Henning Lohner – Wikipedia

Henning Lohner

Henning Lohner (* 17. Juli 1961 in Bremen) ist ein deutsch-amerikanischer Komponist, Medienkünstler und Filmemacher.[1] Bekannt wurde er durch seine langjährige Arbeit bei Remote Control Productions von Hans Zimmer sowie durch das 1988 angefangene Active Images-Medienkunstprojekt.

Lohner gilt als einer der renommiertesten deutschen Filmkomponisten.[2][3][4] Er schrieb die Musik zu zahlreichen deutschen und internationalen Filmen, darunter Lauras Stern, Incident at Loch Ness und The Ring 2, und wurde für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet. Außerdem umfasst Lohners Werk international ausgestellte Medienkunstprojekte sowie Arbeiten als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent verschiedener Dokumentarfilme.

Herkunft und Ausbildung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lohner wuchs als Sohn deutscher Emigranten in Kalifornien auf, wo sein Vater Edgar Lohner Vergleichende Literaturwissenschaft und seine Mutter Marlene Lohner Germanistik an der Stanford University lehrten. Anfang der 1980er Jahre begann Lohner sein Studium am Berklee College of Music in Boston. Seinen Abschluss machte er 1987 an der Universität Frankfurt am Main als Magister in Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Romanistik.[5][6]

Parallel zu seinem Studium nahm Lohner ab 1985 Kompositionsunterricht bei dem griechischen Komponisten Iannis Xenakis, der zu seinem Mentor wurde.[7] Außerdem war Lohner von 1984 bis 1989 Assistent des deutschen Komponisten Karlheinz Stockhausen und betreute 1988 am Teatro alla Scala in Mailand die Bühnenproduktion von Stockhausens Oper Montag aus Licht mit.[8] Für den Film Eine Komödie im Mai (1990) arbeitete er als musikalischer Ratgeber und auszubildender Regisseur von Louis Malle.[9]

Lohner arbeitete ab 1989 für Frank Zappa und war maßgeblich an dessen Produktionen The Yellow Shark (1992) und Civilization Phaze III (1993) beteiligt.[10] Diese gemeinsam mit dem Ensemble Modern eingespielten Kompositionszyklen waren Zappas letzte Veröffentlichungen vor seinem Tod. Lohner porträtierte Zappa mit dem biographischen Kunstfilm Peefeeyatko (1991), zu dem Zappa selbst die Musik verfasste.[11][12] Außerdem war Lohner an Theaterprojekten wie Giorgio Strehlers Faust I & II (1991/1992) und Steve Reichs Multimedia-Oratorium The Cave (1990) beteiligt.[13]

Filmkomposition

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karriere in Hollywood

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine Karriere als Filmkomponist in Hollywood begann Lohner 1996 in den Media Venture Studios[14] (heute Remote Control Productions) des Oscarpreisträgers Hans Zimmer, wo er beispielsweise an den Soundtracks zu Der schmale Grat (1998) und Gladiator (2000) mitarbeitete.[15][16] Gemeinsam vertonten Zimmer und Lohner unter anderem den Horrorfilm Ring (2002).[17]

Lohners filmkompositorische Arbeit umfasst verschiedenste Genres, darunter Komödien wie Werner Herzogs Incident at Loch Ness (2004), Kinderfilme wie Lauras Stern (2004), Horrorfilme wie Hellraiser: Deader (2005) und das Fantasy-Abenteuer Schwerter des Königs – Dungeon Siege (2007). In den deutschen Medien oft als „Hollywood-Komponist“ bezeichnet,[18][19][20] schrieb Lohner auch die Filmmusik zu deutschen Kinofilmen wie Til Schweigers Der Eisbär (1998) und Bernd Eichingers Der große Bagarozy (1999). Während des Filmfestivals in Gent 2001 wurde Lohners Neuvertonung von Robert Wienes Stummfilmklassiker Orlac’s Hände am Genter Opernhaus uraufgeführt.[21]

Für seine Musik zu The Ring 2 wurde Lohner 2006 mit dem BMI Film Music Award ausgezeichnet und für den Preis der Internationalen Filmmusikkritiker nominiert.[22][23] Die Fachzeitschrift The Hollywood Reporter bezeichnete Lohners Soundtrack als „stimmungsvolle, eindringliche Musik“, die die unheilvolle Atmosphäre des Films unterstütze.[24]

Kompositionen für Tagesschau und Tagesthemen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Aufmerksamkeit in den deutschen Medien sorgte 2012 die Nachricht, dass die Nachrichtensendung Tagesschau ein neues Klangbild erhalte.[25][26] Lohner wurde für die Überarbeitung der Titelmelodie sowie für Neukompositionen für alle weiteren von ARD-aktuell produzierten Sendungen, darunter den Tagesthemen, beauftragt.[27] Im Zuge des großen Medienechos schrieb Die Tageszeitung, „wahrscheinlich“ sei Lohner „der richtige Mann, die berühmtesten elf Sekunden des deutschen Fernsehens zu modernisieren und doch ihren Charakter zu erhalten.“[28] Die Reaktionen auf die Neuarrangierung fielen positiv aus.[29][30] Lohner selbst bezeichnete die Aufgabe als „eine Ehre“; er gehe nicht „gegen“ ein Heiligtum an, sondern versuche, die Melodie „in eine dem Zeitgeist entsprechende Hörform zu bringen.“[31] Für ihn habe der besondere Reiz der Aufgabenstellung darin gelegen, etwas zu schreiben, was sich „genau wie das bisherige anhört, aber vollkommen neu klingt.“[31]

Unter dem Künstlernamen Lohner Carlson begann 1989 Lohners Zusammenarbeit mit dem preisgekrönten Kameramann Van Carlson.[32] Seit Carlsons Tod im Jahr 2012 führt Lohner das gemeinsame Werk fort.[33][34] Prägend für die Kollaboration des Künstlerduos waren die Arbeiten mit dem Komponisten und Künstler John Cage, darunter der akribisch geplante Kunstfilm One11 and 103,[35][36][37] Cages einziger Langfilm. Das Werk wurde kurz vor Cages Tod vollendet und gilt als „poetischer wie suggestiver filmischer Essay“,[38] der „ohne jede Thematik von der Wirkung des Lichts in einem leeren Raum handelt und die verblüffende Erkenntnis offenbart, dass kein Raum wirklich leer ist.“[39] Mit der vollständig durchkomponierten Hommage Die Rache der toten Indianer (1993)[40][41][42] setzte Lohner Cage posthum ein filmisches Denkmal; zahlreiche Künstler treten darin auf, unter ihnen Dennis Hopper, Matt Groening, Heiner Müller und Yoko Ono.[43]

Lohners und Van Carlsons audiovisuelle Installation Raw Material, Vol. 1–11 (1995)[44] wurde unter anderem in Den Haag, Rom und Berlin ausgestellt.[45][46] Die Videokomposition entstand aus Lohners mehrere hundert Stunden umfassendem Rohmaterial-Archiv und zeigte auf elf Monitoren sowohl Interviews als auch Landschaften in „einer gleichwertigen Koexistenz der Sprache, der Bilder und der Töne.“[47]

Daraus ging die Werkreihe Bewegte Bilder / Active Images hervor, die 2006 erstmals in der Galerie Springer in Berlin unter dem Titel raw material – portraits and landscapes zu sehen waren.[46] Die Idee entstand laut Lohner aus der „Liebe zur Videofotografie und der später aufkommenden Verzweiflung über den Verlust dieser Bilder, wenn aus ihnen ein Film geschnitten wurde.“[48] Lohner und Carlsons gerahmte Videobilder markieren den Grenzbereich zwischen Film und Fotografie; in statischen Kameraeinstellungen werden Filmausschnitte von Landschafts- und Porträtaufnahmen gezeigt.[49]

Lohners Medienkunst wurde weltweit an zahlreichen Ausstellungsorten gezeigt, unter anderem dem Centre Georges-Pompidou, San Francisco Museum of Modern Art, Solomon R. Guggenheim Museum in New York, Museu Calouste Gulbenkian in Lissabon, der Galleria Traghetto in Venedig und Rom, Kunsthalle in Emden, National Art Gallery in Kuala Lumpur und der Mira Art Collection in Tokyo.[50][51][52] 2021 waren Lohner Carlsons Werke als Teil der Gerhard-Richter-Ausstellung Haus Liebermann der Stiftung Brandenburger Tor zu sehen.[53][54]

Der Kulturjournalist Detlef Wolff schrieb 1996, Lohners Arbeit erhebe sich „weit über die häufig so öden Niederungen der Videokunst. Sie kann einen Gipfel bilden, weil ihr Urheber die technischen Voraussetzungen für einen kreativen Umgang mit der Kamera perfekt beherrscht und keine nur wenig durchdachten Absichtserklärungen schon als Ergebnisse ausgibt. […] Lohner weist sich mit seiner Arbeit als ein permanent neugieriger und zu genauem Hinsehen befähigter Künstler aus. Immer wieder gelingt es ihm, im scheinbar Normalen das Außerordentliche zu entdecken.“[55]

Dokumentarfilme

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lohner drehte seine ersten Arbeiten als Filmemacher 1988 mit Kulturbeiträgen für das ZDF-Magazin aspekte. Bis heute hat er über 140 Filme gedreht, darunter zahlreiche Dokumentationen über zeitgenössische Künstlerpersönlichkeiten wie Dennis Hopper, Gerhard Richter, Karl Lagerfeld und Brian Eno.[56][57][58] In seiner vierteiligen Mockumentary German Hollywood Dreams (2000) für Arte porträtierte Lohner verschiedene deutsche Filmschaffende in Hollywood. Der Spiegel schrieb dazu: „Geschickt verdichtet Lohner das Bemühen um Berühmtheit zur unterhaltsamen Seifenoper.“[59]

Lohners Dokumentarfilm Ninth November Night über den Künstler Gottfried Helnwein und dessen Verarbeitung der Reichskristallnacht von 1938, in dem unter anderem Sean Penn und Maximilian Schell auftreten, wurde auf dem AFI-Fest uraufgeführt und kam als beste Kurzdokumentation auf die Oscar-shortlist.[60][61] Die Los Angeles Times bezeichnete den Film als „aufwühlende Meditation über Kunst und Erinnerung.“[62]

Lohner hält in regelmäßigen Abständen Gastvorträge, unter anderem an der Universität Harvard, Boston, an der Filmakademie Baden-Württemberg und dem Liverpool Institute for Performing Arts, und seit 2004 unterrichtet Lohner als Gastprofessor an der Zürcher Hochschule der Künste.

Ausstellungen als Lohner Carlson

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelausstellungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2021: Art Break – Henning Lohner: Gerhard Richter im Atelier, Stiftung Brandenburger Tor – Max Liebermann Haus, Berlin
  • 2018: Galerie Hus, Paris
  • 2017: Felix Ringel Galerie, Düsseldorf
  • 2017: Ars Electronica Center, Linz
  • 2017: Ikono.tv, weltweit
  • 2015: Galerie Löhrl, Mönchengladbach
  • 2014: RSA Antiquitäten, Wiesbaden
  • 2013: Egeskov Fine Arts, Kopenhagen
  • 2013: RSA Antiquitäten, Wiesbaden
  • 2013: INM – Institut für Neue Medien, Frankfurt am Main
  • 2013: Galerie Springer, Berlin
  • 2012: Erik Thomsen Gallery, New York
  • 2012: Galerie Brachfeld, Paris (2×)
  • 2012: SEZ – Sport- und Erholungszentrum, Berlin
  • 2012: Galerie Hus, Paris
  • 2011: Galerie Son, Berlin
  • 2009: Bilirubin Gallery, Berlin
  • 2008: Galerie Springer & Winckler, Berlin
  • 2007: Galleria Traghetto, Rom
  • 2006: Galerie Springer & Winckler, Berlin
  • 1997: Goethe Institute Rome (Festival Internationale della Installazione Sonora), Rom
  • 1996: Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
  • 1996: 12th International Video & Film Festival, Kassel
  • 1996: World Wide Videofest, Gemeentemuseum, Den Haag
  • 1995: Lichthaus, Bremen
  • 1995: Hessisches Landesmuseum, Wiesbaden
  • 1995: Foro Artistico in der Eisfabrik, Hannover

Gruppenausstellungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1988: Stockhausen – Lichtwerke
  • 1990: Stockhausen: Michaels Reise
  • 1991: Karl Lagerfeld und die Musik
  • 1992: 22708 Types
  • 1992: Dennis Hopper as Collector and Artist
  • 1992: Dixieland Jazzfestival Enkhuizen
  • 1993: United Jazz & Rock Ensemble in Concert
  • 1994: Gerhard Richter in der Kunst- und Ausstellungshalle der BRD
  • 1994: The Alphabet of Shapes
  • 1995: Dennis Hopper: L.A. Blues
  • 1995: Les Prairies de la Mer (mit Jacques Cousteau und Louis Malle)
  • 1996: The Modern String Quartet
  • 1997: Hollywood Halloween
  • 1998: Musik im Spiegel der Gefühle
  • 2000: German Hollywood Dreams
  • 2003: Dennis Hopper: Spiel oder Stirb (Dennis Hopper: Create or Die)
  • 2004: Ninth November Night

Als Künstler im Bereich Multi-Media

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1994: The National Educational Film Festival of the USA: Silver Apple Award, Oakland, California, für One11 and 103
  • 2005: Academy Award Shortlist in der Kategorie Bester Dokumentar-Kurzfilm für Ninth November Night[63]
  • 2005: Preis der Internationalen Filmmusikkritiker (IFMCA): Nominierung für den Besten Horror-Soundtrack für The Ring 2
  • 2006: BMI Film Music Award für The Ring 2
  • 2006: BMI London Film Music Award für The Ring 2

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Who’s Who in the World 2005, New Jersey 2004, S. 1318.
  2. (Deutsch) Darmstädter Musikgespräche. Jazzinstitut Darmstadt, abgerufen am 7. März 2019 (amerikanisches Englisch).
  3. Berliner Morgenpost – Berlin: Kopfnoten. 12. September 2012, abgerufen am 7. März 2019.
  4. 23,8 Millionen Euro: Ärger um neues „Tagesschau“-Studio. Abgerufen am 7. März 2019.
  5. Henning Lohner. Abgerufen am 7. März 2019.
  6. hanszimmer-archiv.de -- henning lohner. Abgerufen am 7. März 2019.
  7. Interview with Xenakis, Computer Music Journal 10, Nr. 4 1986, S. 48–53; Xenakis and the UPIC, Computer Music Journal 10, Nr. 4 1986, S. 42–47; Xenakis Werkliste und Auswahlbibliographie, MusikTexte 13, 1986, S. 50–59.
  8. KARLHEINZ STOCKHAUSEN: COMPLETE CD CATALOG. Abgerufen am 7. März 2019.
  9. Henning Lohner. Abgerufen am 7. März 2019.
  10. Barry Miles: Zappa a Biography, New York 2004, S. 368; Michael Gray: Mother! The Frank Zappa Story, London 1993, S. 232.
  11. Peefeeyatko (1991) – Plot. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 7. März 2019.
  12. International Visual Music Awards – Cannes, January 1992, nominated in Category: TV Programme – Classical Music Documentary
  13. Archivlink (Memento vom 7. Dezember 2014 im Internet Archive)
  14. More Music with Media Ventures, in: Keyboard. The World’s Leading Music Technology Magazine, April 1999, S. 33; Die Magie der Filmmusik, in: Keyboards, Mai 1999, S. 31; Du 754 – Augen zu, Film ab. Ein Handbuch zum Soundtrack, März 2005, S. 24.
  15. Interview mit Henning Lohner, in: Keys 7, Juli 2002, S. 100.
  16. ABOUT | Bhopali. Abgerufen am 7. März 2019 (amerikanisches Englisch).
  17. The Ring (2002) – Full Cats & Crew. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 7. März 2019.
  18. Trara um „Tagesschau“-Fanfare – Mannheimer Morgen. Abgerufen am 7. März 2019.
  19. blaetter.de
  20. Berlin PULS. Abgerufen am 7. März 2019.
  21. 28th Flanders International Film Festival Ghent 2001. Abgerufen am 7. März 2019.
  22. BMI Euro awards D.H.T. ‘06 Song of the Year. In: The Hollywood Reporter. Abgerufen am 7. März 2019 (englisch).
  23. 2005 IFMCA Awards. In: IFMCA: International Film Music Critics Association. 3. Januar 2009, abgerufen am 7. März 2019 (amerikanisches Englisch).
  24. The Ring Two. Abgerufen am 7. März 2019.
  25. Sven Felix Kellerhoff: Nachrichten-Klassiker: Das neue-alte „Ta-ta, ta ta ta taaa“ der Tagesschau. In: welt.de. 11. September 2012, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  26. Fernsehnachrichten: ARD entschärft Meldungen über Abschaffung der „Tagesschau“-Melodie. In: Zeit Online. 11. September 2013, abgerufen am 26. März 2015.
  27. tagesschau.de (Memento vom 18. April 2014 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  28. Thomas Winkler: Neues Tagesschau-Jingle: Taa-taa ta-ta-ta-taaa. In: Die Tageszeitung: taz. 11. September 2012, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 7. März 2019]).
  29. morgenpost.de
  30. morgenpost.de
  31. a b Mister Tagesschau: „Musik hört nie auf!!“ – Michael Ernst im Gespräch mit Henning Lohner über die neue Tagesschau-Musik | nmz – neue musikzeitung. Abgerufen am 7. März 2019.
  32. galeriespringer.de
  33. archive.today
  34. Kunstnotiz: Kurz und Kritisch. In: tip berlin. 18. März 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. März 2019; abgerufen am 7. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tip-berlin.de
  35. Henning Lohner: Der Spielfilm ‘One 11 and 103’ von John Cage. Ein persönlicher Entstehungsbericht, in: Mehr Licht, VVS Saarbrücken (Hg.), Berlin 1999, S. 123.
  36. medienkunstnetz.de
  37. Henning Lohner: The Making of Cage’s One 11, in: Writings through John Cage’s Music, Poetry, and Art, David W. Bernstein and Christopher Hatch (Hg.), Chicago University Press 2001.
  38. 100 Jahre, vier Minuten und 33 Sekunden. In: Musik in Dresden. 30. September 2012, abgerufen am 7. März 2019.
  39. One 11 and 103 – Ein Film ohne Thema. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 22. Mai 2021.
  40. John Cage – The Revenge of the Dead Indians: In Memoriam John Cage. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Februar 2019; abgerufen am 7. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.moderecords.com
  41. World Wide Video Festival Catalogue (11/4 – 17/4 1994), Stichting World Wide Video Centre (Hg.), Den Haag 1994, S. 101; Videofest 10.–20. Februar 1994 Mediopolis, Berlin e. V. (Hg.), S. 91; Das Medienkunstfestival des ZKM Karlsruhe 1995, Katalog der Ausstellungen und Veranstaltungen, Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (Hg.), S. 78.
  42. Henning Lohner: Die Rache der toten Indianer. Zur Frage der Dokumentation als Kunstform, in: Bandbreite. Medien zwischen Kunst und Politik, Andreas Broeckmann, Rudolf Frieling (Hg.), Berlin 2004, S. 50–57.
  43. The Revenge of the Dead Indians. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 7. März 2019 (englisch).
  44. World Wide Video Festival Catalogue 1996, Stichting World Wide Video Centre (Hg.), Den Haag, S. 219.
  45. Realismus. Das Abenteuer der Wirklichkeit. Christiane Lange und Nils Ohlsen (Hg.), München 2010, S. 107.
  46. a b artnet. Abgerufen am 7. März 2019.
  47. — f (Memento vom 17. Mai 2005 im Internet Archive)
  48. galeriespringer.de
  49. LOHNER CARLSON | GALERIE SPRINGER BERLIN. Abgerufen am 7. März 2019.
  50. Rencontre „4’33“ portrait chinois | Centre Pompidou. Abgerufen am 7. März 2019 (französisch).
  51. e-flux.com
  52. galeriespringer.de
  53. Ingeborg Ruthe: Gerhard Richter am Pariser Platz: Das Leitsystem des Jahrhundertmalers. Abgerufen am 6. Mai 2021.
  54. Der Atlas seiner Welt. 8. April 2021, abgerufen am 6. Mai 2021.
  55. Wolff, Detlef: Die Welt als permanentes Bildermosaik – Henning Lohner zeigt im Lichthaus seine Videokomposition „raw material“. In: Weser-Kurier, 26. Juni 1996, S. 21.
  56. Dennis Hopper – Spiel (oder stirb). In: cinema. Abgerufen am 7. März 2019.
  57. Dietmar Elger: Gerhard Richter, Maler, Köln 2002, S. 403, S. 404.
  58. 8. VideoFest 95, 9.2. bis 19.2., Mediopolis Berlin e. V., S. 31, S. 51.
  59. Vorschau. In: Der Spiegel. Nr. 13, 2000 (online27. März 2000).
  60. Debra Kamin: Lineup’s set for AFI fest. In: Variety. 7. Oktober 2004, abgerufen am 7. März 2019 (englisch).
  61. Ninth November Night « Oddbox Films. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Februar 2018; abgerufen am 7. März 2019 (amerikanisches Englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oddboxfilms.com
  62. Mark Olsen: Film captures art’s power. In: Los Angeles Times. 13. November 2004, abgerufen am 7. März 2019.
  63. Academy Of Motion Picture Arts And Sciences, Mitteilung vom 14. Januar 2005 an Henning Lohner.