143 (Digitalisat (PDF) PDF).
  • Werner Scheurer: Die Moroder-Altäre der St. Antonius-Kirche in Schuttertal. In: Geroldsecker Land. Band 51, 2009, S. 31–38, bes. S. 32.
  • Werner Scheurer: Die Altäre der Offenburger Altarbauer Moroder. In: Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 36/37, 2017/2018 (2021), S. 147–182, hier: S. 147 f.
  • Matthias Lehmann: Friedrich Simmler (1801–1872). Leben und Werk des Malers aus Geisenheim. Fichter, Frankfurt 2012, ISBN 978-3-9814023-5-3, S. 248–249, 360–362.
Commons: Franz Joseph Simmler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Hans Paffrath (Hrsg.): Lexikon der Düsseldorfer Malerschule 1819–1918. Band 3: Nabert–Zwecker. Herausgegeben vom Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof und von der Galerie Paffrath. Bruckmann, München 1998, ISBN 3-7654-3011-0, S. 470.
  2. Eintrag in der Matrikeldatenbank der Münchener Akademie.
  3. Eintrag in der Matrikeldatenbank der Münchener Akademie.
  4. Andreas Andresen: Die deutschen Maler-Radirer (Peintres-Graveurs) des neunzehnten Jahrhunderts. Band 2, Leipzig 1867, S. 135, Volltext in der Google-Buchsuche.
  5. Werner Scheurer: Die Moroder-Altäre der St. Antonius-Kirche in Schuttertal. In: Geroldsecker Land. Band 51, 2009, S. 32.
  6. Gesuch um Aufnahme in den Badischen Staatsverband: Bildhauer Franz Josef Simmler mit seinen Kindern aus Aschaffenburg im Königreich Bayern.
  7. Judith Wörner, Hans Jakob Wörner: Katholische Pfarrkirche in Bonndorf, Kreis Waldshut. In: Badische Heimat. Band 55, 1975, S. 137. Die Firma Simmler & Venator ist 1900 im Reichs-Adressbuch als Betrieb für Bauschreinerarbeiten, Möbel und kleinere Kirchenausstattungen nachweisbar albert-gieseler.de; 1910 wurde sie von der „Glasplakate-Fabrik Offenburg“ übernommen, Geschichte der Firma Borsi.
  8. Werner Scheurer: Die Moroder-Altäre der St. Antonius-Kirche in Schuttertal. In: Geroldsecker Land. Band 51, 2009, S. 32 nach Auswertung des Morodernachlasses; nach Matthias Lehmann: Friedrich Simmler (1801–1872). Leben und Werk des Malers aus Geisenheim. Fichter, Frankfurt 2012, ISBN 978-3-9814023-5-3, S. 362 „vor 1905“.
  9. R. Moroder: Moroder Franz. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 6, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1975, ISBN 3-7001-0128-7, S. 376 f. (Direktlinks auf S. 376, S. 377).
  10. Annette Wagner-Wilke: Moroder (Bildhauer- und Maler-Familie). In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 90, De Gruyter, Berlin 2016, ISBN 978-3-11-023256-1, S. 519.
  11. E. Egg: Moroder(-Lenert) Rudolf. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 6, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1975, ISBN 3-7001-0128-7, S. 377.
    Edgar Moroder: Die Moroder, ein altladinisches Geschlecht aus Gröden-Dolomiten vom 14. bis zum 20. Jahrhundert. Ein Beitrag zur tirolischen Familienforschung. Komitee für die Drucklegung des Moroder-Stammbuches, St. Ulrich in Gröden 1980, S. x (Digitalisat).
  12. Annette Wagner-Wilke: Moroder-Lenèrt, Ludwig. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 90, De Gruyter, Berlin 2016, ISBN 978-3-11-023256-1, S. 523.
  13. Ralf Burgmaier: Offenburg: Die Offenburger Oststadt erzählt vom Ersten Weltkrieg: Wo Hindenburg seine Opfer trifft. Badische Zeitung, 25. August 2014, abgerufen am 26. Juni 2016.
  14. Werner Scheurer: Die Altäre der Offenburger Altarbauer Moroder. In: Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 36/37, 2017/2018 (2021), S. 147–182, hier: S. 152 f.
  15. Die Malerfamilie Henselmann. In: Ortenauer Heimatblatt. Nr. 8, 1. September 1960, S. 6.
  16. Annemarie Timm: Zum 100. Geburtstag des Bildhauers Peter Valentin. In: Badische Heimat. Ekkhart-Jahrbuch. 1978, S. 118.
  17. Johannes Werner: Der badische Bildhauer Emil Sutor. In: Badische Heimat. Band 90, 2010, S. 526–534.
  18. Die bei Hans Ries: Illustration und Illustratoren des Kinder- und Jugendbuchs im deutschsprachigen Raum 1871–1914. Wenner, Osnabrück 1992, ISBN 3-87898-329-8, S. 885 Franz Joseph Simmler zugeschriebenen Illustrationen stammen von seinem Bruder Joseph Simmler, siehe Matthias Lehmann: Friedrich Simmler (1801–1872). Leben und Werk des Malers aus Geisenheim. Fichter, Frankfurt 2012, ISBN 978-3-9814023-5-3, S. 359.
  19. Einzelheiten zu Franz Joseph Simmler. In: Deutschland Heiraten, 1558–1929. FamilySearch.org, abgerufen am 29. Juni 2016 (FHL microfilm 896,180).
  20. Geschichte der Villa (Memento vom 13. Oktober 2016 im Internet Archive) auf der Website von Perin Dinekli
  21. Einwohnerbuch der Badischen Kreishauptstadt Offenburg 1920. adressbuecher.net, S. II-73, abgerufen am 26. Juni 2016.
  22. Offenburg: Die Villa Simmler bleibt vorerst doch noch Kulturzentrum. In: Badische Zeitung. 14. Dezember 2011, abgerufen am 24. Juni 2016.
  23. a b Johannes Helm: Die existierenden, verschwundenen und aufgegebenen Kirchen und Kapellen im Markgräflerland und in den angrenzenden Gebieten des ehemals vorderösterreichischen Breisgaues sowie des hochstiftbaselischen Amtes Schliengen. 2. Auflage. Müllheim/Baden 1989, ISBN 3-921709-16-4, S. 415.
  24. Hermann Schmitt: Nikolaus Reuss, Pfarrer an St. Martin in Worms (1848–1890). Der Retter der Liebfrauenkirche als Kultstätte und Baudenkmal. In: Beiträge zur Mainzer Kirchengeschichte in der Neuzeit. Festschrift für Anton Philipp Brück zum 60. Geburtstag. Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte, Mainz 1973, S. 440 (Digitalisat, hier der Bruder Joseph mit dem Bruder Wilhelm verwechselt, der nicht in der Werkstatt Renn arbeitete); Michaela Schedl, Sigrun Thiel: Die Figurengruppe eines Marientods und ihr zugehöriger Schrein. Die Zusammenführung zweier spätmittelalterlicher Werke aus der Liebfrauenkirchen in Worms und dem Historischen Museum der Pfalz in Speyer. In: Mainzer Zeitschrift. Band 105, 2010, S. 92 (nach Schmitt).
  25. Hermann Schmitt: Nikolaus Reuss, Pfarrer an St. Martin in Worms (1848–1890). Der Retter der Liebfrauenkirche als Kultstätte und Baudenkmal. In: Beiträge zur Mainzer Kirchengeschichte in der Neuzeit. Festschrift für Anton Philipp Brück zum 60. Geburtstag. Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte, Mainz 1973, S. 440 (Digitalisat).
  26. Heinrich Feurstein: Die katholische Stadtkirche zum hl. Johannes dem Täufer in Donaueschingen 1724–1924. Danubiana, Donaueschingen 1925, S. 23, 75, 81.
  27. Joseph Sauer: Die kirchliche Kunst der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Baden. Herder, Freiburg 1933, S. 86 (Digitalisat).
  28. Joseph Sauer: Die kirchliche Kunst der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Baden. Herder, Freiburg 1933, S. 190 (Digitalisat); Auszüge aus der "Orts- und Kirchengeschichte von Iffezheim" kurz dargestellt von Pfarrer Karl Bürkle, 1951. 5. Mai 2001, abgerufen am 25. Juni 2016.
  29. Johannes Helm: Die existierenden, verschwundenen und aufgegebenen Kirchen und Kapellen im Markgräflerland und in den angrenzenden Gebieten des ehemals vorderösterreichischen Breisgaues sowie des hochstiftbaselischen Amtes Schliengen. 2. Auflage. Müllheim/Baden 1989, ISBN 3-921709-16-4, S. 447.
  30. Werner Wolf-Holzäpfel: Der Architekt Max Meckel 1847–1910. Studien zur Architektur und zum Kirchenbau des Historismus in Deutschland. Josef Fink, Lindenberg 2000, ISBN 3-933784-62-X, S. 358 (Dort versehentlich „Franz Xaver Simmler“).
  31. Werner Wolf-Holzäpfel: Der Architekt Max Meckel 1847–1910. Studien zur Architektur und zum Kirchenbau des Historismus in Deutschland. Josef Fink, Lindenberg 2000, ISBN 3-933784-62-X, S. 353 (Baufertigstellung vor Ausmalung/Benediktion/Konsekration).
  32. Werner Wolf-Holzäpfel: Der Architekt Max Meckel 1847–1910. Studien zur Architektur und zum Kirchenbau des Historismus in Deutschland. Josef Fink, Lindenberg 2000, ISBN 3-933784-62-X, S. 351 (Benediktion/Konsekration).
  33. Unsere Kirchen. kath-tuniberg.de, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 25. Juni 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kath-tuniberg.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  34. Kapelle St. Nikolaus in Mauchen. kath-schliengen.de, abgerufen am 25. Juni 2016.
  35. Horst Heitz: Kirchenführer der Pfarrkirche St. Jakobus Schutterwald. Katholisches Pfarramt von Schutterwald und Neuried, 2012, S. 6–7.
  36. Friedrich Kempf: Die Pfarrkirche St. Martin und das ehemalige Franziskanerkloster. In: Badischer Architecten- und Ingenieur-Verein, Oberrheinischer Bezirk (Hrsg.): Freiburg im Breisgau. Die Stadt und ihre Bauten. H. M. Poppen & Sohn, Freiburg im Breisgau 1898, S. 353 (ScanWikisource).; Kirchengeschichte. st-martin-freiburg.de, abgerufen am 25. Juni 2016.
  37. Helmut Bauckner, Ewald Kaiser, Benno Westermann: Katholische Kirche St. Georg Wyhlen. Grenzach-Wyhlen 2006, S. 54.
  38. Fritz Hirsch: Das löbliche Gotteshaus Schuttern. In: Zeitschrift für Geschichte der Architektur. Band 7, 1914–1919, S. 185 (Digitalisat).
  39. Sabine Bruss: Das Werk des Architekten Ludwig Maier. Ein badischer Baumeister des späten 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Ludwig, Kiel 1999, ISBN 3-933598-04-4, S. 128.
  40. Dagmar Zimdars u. a.: Baden-Württemberg II. Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen (Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München 1997, ISBN 3-422-03030-1, S. 115; Pfarrgemeinderat Bräunlingen: Baugeschichte Stadtkirche. (PDF) kath-aufderbaar.de, 24. August 2015, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 25. Juni 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kath-aufderbaar.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  41. Judith Wörner, Hans Jakob Wörner: Katholische Pfarrkirche in Bonndorf, Kreis Waldshut. In: Badische Heimat. Band 55, 1975, S. 129–143.
  42. Werner Wolf-Holzäpfel: Der Architekt Max Meckel 1847–1910. Studien zur Architektur und zum Kirchenbau des Historismus in Deutschland. Josef Fink, Lindenberg 2000, ISBN 3-933784-62-X, S. 176. 348 (Konsekration).
  43. Ansicht@1@2Vorlage:Toter Link/www.ebfr.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.; Bernhard Adler: Kirche des Monats. Die Klosterkirche St. Konrad in Hegne. (PDF) ebfr.de, Oktober 2010, abgerufen am 25. Juni 2016 (Weihe).
  44. Michael Eh: Bleibach: St. Georg. ebfr.de, abgerufen am 25. Juni 2016.
  45. Susanne Huber-Wintermantel: Die St. Remigiuskirche in Bräunlingen – Beiträge zu Geschichte und Kunst. In: Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar. Band 43, 2000, S. 7–26, hier S. 8–13; Digitalisat (PDF).
  46. Petra Molitor: Bräunlingen: Barbier und Bäcker führten zum Balbierebeck. suedkurier.de, 8. April 2014, abgerufen am 26. Juni 2016.; Bräunlingen: Als die Renaissance wieder modern wurde. schwarzwaelder-bote.de, 3. Juli 2014, abgerufen am 26. Juni 2016.
  47. 100 Jahre Dreifaltigkeitskirche. kath-offenburg.de, abgerufen am 26. Juni 2016.
  48. Mühlhausen – ein Dorf erzählt seine Geschichte. muehlhausen-kraichgau.de, abgerufen am 26. Juni 2016.; Manfred Tschacher, Rudi Kramer: Die St. Cäcilia-Kirche zu Mühlhausen im Kraichgau. kath-muehlhausen.de, abgerufen am 26. Juni 2016.
  49. Werner Scheurer: Die Altäre der Offenburger Altarbauer Moroder. In: Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 36/37, 2017/2018 (2021), S. 147–182, hier: S. 176.
  50. Clemens Kieser u. a.: Kunst- und Kulturdenkmale im Landkreis Rastatt und in Baden-Baden. Theiss, Stuttgart 2002, S. 325. 326; Kurzführer, Pfarrkirche St. Martin. kath-sinzheim-huegelsheim.de, abgerufen am 26. Juni 2016 (Jahr der Weihe).
  51. Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910], Abb. 19.
  52. Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910], Abb. 13; Brigitte Heck: Bad Rotenfels: St. Laurentius. erzbistum-freiburg.de, abgerufen am 26. Juni 2016 (Firma Simmler Gebr. Moroder).
  53. Kirche „St. Mauritius Reichental“. kath-gernsbach.de, abgerufen am 27. Juni 2016.
  54. Clemens Kieser u. a.: Kunst- und Kulturdenkmale im Landkreis Rastatt und in Baden-Baden. Theiss, Stuttgart 2002, S. 223; Kirche „St. Mauritius Reichental“. kath-gernsbach.de, abgerufen am 27. Juni 2016.
  55. Offenburg Mit Nägeln gegen das Leid im Krieg. In: Offenburger Tageblatt. bo.de, 21. Februar 2012, abgerufen am 8. Juli 2016.
  56. Martin Ruch: 1912–2012. 100 Jahre in guten Händen. Vom Städtischen Krankenhaus Offenburg zum Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach. Eine Medizingeschichte. Bühl 2012, ISBN 978-3-943874-00-6, S. 74, Digitalisat (PDF).
  57. Adolf Schmidt: Die „gut dotierte“ Pfarrei Rippoldsau. In: Die Ortenau. Band 72, 1992, S. 198 (Digitalisat).
  58. Dagmar Zimdars u. a.: Baden-Württemberg II. Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen (Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München 1997, ISBN 3-422-03030-1, S. 112.
  59. Dagmar Zimdars u. a.: Baden-Württemberg II. Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen (Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München 1997, ISBN 3-422-03030-1, S. 455.
  60. Joseph Sauer: Die kirchliche Kunst der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Baden. Herder, Freiburg 1933, S. 100 (Digitalisat).
  61. Dagmar Zimdars u. a.: Baden-Württemberg II. Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen (Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München 1997, ISBN 3-422-03030-1, S. 297.
  62. Dieter Weis: Zur künstlerischen Ausgestaltung der katholischen Kirche St. Mauritius Kippenheim. In: Die Ortenau. Band 85, 2005, S. 202–203.
  63. Andreas Klotz: Der Kirchenbaumeister Karl Hörth und sein Wirken in der Umgebung von Bühl. In: Die Ortenau. Band 85, 2005, S. 146. 149.
  64. Dagmar Zimdars u. a.: Baden-Württemberg II. Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen (Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München 1997, ISBN 3-422-03030-1, S. 535.
  65. Claus Zoege von Manteuffel: Die Bildhauerfamilie Zürn. Konrad, Weissenhorn 1969, S. 390–391 Abb. 188–204.
  66. Dieter Weis: “Ein schönes neues Kirchle und Thürmle mit weißem Blech gedeckt”. Die Spitalkirche zu Ettenheim (1452–1992). In: Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins „Schau-ins-Land“. Band 120, 2001, S. 90.
  67. Sabine Bruss: Das Werk des Architekten Ludwig Maier. Ein badischer Baumeister des späten 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Ludwig, Kiel 1999, ISBN 3-933598-04-4, S. 141.
  68. Tunsel. kath-bk-ha.de, abgerufen am 11. Juli 2016.
  69. Brigitte Winterhalter: Die Tunseler Kirchen. In: Zur Geschichte der Kirche und Pfarrei Tunsel. Tunsel 1993, S. 29; Dagmar Zimdars u. a.: Baden-Württemberg II. Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen (Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München 1997, ISBN 3-422-03030-1, S. 731; 1150 Jahre Kirchengeschichte St. Michael Tunsel. Tunsel 2010, S. 12.
  70. Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910], Abb. 11; Joseph Sauer: Die kirchliche Kunst der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Baden. Herder, Freiburg 1933, S. 87 (Digitalisat).
  71. Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910], Abb. 2; Dagmar Zimdars u. a.: Baden-Württemberg II. Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen (Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München 1997, ISBN 3-422-03030-1, S. 218.
  72. Stefan Plank: Die Baugeschichte des Klosters Mariastein. In: Die Restaurierungsgeschichte des Klosters Mariastein. (= Beiträge zu Archäologie und Denkmalpflege im Kanton Solothurn Band 4). Solothurn 2015, ISBN 978-3-9524182-2-2, S. 36 und 39; Digitalisat (PDF).
  73. Dagmar Zimdars u. a.: Baden-Württemberg II. Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen (Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München 1997, ISBN 3-422-03030-1, S. 112.
  74. Clemens Kieser u. a.: Kunst- und Kulturdenkmale im Landkreis Rastatt und in Baden-Baden. Theiss, Stuttgart 2002, S. 174.
  75. Pfarrkirche St. Ulrich in Öflingen.
  76. Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910], Abb. 18.
  77. Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910], Abb. 17.
  78. Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910], Abb. 3.
  79. Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910], Abb. 8, 15, 16.
  80. Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910], Abb. 5, 23.
  81. Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910], Abb. 22.
  82. Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910], Abb. 6.
  83. Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910], Abb. 7.
  84. Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910], Abb. 9, 21, 25.
  85. Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910], Abb. 10.
  86. Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910], Abb. 12, 27.
  87. Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910], Abb. 14.
  88. Werner Scheurer: Die Altäre der Offenburger Altarbauer Moroder. In: Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 36/37, 2017/2018 (2021), S. 147–182, hier: S. 167.