Grammy Awards – Wikipedia

Grammy Awards

Verliehen für Herausragende Leistungen in der Musikindustrie
Moderation The Recording Academy
Staat USA
Erstmals verliehen 4. Mai 1959 (als Gramophone Award)
Website https://grammy.com

Die Grammy Awards (kurz Grammys; Eigenschreibweise „GRAMMY Awards“) sind Musikpreise, die seit 1959 von der Recording Academy in Los Angeles jährlich in zurzeit 91 Kategorien an Künstler wie Sänger, Komponisten, Musiker sowie Produktionsleiter und die Tontechnik verliehen werden. Am 5. Februar 2024 fand die 66. Grammy-Verleihung statt.

Der Preis gilt als die höchste internationale Auszeichnung für Künstler und Aufnahmeteams. Er ist von der Bedeutung vergleichbar mit dem Oscar in der Filmindustrie. Die zugehörige Trophäe ist eine Grammophonskulptur in goldglänzendem Design.

Für eine Auszeichnung kommen jeweils Veröffentlichungen vom Oktober des vorletzten Jahres bis einschließlich September des Vorjahres in Frage. Wurde also ein Album im Oktober 2002 veröffentlicht, konnte es nicht den Grammy im Jahre 2003, sondern erst 2004 erhalten. In jeder Kategorie werden von einer Jury jeweils fünf Kandidaten nominiert, bei Stimmengleichheit können sich auch mehr oder weniger Kandidaten ergeben. Im Januar werden die Nominierungslisten veröffentlicht. Die endgültigen Preisträger werden erst bei der offiziellen Verleihungszeremonie Anfang Februar bekanntgegeben.

Einreichungsprozess und Auswahl der Nominierten

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Es können alle Medienunternehmen, die bei der Recording Academy registriert sind, Aufnahmen einreichen, ebenso dort gemeldete einzelne Künstler und andere in der Musikindustrie tätige Fachleute, die bestimmte Kriterien erfüllen. Die Einreichungen erfolgen online, daneben muss eine physische Kopie (in der Regel eine CD) an die NARAS gesandt werden. Sobald eine Aufnahme eingereicht wurde, werden Überprüfungssitzungen durchgeführt, an denen mehr als 150 Experten aus der Musikindustrie teilnehmen, um festzustellen, ob die Arbeit in die richtige Kategorie eingereicht wurde. Die sich daraus ergebenden Listen berechtigter Einträge werden an die stimmberechtigten Mitglieder verteilt, von denen jeder für die Nominierung in den allgemeinen Bereichen (Aufnahme des Jahres, Album des Jahres, Song des Jahres und bester neuer Künstler) stimmen kann, aber nicht mehr als neun Felder von den insgesamt 30 auf seinem Stimmzettel ankreuzen darf.

Die fünf Aufnahmen, die in jeder Kategorie die meisten Stimmen erhalten, werden nominiert. Bei einigen Spezialkategorien gibt es extra Bewertungsausschüsse, die die endgültigen fünf Nominierten bestimmen. Während die Mitglieder der Academy of Motion Picture Arts and Sciences – die die Oscars vergeben – in der Regel zu Vorführungen eingeladen werden oder DVD der oscar-nominierten Filme erhalten, erhalten NARAS-Mitglieder keine nominierten Aufnahmen. Stattdessen erhalten sie Zugriff auf eine private Online-Hörfunktion.

Schlussabstimmung

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Nachdem die Nominierungen abgeschlossen sind, werden die Stimmzettel für die endgültige Wahl der Preisträger an die stimmberechtigten Mitglieder der NARAS versandt, die wieder in den allgemeinen Bereichen nicht mehr als 9 der 30 Felder ankreuzen dürfen. Die Mitglieder werden dabei gebeten, nur in ihren jeweiligen Fachgebieten abzustimmen. Die Abstimmung ist geheim und wird von der unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte überwacht. Nach der Auszählung der Stimmen werden die Gewinner der Grammy Awards bekannt gegeben. Die Aufnahme mit den meisten Stimmen in einer Kategorie gewinnt, diejenigen, die nicht gewinnen, erhalten eine Medaille für ihre Nominierung.

In beiden Auswahlrunden dürfen die Academy-Mitglieder nur auf der Grundlage von Qualitätskriterien abstimmen. Sie dürfen sich nicht durch Verkaufszahlen, Charts-Erfolge, persönliche Freundschaften, regionale Präferenzen oder der Treue zu einer bestimmten Firma beeinflussen lassen. Die Annahme von Geschenken ist untersagt. Die Mitglieder werden aufgefordert, so zu wählen, dass die Integrität der Akademie und ihrer Mitgliedergemeinschaft gewahrt bleibt. Die registrierten Medienunternehmen können zwar Beiträge einreichen, dürfen jedoch an keiner der beiden Abstimmungen teilnehmen. Bei den 60. Grammy Awards konnten Aufnahmen eingereicht werden, die vom 1. Oktober 2016 bis zum 30. September 2017 erschienen sind.

Ablauf der Show

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2013 gab es Grammys in 81 Kategorien. 70 Preisträger wurden bereits nachmittags in Los Angeles in schneller Abfolge in einer so genannten Pre-Telecast Ceremony bekanntgegeben. Diese wurde im Internet live übertragen. Hier sind meist nicht alle Nominierten anwesend, so dass Vertreter der Recording Academy stellvertretend einige der Preise entgegennehmen.

Die aufwändige dreistündige Fernsehshow am Abend beschränkt sich auf die Hauptkategorien. Hier treten einige der nominierten Künstler auf sowie Superstars der Popindustrie, die weder unter den Nominierten noch unter den Preisträgern sind. Die Grammys der einzelnen Kategorien werden jeweils von unterschiedlichen Prominentenpaaren verkündet und überreicht.

Weitere Auszeichnungen

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Neben diesen Hauptpreisen für Aufnahmen und Werke eines bestimmten Jahres gibt es mehrere allgemeine persönliche Preise, der bekannteste ist der Lifetime Achievement Award, die Auszeichnung für das Lebenswerk. Zudem gibt es den Grammy Trustees Award, den Technical Grammy Award, den Grammy Legend Award und den MusiCares Person of the Year Award. 1973 wurde außerdem die Grammy Hall of Fame eingerichtet. Seitdem werden dort Lieder und Alben aufgenommen, die mindestens 25 Jahre alt sind und eine besondere qualitative oder historische Bedeutung haben. Seit 2000 gibt es mit dem Latin Grammy eine ähnliche Auszeichnung speziell für den Bereich der lateinamerikanischen Musik.

Die meisten Grammys für einen Einzelkünstler erhielt die US-amerikanische Sängerin Beyoncé mit insgesamt 32 Auszeichnungen.[1] Diesen Rekord stellte sie bei der Verleihung 2023 auf. Zuvor hatte der klassische Dirigent Sir Georg Solti mit 31 Grammys die Rangliste angeführt, einschließlich eines Lifetime Achievement Award sowie sechs weiterer für Tontechniker und einen für einen Solisten in seinen Aufnahmen. Da über 20 dieser Grammys für seine Aufnahmen mit dem Chicago Symphony Orchestra vergeben wurden, ist dieses die musikalische Gruppierung mit den meisten Grammys, derzeit 60 (Stand: einschließlich 2010).[2] Die Band mit den meisten Grammys ist U2; sie erhielten die Trophäe 22-mal.

Michael Jackson hält mit acht Grammygewinnen bei zwölf Nominierungen 1984 sowohl den Rekord der meisten Auszeichnungen als auch der meisten Nominierungen bei einer einzelnen Veranstaltung. Eric Clapton erhielt 1993 sechs Grammys für sein Album Unplugged, die Ballade Tears in Heaven und für die akustische Version seines Hits Layla. Carlos Santana erhielt 2000 ebenfalls acht Grammys bei zehn Nominierungen. Die US-Rockband Toto brachte es 1983 auf sechs Grammys und war damit genauso erfolgreich wie Beyoncé 2010, die in diesem Jahr zehn Mal nominiert worden war. Diesen Spitzenplatz teilt sie sich mit Lauryn Hill, der das 1999 gelang. Adele wurde 2012 sechs Mal nominiert und gewann alle Nominierungen. 2020 gewann die damals 18-jährige Billie Eilish fünf Grammys – darunter alle vier Hauptkategorien – bei sechs Nominierungen.

Grammy-Preisträger aus deutschsprachigen Staaten

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Die folgenden Listen beinhalten Preisträger des Grammy Awards aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie listen das Jahr der Verleihung, den Künstler, die Kategorie und das ausgezeichnete Werk auf. Die Zahl in Klammer hinter den Künstlern steht für die Anzahl der Auszeichnungen, die der jeweilige Künstler verliehen bekam.

1990 gewannen Milli Vanilli einen Grammy in der Kategorie Best New Artist. Die Verleihungen wurden aufgrund des Skandals um das Duo jedoch widerrufen.[3]

Jahr Künstler Kategorie Werk
1963 Otto Klemperer Best Classical Performance – Choral Other Than Opera Bach: Matthäus-Passion
1966 Orchester der Deutschen Oper Best Opera Recording Berg: Wozzeck
1966 Dietrich Fischer-Dieskau Best Opera Recording Berg: Wozzeck
1966 Fritz Wunderlich Best Opera Recording Berg: Wozzeck
1967 Klaus Voormann Best Album Cover, Graphic Arts Revolver (The Beatles)
1970 Dietrich Fischer-Dieskau (2) Best Classical Vocal Soloist Performance Schubert: Lieder
1972 Dietrich Fischer-Dieskau (3) Best Classical Vocal Soloist Performance Brahms: Die Schöne Magelone
1973 Klaus Voormann (2) Album of the Year The Concert for Bangla Desh
1975 Ulf Hoelscher Best Album Notes – Classical The Classic Erich Wolfgang Korngold
1976 Silver Convention Best R&B Instrumental Performance Fly, Robin, Fly
1977 Dietrich Fischer-Dieskau (4) Best Classical Album Concert of the Century
1977 Günther Breest Best Classical Orchestral Performance Mahler: Symphony No. 9
1979 Berliner Philharmoniker Best Classical Orchestral Performance Beethoven: Sinfonien 1-9 (Gesamtaufnahme)
1980 Claus Ogerman Best Instrumental Arrangement Soulful Strut (George Benson)
1980 Toni Blankenheim Best Opera Recording Berg: Lulu
1980 Günther Breest (2) Best Opera Recording Berg: Lulu
1980 Günther Breest (3) Best Classical Album Berg: Lulu
1980 Michael Horwath Best Opera Recording Berg: Lulu
1980 Hanna Schwarz Best Opera Recording Berg: Lulu
1980 Karl-August Naegler Best Engineered Recording, Classical Berg: Lulu
1986 Harold Faltermeyer Best Score Soundtrack for Visual Media Beverly Hills Cop (O.S.T.)
1988 Dietrich Fischer-Dieskau (5) Best Opera Recording Wagner: Lohengrin
1989 Wolf Erichson Best Classical Album Bartók: 6 String Quartets
1993 Karl-August Naegler (2) Best Classical Album Bartók: The Wooden Prince & Cantata Profana
1994 Karl-August Naegler (3) Best Classical Album Bartók: Concerto For Orchestra; Four Orchestral Pieces, Op. 12
1994 Anne-Sophie Mutter Best Classical Performance-Instrumental Soloist (with Orchestra) Berg: Violinkonzert / Rihm: Time Chant
1994 Hans Zimmer Best Instrumental Arrangement with Accompanying Vocals Der König der Löwen (O.S.T.)
1994 Hans Zimmer (2) Best Musical Album for Children Der König der Löwen (O.S.T.)
1994 Martin Sauer Best Opera Recording Floyd: Susannah
1995 Hansjörg Schellenberger Best Chamber Music Performance Beethoven/Mozart: Quintets (Chicago-Berlin)
1995 Karl-August Naegler (4) Best Classical Album Debussy: La Mer; Nocturnes; Jeux
1995 Martin Sauer (2) Best Spoken Word Album For Children Prokofiev: Peter and the Wolf
1996 Hans Zimmer (3) Best Score Soundtrack for Visual Media Crimson Tide – In tiefster Gefahr (O.S.T.)
1998 Karl-August Naegler (5) Best Opera Recording Bartók: Bluebeard's Castle
1998 René Pape Best Opera Recording Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg
2000 Berliner Philharmoniker (2) Best Classical Vocal Performance Mahler: Des Knaben Wunderhorn
2000 Anne-Sophie Mutter (2) Best Chamber Music Performance Beethoven: Violinsonaten
2000 Dietrich Fischer-Dieskau (6) Best Opera Recording Busoni: Doktor Faust
2000 Martin Sauer (3) Best Opera Recording Busoni: Doktor Faust
2000 Thomas Quasthoff Best Classical Vocal Performance Mahler: Des Knaben Wunderhorn
2001 Berliner Philharmoniker (3) Best Orchestral Performance Mahler: Symphonie Nr. 10
2001 Karl-August Naegler (6) Best Orchestral Performance Boulez Conducts Varèse – Amériques, Arcana, Déserts & Ionisation
2001 Philipp Nedel Best Small Ensemble Performance Raskatov, Silvestrov & Schnittke; After Mozart
2001 Helmuth Rilling Best Choral Performance Credo
2001 Martin Sauer (4) Best Choral Performance Bach: Matthäus-Passion
2001 Manfred Eicher Producer of the Year, Classical
2003 René Pape (2) Best Opera Recording Wagner: Tannhäuser
2004 Thomas Quasthoff (2) Best Classical Vocal Performance Schubert: Lieder mit Orchester
2004 Martin Sauer (5) Best Opera Recording Mozart: Le Nozze di Figaro
2005 Anne-Sophie Mutter (3) Best Instrumental Soloist(s) Performance with Orchestra Bernstein: Serenade
2006 Valérie Gross Best Opera Recording Golijov: Ainadamar („Fountain of Tears“)
2006 Thomas Quasthoff (3) Best Classical Vocal Performance Bach: Bach-Kantaten
2006 Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Best Orchestral Performance Schostakowitsch: Symphonie Nr. 13
2007 Philipp Nedel (2) Best Small Ensemble Performance Stravinsky: Apollo, Concerto in D; Prokofiev: 20 Visions fugitives
2008 Berliner Philharmoniker (4) Best Choral Performance Brahms: Ein deutsches Requiem
2008 Rundfunkchor Berlin Best Choral Performance Brahms: Ein deutsches Requiem
2009 Hans Zimmer (4) Best Score Soundtrack for Visual Media The Dark Knight (O.S.T.)
2010 Claus Ogerman (2) Best Instrumental Arrangement Accompanying Vocalist(s) Quiet Nights (Diana Krall)
2011 Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Best Opera Recording L’amour de loin
2011 Rundfunkchor Berlin (2) Best Opera Recording L’amour de loin
2012 Manfred Eicher (2) Best Classical Instrumental Solo Kurtág & Ligeti: Music For Viola
2013 Manfred Eicher (3) Best Choral Performance Arvo Pärt: Adam's Lament
2014 Christoph Eschenbach Best Classical Compendium Hindemith: Violinkonzert – Symphonic Metamorphosis – Konzertmusik op. 50
2014 NDR Sinfonieorchester Best Classical Compendium Hindemith: Violinkonzert – Symphonic Metamorphosis – Konzertmusik op. 50
2014 Anton Zaslavski (Zedd) Best Dance Recording Clarity
2015 Renate Wolter-Seevers Best Opera Recording Charpentier: La descente d’Orphée aux enfers
2016 Augustin Hadelich Best Classical Instrumental Solo Dutilleux: Violin concerto, l’arbre des songes
2017 Dorothea Röschmann (3) Best Classical Solo Vocal Album Schumann & Berg (Klavierbegleitung: Mitsuko Uchida)
2018 Martin Kistner Best Historical Album Leonard Bernstein – The Composer
2018 Kraftwerk Best Dance/Electronic Album 3-D The Catalogue
2018 Robert Russ Best Historical Album Leonard Bernstein – The Composer
2018 Anne Schwanewilms Best Opera Recording Berg: Wozzeck
2018 Roman Trekel Best Opera Recording Berg: Wozzeck
2020 NDR Bigband Best Improvised Jazz Solo Sozinho
2023 Purple Disco Machine Best Remixed Recording, Non-Classical About Damn Time (Purple Disco Machine Remix) (Lizzo)
2023 Kim Petras Best Pop Duo/Group Performance Unholy
2023 SWR Big Band Best Arrangement, Instrumental or A Cappella Scrapple from the Apple
2024 David Hein (Dramakid) Best Contemporary Christian Music Performance/Song Lecrae & Tasha Cobbs Leonard – Your Power
Jahr Künstler Kategorie Werk
1979 Julius Rudel Best Opera Recording Lehár: Die lustige Witwe
1979 Herbert von Karajan Best Classical Orchestral Performance Beethoven: Sinfonien 1-9 (Gesamtaufnahme)
1981 Franz Mazura Best Opera Recording Berg: Lulu
1986 Franz Mazura (2) Best Opera Recording Schoenberg: Moses und Aron
1999 Club 69 Grammy Award for Best Remixed Recording, Non-Classical Believe (Cher)
2002 Arnold Schoenberg Chor Best Choral Performance Bach: Matthäus-Passion
2002 Concentus Musicus Wien Best Choral Performance Bach: Matthäus-Passion
2002 Nikolaus Harnoncourt Best Choral Performance Bach: Matthäus-Passion
2002 Wiener Sängerknaben Best Choral Performance Bach: Matthäus-Passion
2005 Angelika Kirchschlager Best Opera Recording Mozart: Le nozze di Figaro
2005 Stefan Sagmeister Best Boxed or Special Limited Edition Package Once in a Lifetime (Talking Heads)
2010 AKG Acoustics Technical Grammy Award
2010 Stefan Sagmeister (2) Best Recording Package Everything That Happens Will Happen Today (David Byrne/Brian Eno)
2010 Joe Zawinul Best Contemporary Jazz Album 75
2018 Hans Graf Best Opera Recording Berg: Wozzeck
2018 Manfred Honeck Best Orchestral Performance Schostakowitsch: 5. Sinfonie; Barber: Adagio
2018 Patricia Kopatchinskaja Best Chamber Music/Small Ensemble Performance Death and the Maiden
Jahr Künstler Kategorie Werk
1978 Yehudi Menuhin Best Classical Album Concert of the Century
1987 Andreas Vollenweider Best New Age Album Down to the Moon

Mitglieder der Hall of Fame aus deutschsprachigen Staaten

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Commons: Grammy Awards – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Beyoncé bricht den Grammy-Rekord. In: tagesschau.de. 6. Februar 2023.
  2. For classical recordings, the future is online – The Globe and Mail. 12. Februar 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Februar 2011; abgerufen am 9. November 2022.
  3. Milli Vanilli: Wie ein Grammy das Karriereende der Band einläutete. 21. Februar 2024, abgerufen am 29. August 2024.