Gabriele Zuna-Kratky – Wikipedia
Gabriele Zuna-Kratky (* 8. September 1957 in Wien) ist eine österreichische Kulturmanagerin und Museumsleiterin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gabriele Zuna-Kratky war anfangs Lehrerin am Polytechnischen Lehrgang in Wien. Nach ihrer Promotion zum Doktor der Philosophie an der Universität Wien wechselte sie in den Verwaltungsdienst des österreichischen Bildungsministeriums und war im Bereich des Schulfernsehens und der Medienerziehung tätig.
1997 wurde sie zur Direktorin der Österreichischen Phonothek. Ab 2000 leitete sie als Direktorin des Technischen Museums Wien bis Dezember 2019.[1]
Zuna-Kratky war bis Oktober 2016 Präsidentin von EcoAustria, in dieser Funktion folgte ihr Josef Moser nach.[2]
Auszeichnungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2020: Käthe-Leichter-Preis[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintrag zu Gabriele Zuna-Kratky im Austria-Forum (Biographie)
- Archivaufnahmen mit Gabriele Zuna-Kratky im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Peter Aufreiter leitet Technisches Museum. Abgerufen am 24. Juni 2019.
- ↑ orf.at - Ex-RH-Chef Moser neuer Präsident von EcoAustria. Artikel vom 4. Oktober 2016, abgerufen am 4. Oktober 2016.
- ↑ Schramböck: Käthe-Leichter Staatspreis holt Frauen vor den Vorhang. In: ots.at. 23. Dezember 2020, abgerufen am 24. Dezember 2020.
Personendaten | |
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NAME | Zuna-Kratky, Gabriele |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Museumsleiterin |
GEBURTSDATUM | 8. September 1957 |
GEBURTSORT | Wien |