Großer Preis von Kanada 2018 – Wikipedia

 Großer Preis von Kanada 2018
Renndaten
7. von 21 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2018
Streckenprofil
Name: Formula 1 Grand Prix Heineken du Canada 2018
Datum: 10. Juni 2018
Ort: Montreal
Kurs: Circuit Gilles-Villeneuve
Länge: 296,548 km in 68 Runden à 4,361 km

Geplant: 305,27 km in 70 Runden à 4,361 km
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Italien Scuderia Ferrari
Zeit: 1:10,764 min
Schnellste Runde
Fahrer: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer
Zeit: 1:13,864 min (Runde 65)
Podium
Erster: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari
Zweiter: Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes
Dritter: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer

Führungsrunden

Der Große Preis von Kanada 2018 (offiziell Formula 1 Grand Prix Heineken du Canada 2018) fand am 10. Juni auf dem Circuit Gilles-Villeneuve in Montreal statt und war das siebte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2018.

Nach dem Großen Preis von Monaco führte Lewis Hamilton in der Fahrerwertung mit 14 Punkten vor Sebastian Vettel und mit 38 Punkten vor Daniel Ricciardo. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 22 Punkten vor Ferrari und mit 71 Punkten vor Red Bull Racing.

Beim Großen Preis von Kanada stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Supersoft (rot), P Zero Ultrasoft (violett), P Zero Hypersoft (pink) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.

Im Vergleich zum Vorjahr gab es einige Änderungen an der Strecke. Die Mauern am Ausgang der Virage Senna sowie zwischen Kurve drei und der Pont de la Concorde wurden erneuert, zudem wurden neue Fangzäune errichtet. Auch die Streckenbegrenzung wurde ausgangs von Kurve drei umgestaltet, so dass die Auslaufzone vergrößert wurde, außerdem ist es für die Sportwarte nun einfacher, Fahrzeuge zu bergen. Auch in der Auslaufzone der Pits Hairpin wurde die Streckenbegrenzung umgestaltet, um Rettungsfahrzeuge besser schützen zu können, zudem wurde die Streckenbegrenzung in Kurve 14 umgestaltet. Außerdem wurden die Reifenstapel in den Kurven Virage Senna, Kurve vier, Pont de la Concorde, Pits Hairpin sowie in der Ziel-Schikane durch TecPro-Barrieren ersetzt.

Es gab im Vergleich zum Vorjahr eine zusätzliche, dritte DRS-Zone. Der Messpunkt befand sich 15 Meter hinter Kurve fünf, das System darf dann 95 Meter nach Kurve sieben aktiviert werden. Die anderen beiden DRS-Zonen blieben im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Die zweite Zone begann nach der Pits Hairpin, genau 55 Meter vor der darauffolgenden Vollgas-Kurve. Die dritte Zone befand sich auf der Start-Ziel-Geraden und begann 70 Meter nach der letzten Kurve. Für diese beide DRS-Zonen gab es nur einen Messpunkt, so dass bei einem erfolgreichen Überholmanöver in der ersten Zone der dann vorausfahrende Fahrer in der zweiten Zone das DRS erneut verwenden durfte.

Bei diesem Rennen setzte Toro Rosso erstmals eine weiterentwickelte Version des Honda RA618H ein, Honda hatte die Leistung des Verbrennungsmotors erhöht.[1] Außerdem brachte Renault eine weiterentwickelte Version des Renault R.E.18 zum Einsatz, die allen vier Fahrern mit Renault-Antrieben zur Verfügung gestellt wurde. Zudem trat Vettel in Kanada mit einer neuen Spezifikation des Ferrari 062 EVO an.[2]

Fernando Alonso bestritt seinen 300. Grand Prix.

Marcus Ericsson, Kevin Magnussen (jeweils sieben), Romain Grosjean, Max Verstappen (fünf), Brendon Hartley (vier), Kimi Räikkönen, Sergio Pérez, Stoffel Vandoorne, Vettel (jeweils drei), Pierre Gasly, Nico Hülkenberg, Ricciardo, Carlos Sainz jr., Sergei Sirotkin (jeweils zwei) und Lance Stroll (einer) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Hamilton (sechsmal), Räikkönen, Alonso, Vettel und Ricciardo (jeweils einmal) traten fünf ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Rennkommissare waren José Abed (MEX), Paul Cooke (CAN), Gerd Ennser (DEU) und Emanuele Pirro (ITA).

Im ersten freien Training fuhr Verstappen mit einer Rundenzeit von 1:13,302 Minuten die Bestzeit vor Hamilton und Ricciardo.[3] Das Training wurde unterbrochen, nachdem Hülkenberg mit einem Getriebeschaden am Streckenrand ausgerollt war.

Auch im zweiten freien Training war Verstappen in 1:12,198 Minuten Schnellster vor Räikkönen und Ricciardo.[4] Das Training wurde nach einem Unfall von Sainz jr. unterbrochen.

Im dritten freien Training war Verstappen erneut Schnellster. Er fuhr in 1:11,599 Minuten die Bestzeit vor Vettel und Räikkönen.[5]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Vettel war Schnellster. Grosjean erlitt bei der Ausfahrt aus der Box einen Motorschaden und qualifizierte sich nicht für den Grand Prix. Er durfte am Rennen dennoch teilnehmen, da er in den freien Trainings ausreichend schnell war. Außer ihm schieden Ericsson, die Williams-Piloten sowie Gasly aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Die Ferrari- und Mercedes-Piloten fuhren ihre schnellste Runde auf der Ultrasoft-Mischung, alle übrigen auf Hypersoft. Ricciardo war Schnellster. Die McLaren-Fahrer, Charles Leclerc, Hartley und Magnussen schieden aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Vettel fuhr mit einer Rundenzeit von 1:10,764 Minuten die Bestzeit vor Bottas und Verstappen. Es war die 54. Pole-Position für Vettel in der Formel-1-Weltmeisterschaft und die schnellste jemals auf dieser Strecke gefahrene Rundenzeit.

Gasly wurde wegen der Verwendung des vierten Verbrennungsmotors, des vierten Turboladers, der vierten MGU-H und der dritten MGU-K in dieser Saison ans Ende des Feldes versetzt.

Vettel blieb am Start vorne. Verstappen griff Bottas an, kam aber nicht vorbei. Ricciardo ging an Räikkönen vorbei. Ocon überholte in Kurve 6 außen Hülkenberg. Stroll übersteuerte beim Durchfahren von Kurve 6 und rutschte in Hartley und beide schlugen in die Wand ein. Das Rennen war damit für beide beendet und das Safety-Car musste auf die Strecke. Vettel führte vor Bottas, Verstappen, Hamilton, Ricciardo, Räikkönen, Ocon, Hülkenberg, Sainz jr. und Pérez.

Beim Restart in Runde 4 gab es keine Positionsveränderungen. In Kurve 2 berührte Perez Sainz jr., rutschte von der Strecke und verlor mehrere Positionen. Alonso griff Leclerc in Runde 9 an, kam aber nicht vorbei.

Hamilton klagte in folgenden Runden über Leistungsaussetzer. In Runde 17 kam Verstappen an die Box und wechselte von Hypersoft auf Supersoft. Hamilton kam ebenfalls rein und wechselte von Ultrasoft auf Supersoft. Beide kamen vor Leclerc auf den Plätzen fünf und sechs wieder zurück. Ricciardo kam eine Runde später rein und wechselte ebenfalls von Hypersoft auf Supersoft. Er kam vor Hamilton auf Platz fünf wieder auf die Strecke.

Räikkönen kam in Runde 33 an die Box und wechselte ebenfalls auf Supersoft und kam ganz knapp hinter Hamilton wieder auf die Strecke. Anschließend fuhr er die schnellste Runde. Bottas und Vettel folgten danach ebenfalls und wechselten alle auf Supersoft. Vettel behielt dabei die Führung vor Bottas, Verstappen, Ricciardo, Hamilton, Räikkönen, Hülkenberg, Sainz jr., Grosjean und Ocon. Vettels Führung wuchs dabei auf sechs Sekunden an.

Alonso musste in seinem 300. Rennen in Runde 42 das Rennen aufgeben. Grosjean kam in der 49. Runde an die Box und wechselte auf Hypersoft. Beim Einfahren in die Box wurde er von Ocon kurz auf das Gras gedrückt. Bottas überrundete Sainz jr. in Runde 55, rutschte in Kurve zwei aber von der Strecke und verlor so mehrere Sekunden auf Vettel. Verstappen fuhr daraufhin die schnellste Runde und holte in kleinen Schritten kontinuierlich auf Bottas auf, kam aber nicht mehr ran.

Vettel gewann das Rennen vor Bottas und Verstappen. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Ricciardo, Hamilton, Räikkönen, Hülkenberg, Sainz jr., Ocon und Leclerc.

Das Rennen wurde durch das kanadische Model Winnie Harlow irrtümlich zu früh abgewunken, nachdem sie eine falsche Anweisung erhalten hatte. Somit wurde der Stand nach der 68. statt 70. Runde gewertet. Betroffen hiervon waren Magnussen und Pérez. Pérez hatte Magnussen im Kampf um Platz 13 kurz vor dem Ziel noch überholt. Die schnellste Runde ging dadurch an Verstappen statt an Ricciardo.[6][7]

Es war Vettels 50. Sieg seiner Karriere in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Zudem war dies sein erster Sieg in Kanada seit 2013 und das erste Mal seit 2014, dass weder Mercedes noch Hamilton in Kanada gewannen. Vettel und Bottas erzielten jeweils ihre vierte Podestplatzierung der Saison, Verstappen seine zweite.

Vettel übernahm die Führung in der Gesamtwertung mit einem Punkt vor Hamilton, Bottas war nun Dritter. In der Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas Motorsport 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes-AMG F1 W09 EQ Power+ Mercedes-AMG F1 M09 EQ Power+ P
77 Finnland Valtteri Bottas
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF71H Ferrari 062 EVO P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Osterreich Aston Martin Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull Racing RB14 TAG Heuer P
33 Niederlande Max Verstappen
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez[M 1] Force India VJM11 Mercedes-AMG F1 M09 EQ Power+ P
31 Frankreich Esteban Ocon
34 Kanada Nicholas Latifi[M 1]
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 18 Kanada Lance Stroll Williams FW41 Mercedes-AMG F1 M09 EQ Power+ P
35 Russland Sergei Sirotkin
Frankreich Renault Sport F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg Renault R.S.18 Renault R.E.18 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Italien Red Bull Toro Rosso Honda 28 Neuseeland Brendon Hartley Scuderia Toro Rosso STR13 Honda RA618H P
10 Frankreich Pierre Gasly
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-18 Ferrari 062 EVO P
20 Danemark Kevin Magnussen
Vereinigtes Konigreich McLaren F1 Team 14 Spanien Fernando Alonso McLaren MCL33 Renault R.E.18 P
02 Belgien Stoffel Vandoorne
Schweiz Alfa Romeo Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Sauber C37 Ferrari 062 EVO P
16 Monaco Charles Leclerc

Anmerkungen

  1. a b Der Force India mit der Startnummer 34 wurde im ersten freien Training für Latifi eingesetzt. Pérez übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 11.

Klassifikationen

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Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:11,710 1:11,524 1:10,764 01
02 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:11,950 1:11,514 1:10,857 02
03 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 1:12,008 1:11,472 1:10,937 03
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:11,835 1:11,740 1:10,996 04
05 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:11,725 1:11,620 1:11,095 05
06 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 1:12,459 1:11,434 1:11,116 06
07 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 1:12,795 1:12,521 1:11,973 07
08 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 1:12,577 1:12,141 1:12,096 08
09 Spanien Carlos Sainz jr. Frankreich Renault 1:12,689 1:12,097 1:12,168 09
10 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:12,702 1:12,395 1:12,671 10
11 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:12,680 1:12,606 11
12 Neuseeland Brendon Hartley Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 1:12,587 1:12,651 12
13 Monaco Charles Leclerc Schweiz Sauber-Ferrari 1:12,945 1:12,661 13
14 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 1:12,979 1:12,856 14
15 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 1:12,998 1:12,865 15
16 Frankreich Pierre Gasly[# 1] Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 1:13,047 19
17 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:13,590 16
18 Russland Sergei Sirotkin Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:13,643 17
19 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:14,593 18
107-Prozent-Zeit: 1:16,730 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:11,710 min)
20 Frankreich Romain Grosjean[# 2] Vereinigte Staaten Haas-Ferrari keine Zeit 20

Anmerkungen

  1. Gasly wurde wegen der Verwendung des vierten Verbrennungsmotors, des vierten Turboladers, der vierten MGU-H und der dritten MGU-K in dieser Saison ans Ende des Feldes versetzt.
  2. Grosjean wurde erlaubt zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gefahren war.
Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 68 1 1:28:31,377 01 1:13,964 (57.)
02 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 68 1 + 7,376 02 1:13,992 (51.)
03 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 68 1 + 8,360 03 1:13,864 (65.)
04 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 68 1 + 20,892 06 1:14,159 (59.)
05 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 68 1 + 21,559 04 1:14,183 (66.)
06 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 68 1 + 27,184 05 1:14,075 (59.)
07 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 67 1 + 1 Runde 07 1:15,588 (64.)
08 Spanien Carlos Sainz jr. Frankreich Renault 67 1 + 1 Runde 09 1:15,666 (61.)
09 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 67 1 + 1 Runde 08 1:15,610 (61.)
10 Monaco Charles Leclerc Schweiz Sauber-Ferrari 67 1 + 1 Runde 13 1:15,480 (65.)
11 Frankreich Pierre Gasly Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 67 1 + 1 Runde 19 1:15,699 (67.)
12 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 67 1 + 1 Runde 20 1:15,470 (56.)
13 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 67 1 + 1 Runde 11 1:15,401 (65.)
14 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 67 2 + 1 Runde 10 1:15,100 (64.)
15 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 66 1 + 2 Runden 18 1:16,403 (62.)
16 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 66 2 + 2 Runden 15 1:15,765 (55.)
17 Russland Sergei Sirotkin Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 66 1 + 2 Runden 17 1:15,924 (53.)
Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 40 1 DNF 14 1:16,180 (33.)
Neuseeland Brendon Hartley Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 0 0 DNF 12
Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 0 0 DNF 16

WM-Stände nach dem Rennen

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Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 121
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 120
03 Finnland Valtteri Bottas Mercedes 86
04 Australien Daniel Ricciardo Red Bull Racing-TAG Heuer 84
05 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 68
06 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing-TAG Heuer 50
07 Spanien Fernando Alonso McLaren-Renault 32
08 Deutschland Nico Hülkenberg Renault 32
09 Spanien Carlos Sainz jr. Renault 24
10 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 19
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
11 Frankreich Pierre Gasly Scuderia Toro Rosso-Honda 18
12 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 17
13 Frankreich Esteban Ocon Force India-Mercedes 11
14 Monaco Charles Leclerc Sauber-Ferrari 10
15 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren-Renault 8
16 Kanada Lance Stroll Williams-Mercedes 4
17 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 2
18 Neuseeland Brendon Hartley Scuderia Toro Rosso-Honda 1
19 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 0
20 Russland Sergei Sirotkin Williams-Mercedes 0

Konstrukteurswertung

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Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 206
2 Italien Ferrari 189
3 Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 134
4 Frankreich Renault 56
5 Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 40
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Indien Force India-Mercedes 28
07 Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 19
08 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 19
09 Schweiz Sauber-Ferrari 12
10 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 4

Einzelnachweise

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  1. Jack Cozens, Marko Knab: Mehr Leistung: Honda bringt Motor-Update nach Kanada. Motorsport-Total.com, 8. Juni 2018, abgerufen am 9. Juni 2018.
  2. Adam Cooper, Maria Reyer: Motor-Updates: Neuer Renault-Motor auch für Red-Bull-Fahrer. Motorsport-Total.com, 8. Juni 2018, abgerufen am 9. Juni 2018.
  3. Großer Preis von Kanada 2018 in Montreal - Ergebnis 1. freies Training. Motorsport-Total.com, 8. Juni 2018, abgerufen am 8. Juni 2018.
  4. Großer Preis von Kanada 2018 in Montreal - Ergebnis 2. freies Training. Motorsport-Total.com, 8. Juni 2018, abgerufen am 8. Juni 2018.
  5. Großer Preis von Kanada 2018 in Montreal - Ergebnis 3. freies Training. Motorsport-Total.com, 9. Juni 2018, abgerufen am 9. Juni 2018.
  6. Norman Fischer: Peinlich: Kanadisches Model winkt Rennen zu früh ab! Motorsport-Total.com, 10. Juni 2018, abgerufen am 10. Juni 2018.
  7. Formel-1-Live-Ticker: Der Sonntag in der Chronologie. Motorsport-Total.com, 11. Juni 2018, abgerufen am 11. Juni 2018.