Gabriel und der Berg – Wikipedia

	Film
Titel	Gabriel und der Berg
Originaltitel	Gabriel e a Montanha
Produktionsland	Brasilien, Frankreich
Originalsprache	Englisch, Portugiesisch, Swahili, Französisch
Erscheinungsjahr	2017
Länge	127 Minuten
Altersfreigabe	FSK 12;
Stab
Regie	Fellipe Barbosa
Drehbuch	Fellipe Barbosa, Kirill Mikhanovsky, Lucas Paraizo
Produktion	Rodrigo Letier, Roberto Berliner, Clara Linhart, Yohann Cornu
Musik	Arthur B. Gillette
Kamera	Pedro Sotero
Schnitt	Theo Lichtenberger
Besetzung
	João Pedro Zappa: Gabriel Buchmann; Caroline Abras: seine Freundin Cristina; Alex Alembeals: er selbst; Lenny Siampala: er selbst; John Goodluck: er selbst; Rashidi Athuman: er selbst; Rhosinah Sekeleti: er selbst; Luke Mpata: er selbst; Lewis Gadson: er selbst;

	Film
Titel	Gabriel und der Berg
Originaltitel	Gabriel e a Montanha
Produktionsland	Brasilien, Frankreich
Originalsprache	Englisch, Portugiesisch, Swahili, Französisch
Erscheinungsjahr	2017
Länge	127 Minuten
Altersfreigabe	FSK 12;
Stab
Regie	Fellipe Barbosa
Drehbuch	Fellipe Barbosa, Kirill Mikhanovsky, Lucas Paraizo
Produktion	Rodrigo Letier, Roberto Berliner, Clara Linhart, Yohann Cornu
Musik	Arthur B. Gillette
Kamera	Pedro Sotero
Schnitt	Theo Lichtenberger
Besetzung
	João Pedro Zappa: Gabriel Buchmann; Caroline Abras: seine Freundin Cristina; Alex Alembeals: er selbst; Lenny Siampala: er selbst; John Goodluck: er selbst; Rashidi Athuman: er selbst; Rhosinah Sekeleti: er selbst; Luke Mpata: er selbst; Lewis Gadson: er selbst;

Gabriel und der Berg ist ein brasilianisch-französischer Film aus dem Jahr 2017. Er zeichnet die Afrikareise des brasilianischen Rucksackreisenden Gabriel Buchmann durch mehrere Länder nach, zwischenzeitlich mit seiner Freundin, bis er am Ende den Berg Mulanji in Malawi besteigt. Mehrere Afrikaner, die Buchmann auf seiner Reise traf, spielen sich selbst.^[1] Der Regisseur Filmemacher Fellipe Barbosa war ein Jugendfreund Buchmanns. Der Film gewann beim Filmfest in Cannes 2017 den France 4 Visionary Award und den Gan Foundation Support for Distribution sowie beim Lima Latin American Film Festival 2017 den APC Award und den Preis für die beste Kamera für Pedro Sotero, für den besten brasilianischen Film beim São Paulo International Film Festival 2017 und für das beste Drehbuch den Preis des Verbands der Filmkritiker von São Paulo 2018.

Weblinks

Einzelnachweise

↑ Peter Osteried: Gewinnen lag ihm im Blut. In: cineman.ch. 23. Januar 2018, abgerufen am 8. Februar 2018.

[1] Peter Osteried: Gewinnen lag ihm im Blut. In: cineman.ch. 23. Januar 2018, abgerufen am 8. Februar 2018.

[1]