Großer Preis von Bahrain 2017 – Wikipedia

 Großer Preis von Bahrain 2017
Renndaten
3. von 20 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017
Streckenprofil
Name: 2017 Formula 1 Gulf Air Bahrain Grand Prix
Datum: 16. April 2017
Ort: as-Sachir
Kurs: Bahrain International Circuit
Länge: 308,238 km in 57 Runden à 5,412 km

Zuschauer: ~ 33.000[1]
Pole-Position
Fahrer: Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes
Zeit: 1:28,769 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:32,798 min (Runde 46)
Podium
Erster: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Dritter: Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes

Führungsrunden

Der Große Preis von Bahrain 2017 (offiziell 2017 Formula 1 Gulf Air Bahrain Grand Prix) fand am 16. April auf dem Bahrain International Circuit in as-Sachir statt und war das dritte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017.

Nach dem Großen Preis von China führten Lewis Hamilton und Sebastian Vettel in der Fahrerwertung punktgleich mit 18 Punkten vor Max Verstappen. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit einem Punkt vor Ferrari und mit 29 Punkten vor Red Bull Racing.

Beim Großen Preis von Bahrain stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Medium (weiß), P Zero Soft (gelb), P Zero Supersoft (rot) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[2] Da die Bestellung der jedem Fahrer zur Verfügung stehenden Reifen jeder Mischung bereits vor den Testfahrten vor der Saison aufgegeben werden musste, legte die FIA im Vorfeld fest, dass jeder Fahrer sieben Reifensätze Supersoft, vier Sätze Soft und zwei Sätze Medium erhält.

Die DRS-Zonen blieben im Vergleich zum Vorjahr unverändert, der Messpunkt für die erste Zone befand sich zehn Meter vor Kurve neun, die Zone selbst begann am Anfang der Gegengeraden, genau 50 Meter nach Kurve zehn. Der Messpunkt für die zweite DRS-Zone lag 108 Meter vor Kurve 14, aktiviert werden durfte das DRS dann auf der Start-Ziel-Geraden, 270 Meter nach Kurve 15. Es gab auch keine baulichen Veränderungen an der Strecke.[2]

Vor dem Rennwochenende gab es einen Fahrerwechsel: Nachdem Pascal Wehrlein die Rennen in Australien und China hatte verletzungsbedingt auslassen müssen, gab er beim Großen Preis von Bahrain sein Debüt bei Sauber.[3]

Daniil Kwjat (acht), Jolyon Palmer (sieben), Nico Hülkenberg, Vettel (jeweils sechs), Carlos Sainz jr. (fünf), Kevin Magnussen, Esteban Ocon, Wehrlein (jeweils vier), Romain Grosjean, Sergio Pérez (jeweils drei), Valtteri Bottas, Marcus Ericsson, Felipe Massa, Kimi Räikkönen (jeweils zwei) und Verstappen (einer) gingen mit Strafpunkten ins Wochenende.

Mit Massa, Vettel, Hamilton (jeweils zweimal) und Fernando Alonso (einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Rennkommissare waren Mazen Al Hilli (BRN), Gerd Ennser (DEU), Radovan Novak (CZE) und Danny Sullivan (USA).[2]

Freies Training

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Im ersten freien Training fuhr Vettel mit einer Rundenzeit von 1:32,697 Minuten die Bestzeit vor Daniel Ricciardo und Verstappen.[4]

Auch im zweiten freien Training fuhr Vettel in 1:31,310 Minuten die schnellste Rundenzeit vor Bottas und Ricciardo.[5]

Verstappen war im dritten freien Training in 1:32,194 Minuten Schnellster vor Hamilton und Vettel.[6] Das Training wurde nach einem Unfall von Grosjean unterbrochen.[7]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Hamilton war Schnellster. Die Mercedes-Piloten und Vettel erzielten dabei ihre Zeit auf Soft-Reifen, alle anderen fuhren Supersoft. Magnussen, Ericsson, Pérez, Stoffel Vandoorne und Sainz jr., der auf seiner letzten gezeiteten Runde im ersten Abschnitt eine absolute Bestzeit fuhr, seinen Toro Rosso dann aber mit einem technischen Defekt abstellte, schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die zehn schnellsten Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Hamilton war erneut Schnellster. Alonso, der wegen eines Defektes in diesem Abschnitt keine Zeit setzte, sowie Ocon, Wehrlein, Lance Stroll und Kwjat schieden aus.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Bottas fuhr mit einer Rundenzeit von 1:28,769 Minuten die Bestzeit vor Hamilton und Vettel. Es war die erste Pole-Position für Bottas in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Vandoorne startete wegen fehlenden Wasserdrucks nicht zum Rennen.[8] Sein Startplatz in der Startaufstellung blieb somit leer. Bei Bottas gab es einen Defekt am Generator zur Reduzierung des Reifendrucks, Bottas musste daher mit erhöhtem Reifendruck starten.[9]

Bottas blieb beim Start in Führung, dahinter überholte Vettel Hamilton. Verstappen startete sehr gut und ging zunächst an Räikkönen und beim Anbremsen der ersten Kurve an Ricciardo vorbei. Räikkönen musste im Laufe der ersten Runde auch Massa passieren lassen.

Bottas gelang es wegen des erhöhten Reifendrucks nicht, sich vom Rest des Feldes abzusetzen. Er hielt Vettel, Hamilton, Verstappen und Ricciardo auf, die alle innerhalb von drei Sekunden lagen. Massa lag weitere drei Sekunden zurück und musste sich gegen Räikkönen verteidigen. In der siebten Runde gelang es Räikkönen auf der Start-Ziel-Geraden, Massa zu überholen. Magnussen stellte seinen Haas in der neunten Runde mit einem Elektrikdefekt am Streckenrand ab.[10]

Vettel fuhr am Ende von Runde neun als erster Pilot aus der Spitzengruppe an die Box und wechselte auf Supersoft. Er fiel auf den zwölften Platz zurück. Eine Runde später kam Verstappen zum Boxenstopp, er fiel hinter Vettel zurück. Kurz nach seinem Boxenstopp kam es zu einem Bremsdefekt bei Verstappen, der durch die Auslaufzone rutschte, anschließend gegen die Streckenbegrenzung prallte und ausschied. Räikkönen fuhr an die Box und wechselte erneut auf Supersoft.

In der 13. Runde kollidierte der aus der Boxengasse kommende Sainz jr. in der ersten Kurve mit Stroll, beide Fahrzeuge wurden dabei so stark beschädigt, dass sie ausschieden. Zur Bergung der Fahrzeuge und zum Entfernen der Trümmerteile schickte die Rennleitung das Safety-Car auf die Strecke. Bis auf Ericsson nutzen das alle Fahrer, die noch nicht Reifen gewechselt hatten, zum Boxenstopp. Hamilton, der unmittelbar hinter Bottas fuhr, verringerte dabei die Geschwindigkeit auf 57 km/h, als beide hintereinander zum Boxenstopp fuhren, um so an der Box nicht darauf warten zu müssen, dass Bottas abgefertigt wurde. Dabei hielt er Ricciardo auf, fiel aber nach seinem Boxenstopp dennoch hinter ihn zurück, da es bei Bottas’ Reifenwechsel ein Problem mit einem Schlagschrauber gab. Die Rennkommissare sprachen eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe gegen Hamilton aus, außerdem erhielt er zwei Strafpunkte. Sainz jr. erhielt als Verursacher der Kollision mit Stroll eine Rückversetzung in Höhe von drei Startplätzen für den Großen Preis von Russland sowie ebenfalls zwei Strafpunkte.

Bottas und Räikkönen wechselte auch auf Supersoft, Hamilton, Ricciardo und Massa auf Soft. Auch bei Räikkönen gab es Schwierigkeiten beim Montieren des rechten Vorderrades, sodass er einige Sekunden verlor.[11] Nach diesen Boxenstopps führte Vettel vor Bottas, Ricciardo, Hamilton, Massa, Räikkönen, Hülkenberg, Ericsson, Pérez und Grosjean.

In Runde 16 wurde das Rennen erneut freigegeben. Hamilton, Massa und Räikkönen überholten Ricciardo, der seine Soft-Reifen nur schwer auf die benötigte Temperatur bringen konnte. Ericsson, der noch auf den beim Start montierten Reifen fuhr, verlor mehrere Positionen, außerdem überholte Pérez Hülkenberg. Grosjean meldete per Funk Leistungsverlust, das Team diagnostizierte ein Problem mit der MGU-K. Grosjean fuhr dennoch weiter.

In Runde 24 überholte Räikkönen Massa und lag nun auf dem vierten Platz. Kurz darauf ließ Bottas, dessen Supersoft-Reifen spürbar nachließen und der bereits mehr als sechs Sekunden hinter Vettel lag, Hamilton vorbei. Im Mittelfeld kämpften Alonso, Kwjat und Palmer in einer Gruppe miteinander. Kwjat überholte in Runde 27 Palmer. Dabei kam es zu einer Berührung der Fahrzeuge; Palmer verlor einen Teil seines Frontflügels. Ricciardo schloss auf Massa auf und überholte ihn in Runde 29.

Bottas fuhr in Runde 30 zum zweiten Reifenwechsel und wechselte auf Soft, er fiel auf Platz sieben zurück. Eine Runde später wechselte auch Grosjean auf Soft, derweil überholte Bottas Pérez und fuhr die bis dahin schnellste Runde. Vettel wechselte in Runde 33 auf Soft und lag nun hinter Hamilton und Räikkönen auf dem dritten Platz. Bottas überholte kurz darauf Massa.

Vettel fuhr die inzwischen schnellste Rennrunde und schloss auf Räikkönen auf, der ihn in Runde 36 passieren ließ. Pérez wechselte unterdessen auf Soft, Hülkenberg und Alonso auf Supersoft. Eine Runde später kamen Räikkönen, Massa und Ocon zum zweiten Boxenstopp, alle wechselten auf Soft. In Runde 39 wechselte Ricciardo auf Supersoft, Hülkenberg und Ocon gingen an Wehrlein vorbei.

Als letzter Fahrer kam Hamilton in Runde 41 zum letzten Boxenstopp. Er saß seine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe ab und ließ einen neuen Satz Soft-Reifen montieren. Er fiel auf Platz drei zurück. Vettel führte mit rund zehn Sekunden Vorsprung, weitere neun Sekunden dahinter lag Hamilton. Dahinter lagen Räikkönen, Ricciardo, Massa, Pérez, Grosjean, Hülkenberg und Ocon.

Hamilton fuhr mehrfach die schnellste Runde und holte bis zu zwei Sekunden pro Runde auf Vettel und Bottas auf, der ihn in Runde 47 vorbei ließ. Ericsson rollte in Runde 52 mit einem Getriebedefekt aus. Hamilton verringerte den Rückstand auf Vettel auf rund sechs Sekunden, kam jedoch nicht mehr in Schlagdistanz. In der 56. Runde meldete Alonso am Boxenfunk eine Motorstörung und gab das Rennen an der Box auf.[8]

Vettel gewann das Rennen vor Hamilton und Bottas. Es war der 44. Sieg von Vettel in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Hamilton erzielte die dritte, Bottas die zweite Podestplatzierung der Saison. Die übrigen Punkteplatzierungen belegten Räikkönen, Ricciardo, Massa, Pérez, Grosjean, Hülkenberg und Ocon. Es waren Hülkenbergs erste Punkte für Renault.

In der Gesamtwertung führte Vettel nun vor Hamilton und Bottas. In der Konstrukteurswertung übernahm Ferrari die Führung vor Mercedes und Red Bull.

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes F1 W08 EQ Power+ Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
77 Finnland Valtteri Bottas
Osterreich Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull RB13 TAG Heuer P
33 Niederlande Max Verstappen
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF70H Ferrari 062 P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Force India VJM10 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
31 Frankreich Esteban Ocon
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW40 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
18 Kanada Lance Stroll
Vereinigtes Konigreich McLaren Honda 14 Spanien Fernando Alonso McLaren MCL32 Honda RA617H P
02 Belgien Stoffel Vandoorne
Italien Scuderia Toro Rosso 26 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso STR12 Renault R.E.17 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-17 Ferrari 062 P
20 Danemark Kevin Magnussen
Frankreich Renault Sport F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg Renault R.S.17 Renault R.E.17 P
30 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
Schweiz Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Sauber C36 Ferrari 061 P
94 Deutschland Pascal Wehrlein

Klassifikationen

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Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:31,041 1:29,555 1:28,769 01
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:30,814 1:29,535 1:28,792 02
03 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:31,037 1:29,596 1:29,247 03
04 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:31,667 1:30,497 1:29,545 04
05 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:30,988 1:29,843 1:29,567 05
06 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:30,904 1:30,307 1:29,687 06
07 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 1:31,057 1:30,169 1:29,842 07
08 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:31,373 1:30,677 1:30,074 08
09 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:31,691 1:30,857 1:30,763 09
10 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 1:31,458 1:30,899 1:31,074 10
11 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 1:31,531 1:30,923 11
12 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:31,748 1:31,168 12
13 Deutschland Pascal Wehrlein Schweiz Sauber-Ferrari 1:31,995 1:31,414 13
14 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 1:31,774 1:31,684 14
15 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:32,054 keine Zeit 15
16 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 1:32,118 16
17 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:32,313 17
18 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:32,318 18
19 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:32,543 19
20 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:32,900 20
107-Prozent-Zeit: 1:37,170 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:30,814 min)
Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 57 2 1:33:53,373 03 1:33,826 (36.)
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 57 2 + 6,660 02 1:32,798 (46.)
03 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 57 2 + 20,397 01 1:34,087 (33.)
04 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 57 2 + 22,475 05 1:33,720 (55.)
05 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 57 2 + 39,346 04 1:33,495 (42.)
06 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 57 2 + 54,326 08 1:34,256 (39.)
07 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 57 2 + 1:02,606 18 1:34,609 (39.)
08 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 57 2 + 1:14,865 09 1:34,948 (33.)
09 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 57 2 + 1:20,188 07 1:35,372 (40.)
10 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 57 2 + 1:35,711 14 1:35,179 (55.)
11 Deutschland Pascal Wehrlein Schweiz Sauber-Ferrari 56 1 + 1 Runde 13 1:36,786 (43.)
12 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 56 2 + 1 Runde 11 1:34,985 (45.)
13 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 56 2 + 1 Runde 10 1:35,552 (43.)
14 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 54 2 DNF 15 1:35,595 (47.)
Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 50 1 DNF 19 1:35,086 (35.)
Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 12 1 DNF 16 1:38,026 (08.)
Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 12 1 DNF 12 1:36,303 (10.)
Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 11 1 DNF 06 1:36,681 (04.)
Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 8 0 DNF 20 1:38,718 (06.)
DNS Belgien Stoffel Vandoorne[# 1] Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 17

Anmerkungen

  1. Vandoorne konnte wegen fehlendem Wasserdruck an seinem Wagen nicht am Rennen teilnehmen.

WM-Stände nach dem Rennen

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Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 68
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 61
03 Finnland Valtteri Bottas Mercedes 38
04 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 34
05 Niederlande Max Verstappen Red Bull-TAG Heuer 25
06 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-TAG Heuer 22
07 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 16
08 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 14
09 Spanien Carlos Sainz jr. Toro Rosso-Renault 10
10 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 4
11 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 4
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Frankreich Esteban Ocon Force India-Mercedes 3
13 Deutschland Nico Hülkenberg Renault 2
14 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso-Renault 2
15 Deutschland Pascal Wehrlein Sauber-Ferrari 0
16 Italien Antonio Giovinazzi Sauber-Ferrari 0
17 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Renault 0
18 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren-Honda 0
19 Spanien Fernando Alonso McLaren-Honda 0
20 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 0
Kanada Lance Stroll Williams-Mercedes 0

Konstrukteurswertung

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Pos. Konstrukteur Punkte
1 Italien Ferrari 102
2 Deutschland Mercedes 99
3 Osterreich Red Bull-TAG Heuer 47
4 Indien Force India-Mercedes 17
5 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 16
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Italien Toro Rosso-Renault 12
07 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 8
08 Frankreich Renault 2
09 Schweiz Sauber-Ferrari 0
10 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 0

Einzelnachweise

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  1. Rebecca Friese: Zuschauerrekord: Wüstenspektakel in Bahrain immer beliebter. Motorsport-Total.com, 17. April 2017, abgerufen am 18. April 2017.
  2. a b c Bahrain-Facts: Alles, was du wissen musst! Motorsport-Total.com, 13. April 2017, abgerufen am 13. April 2017.
  3. Christian Nimmervoll: Pascal Wehrlein: Start in Bahrain bestätigt. Motorsport-Total.com, 11. April 2017, abgerufen am 11. April 2017.
  4. GP Bahrain in Sachir / 1. Freies Training. Motorsport-Total.com, 14. April 2017, abgerufen am 14. April 2017.
  5. GP Bahrain in Sachir / 2. Freies Training. Motorsport-Total.com, 14. April 2017, abgerufen am 14. April 2017.
  6. GP Bahrain in Sachir / 3. Freies Training. Motorsport-Total.com, 15. April 2017, abgerufen am 15. April 2017.
  7. Fabian Hust, Christian Nimmervoll: Formel 1 Bahrain 2017: Alle Topteams auf Augenhöhe! Motorsport-Total.com, 15. April 2017, abgerufen am 15. April 2017.
  8. a b Norman Fischer: "Nie weniger Leistung": Alonso bohrt in Hondas tiefer Wunde. Motorsport-Total.com, 16. April 2017, abgerufen am 17. April 2017.
  9. Markus Lüttgens: "Mehr Murks als Positives": Mercedes erneut geschlagen. Motorsport-Total.com, 16. April 2017, abgerufen am 17. April 2017.
  10. Markus Lüttgens, Dieter Rencken: "Bittersüßes Rennen": Haas trotz Punkten nicht ganz zufrieden. Motorsport-Total.com, 16. April 2017, abgerufen am 17. April 2017.
  11. Norman Fischer, Dominik Sharaf: Räikkönen: "Schreckliche drei erste Kurven" versauen Rennen. Motorsport-Total.com, 16. April 2017, abgerufen am 17. April 2017.