Ganz und gar – Wikipedia
Film | |
Titel | Ganz und gar |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2003 |
Länge | 89 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Marco Kreuzpaintner |
Drehbuch | Maggie Peren |
Produktion | Viola Jäger, Molly von Fürstenberg, Harald Kügler |
Musik | Hanno Koffler, Lars Löhn |
Kamera | Daniel Gottschalk |
Schnitt | Dunja Campregher |
Besetzung | |
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Ganz und gar ist eine deutsche Tragikomödie von Marco Kreuzpaintner aus dem Jahr 2003 mit David Rott und Mira Bartuschek in den Hauptrollen. Der von der Olga Film produzierte Film startete am 5. Juni 2003 in den deutschen Kinos.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der junge Zimmermann Torge ist ein Mädchenschwarm und richtiger Draufgänger. Dies ändert sich von einer Sekunde auf die andere, als ihm nach einem Arbeitsunfall der Unterschenkel amputiert werden muss. Fortan zieht sich Torge zurück und verhält sich auch seinen Freunden gegenüber distanziert. Er versinkt in Selbstmitleid und Zynismus. Seine Freunde machen als Maßnahme dagegen eine Wette, bei der er sich in seine beste Freundin Lisa verliebt. Dies führt nunmehr zu einem positiven Stimmungswechsel von Torge.
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Filmdienst schrieb: „Postpubertäre Tragikomödie, allzu uneinheitlich in der Inszenierung. Das berührende Spiel der beiden Hauptdarsteller gleicht die formalen Defizite indes ein wenig aus.“[1]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2003: David Rott erhielt den Max-Ophüls-Preis als „bester Nachwuchsdarsteller“
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ganz und gar bei IMDb
- Ganz und gar bei filmportal.de
- Ganz und gar bei crew united
- Ganz und gar bei Fernsehserien.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ganz und gar. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 10. November 2022.