Hermann Eule Orgelbau Bautzen – Wikipedia
Hermann Eule Orgelbau Bautzen | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1872 |
Sitz | Bautzen, Deutschland |
Leitung | Anne-Christin Eule Dirk Eule |
Branche | Musikinstrumentenbau |
Website | https://www.euleorgelbau.de |
Das Unternehmen Hermann Eule Orgelbau GmbH wurde am 26. Januar 1872 als Orgelbauunternehmen gegründet und trat damit die Nachfolge einer langen, seit dem 16. Jahrhundert belegten Orgelbautradition in Bautzen an. Mit über 40 Mitarbeitern ist sie (Stand 2022) die zweitgrößte deutsche Orgelbaufirma.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründer der Firma war Hermann (August) Eule (* 4. Januar 1846 in Löbau; † 27. Juli 1929 in Bautzen), Sohn des Instrumentenbauers Carl August Eule. Er war von 1864 bis 1868 Lehrling bei Leopold Kohl in Bautzen und arbeitete in seinen Wanderjahren vor 1872 als Geselle bei Carl I Voigt in Halberstadt und bei Balthasar Schlimbach in Würzburg.[2] Als Hermann starb, führte seine Tochter Johanna (1877–1970) das Geschäft weiter, da der einzige Sohn Georg 1918 gefallen war.[3] Ihr Adoptivsohn Hans Eule übernahm 1957 das Unternehmen von seiner Mutter und führte es bis 1971.
Nach seinem frühen Tod führte seine Ehefrau Ingeborg (1925–2017) die Firma durch schwierige Zeiten: Im Jahr 1972 wurde der zuvor schon mit staatlicher Beteiligung arbeitende Betrieb enteignet. Doch „weil die Orgelbauer dem Staat Devisen brachten, hatte Ingeborg Eule gute Karten für Verhandlungen.“[4] Allein von 1961 bis zum Tod von Hans Eule 1971 exportierte die Firma nämlich 29 Orgeln in die BRD und baute sie dort auch auf,[5] was immer im Spannungsfeld zwischen den sehr restriktiven Reisebestimmungen der DDR sowie der Angst der Behörden vor Republikfluchten einerseits und dem Devisenhunger der DDR andererseits geschah.[6] Das Unternehmen konnte ohne wesentliche Einschränkungen weiterarbeiten und firmierte zunächst unter dem Namen VEB Orgelbau Bautzen, der Familienname wurde später wieder eingefügt.[7] Wegen des Vorrangs von devisenbringenden Exportaufträgen waren für inländische Kirchgemeinden zuletzt Wartezeiten von bis zu 14 Jahren auf eine neue Orgel aufgelaufen. Orgeln galten in der DDR – trotz des spannungsreichen Verhältnisses zwischen Kirche und Staat – als „Bevölkerungsbedarf“ und wurden subventioniert.[8] Hatte Firma Eule 1989 noch Aufträge für 13 Jahre im Voraus, brachen diese mit dem Niedergang der DDR 1990 nahezu vollständig weg. In diesem Jahr wurde der Betrieb reprivatisiert und hielt sich bis zur Besserung der Situation etwa zwei Jahre lang hauptsächlich mit dem Bau von Hausorgeln über Wasser.[4]
Geschäftsführer waren bzw. sind von 1987 bis 2005 Orgelbaumeister Armin Zuckerriedel (* 1942, seit 1970 im Betrieb) und seit 2006 Ingeborgs Enkelin Anne-Christin Eule.[Anm 1] Ab 2008 war auch Jiří Kocourek, der diese Funktion 2013 an Dirk Eule, den Ehemann von Anne-Christin, übergab, Geschäftsführer. Jiří Kocourek fungiert seitdem als künstlerischer Leiter, als technischer Leiter wirkt Orgelbaumeister Christoph Kumpe, seit 1978 im Betrieb und seit Jahren als Konstrukteur und Werkstattleiter tätig.
Ingeborg Eule erhielt 2006 den Sächsischen Verdienstorden – „auch dafür, dass es ihr gelungen war, Teile der Orgel aus der Leipziger Universitätskirche St. Pauli zu retten.[Anm 2] Die Universitätskirche wurde 1968 gesprengt, weil sie dem Neubau des Universitätscampus im Wege stand.“[4] Wenige Tage vor der Einweihung der Konzertorgel am 8. September 2017 im Dresdner Kulturpalast verstarb Ingeborg Eule.
Konzert- und Kirchenorgeln
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Heute werden neben Neubauten vor allem Restaurierungen historischer Orgeln durchgeführt. Die Firma sieht sich dabei der großen sächsischen Orgelbautradition des Gottfried Silbermann verpflichtet. Zu DDR-Zeiten wurde eine transportable Konzertorgel entwickelt, die in einem Trabant-Kombi zu den Spielorten gebracht werden konnte. Sie wurde häufig anstatt eines Cembalos für den Basso Continuo eingesetzt.
Unter der Leitung des Firmengründers entstanden 173 Orgeln, darunter als größtes Instrument die Bautzener Domorgel von 1910 mit 62 Registern auf drei Manualen und Pedal.[3] Allein in Sachsen wurden um die 400 Orgeln von Hermann Eule und seinen Nachfolgern gebaut, von denen ein großer Teil erhalten ist (Stand: 2017).[9] Das Unternehmen stellt neben Kirchenorgeln auch Orgeln für Bildungseinrichtungen her, unter anderem die Orgeln im Konzertsaal der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig, in der Samuel Rubin Academy of Music in Tel-Aviv (beide 2002), die Unterrichtsorgel der Universität Mozarteum in Salzburg (2007) und die Konzertorgel im großen Saal der Stiftung Mozarteum in Salzburg (2010).[10]
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Größe der Instrumente wird in der sechsten Spalte durch die Anzahl der Manuale und die Anzahl der klingenden Register in der siebten Spalte angezeigt. Ein großes „P“ steht für ein selbstständiges Pedal. Eine Kursivierung zeigt an, dass die betreffende Orgel nicht mehr oder nur noch der Prospekt erhalten ist.
Jahr | Opus | Ort | Kirche | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
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1873 | 1 | Neukirch/Lausitz | Barockkirche | II/P | 22 | erste Orgel des Orgelbauers | |
1876 | 3 | Bad Schandau | St.-Johannis-Kirche | nicht erhalten | |||
1877 | 5 | Treuen | St. Bartholomäus | II/P | 25 | umgebaut 1977, saniert/rekonstruiert 2009 → Orgel | |
1877/1878+1909 | 8+120 | Dresden | Johanneskirche | II/P+III/P | 28+50 | 1893 erweitert, 1909 NB als op.120; 1945 zerstört; Orgel | |
1878 | 7 | Kesselsdorf | St. Katharinen | II/P | 19 | 2003 restauriert → Orgel | |
1880 | 19 | Cotta | Dorfkirche | II/P | 16 | ||
1884 | 25 | Neustadt in Sachsen | St.-Jacobi-Kirche | II/P | 28 | 1977/1978 restauriert, 2010 generalüberholt | |
1884 | 26 | Tetschen-Bodenbach | Christuskirche | II/P | 15/22 | 1913 Umbau durch Walcker & Söhne, Ludwigsburg; 1943 Umbau durch Hermann Eule, Bautzen. Orgel | |
1887 | 38 | Dittmannsdorf/Reinsberg | Dorfkirche Dittmannsdorf | II/P | 14 | mechanische Kegelladen-Orgel | |
1887 | 40 | Dröda | Dorfkirche | I/P | 8 | → Orgel | |
1887 | Beiersdorf (Grimma) | Kirche Beiersdorf (Grimma) | |||||
1888 | 41 | Dresden-Pieschen | Markuskirche | II/P | 26 | 2006 restauriert | |
1889 | 42 | Bernstadt a. d. Eigen | St.-Marien-und-Heiligkreuz-Kirche | II/P | 32 | 1998 generalüberholt | |
1889 | 44 | Filipov/CZ | Maria-Hilf-Basilika | II/P | 22 | teilüberholt 2008 → Orgel | |
1889 | 45 | Eibau | Kirche Eibau | II/P | 35 | größte noch erhaltene Kegelladen-Orgel von H. Eule, 2006 generalüberholt → Orgel | |
1890 | 48 | Hochkirch | Dorfkirche | II/P | 34 | ||
1892 | 58 | Bautzen | Michaeliskirche | II/P | 27 | ||
1894 | 62 | Leipzig | Heilig-Kreuz-Kirche | II/P | 32 | leicht barockisiert, → Orgel | |
1895 | 65 | Elterlein | St.-Laurentius-Kirche | II/P | 28 | große mechanische Kegelladenorgel | |
1896 | 66 | Kreinitz | Ev.-Luth. Katharinenkirche | II/P | 13 | Kegelladenorgel | |
1896 | 68 | Schirgiswalde | Ev.-Luth. Michaeliskirche | II/P | 15 | 2015 restauriert | |
1896 | 69 | Dohna | Marienkirche | II/P | 28 | mechanische Kegellade, Schwellwerk mit Löffeltritt und Jalousien, eine der ersten spätromantischen Orgeln Eules in Sachsen; weitgehend erhalten → Orgel | |
1897 | 70 | Arnsfeld | Pfarrkirche | ||||
1897 | 72 | Fördergersdorf | Kirche Fördergersdorf | II/P | 14 | → Orgel | |
1897–1900 | 76 | Stolpen | Stadtkirche Stolpen | II/P | 23 | barockes Gehäuse der Johann-Christian-Pfennig-Orgel von 1766 → Orgel | |
1898 | 71 | Kleinwolmsdorf | Dorfkirche | II/P | 15 | 1907 durch pneumatische Relais gesteuerte mechanischen Kegelladen, 1990 restauriert und 2010 generalüberholt → Orgel | |
1899–1900 | 80 | Sohland an der Spree | Ev.-Luth. Kirche | II/P | 27 | Ersatzneubau im Gehäuse der Christian Herbig-Orgel von 1824, 1998 generalüberholt | |
1901 | Schwarzenberg/Erzgeb. | Emmauskirche | |||||
1901 | 86 | Börnichen/Erzgeb. | Pfarrkirche | II/P | 13 | ||
1901 | 88 | Waldkirchen/Erzgeb. | St. Georg | II/P | 18 | ||
1901 | 85 | Dresden Leuben | Himmelfahrtskirche | II/P | 38 | → pneumatische Orgel, Orgel | |
1901 | 91 | Neusalza-Spremberg | Dorfkirche | II/P | 25 | ||
1902 | 94 | Wilthen | Ev.-Luth. Kirche | II/P | 35 | ||
1904 | 98 | Varnsdorf | St. Peter und Paul | II/P | 25 | ||
1904 | 99 | Leipzig Kleinzschocher | Taborkirche | II/P | im Zweiten Weltkrieg beschädigt, 1966/1967 erneuert → Orgel | ||
1908 | 115 | Meißen | St. Afra Meißen | II/P | 44 | Neubau hinter dem Prospekt der von Orgelbaumeister Friedrich Pfützner 1847 erbauten Orgel. → Orgel | |
1908 | 116 | Bischofswerda | Marienkirche | II/P | 18 | → Orgel | |
1909 | 126 | Brunndöbra | Lutherkirche | II/P | 28 | rekonstruiert im Jahr 2000 → Orgel | |
1910 | 119 | Bautzen | Dom St. Petri | III/P | 62 | Orgel im evangelischen Teil der Kirche → Orgel | |
1913 | 136 | Plauen | Markuskirche | III/P | 52 | zum Zeitpunkt des Einbaus zweitgrößte Orgel des Vogtlandes → Orgel | |
1913 | 141 | Löbau | Kath. Pfarrkirche Mariä Namen | II/P[11] | 14 | → Orgel | |
1914 | 143 | Crostwitz | Katholische Pfarrkirche | nicht erhalten, teilweise 1990 für Orgelneubau wiederverwendet | |||
1914 | 148 | Deutschenbora | Dorfkirche | II/P | 18 | Neubau hinter dem Prospekt von Johann Ernst Hähnel, 1970 restauriert → Orgel | |
1921 | 156 | Grünhain-Beierfeld | Christuskirche | II/P | 22 | Umbau einer Kircheisen-Orgel in einem Prospekt von Otto Paulig | |
1922 | 157 | Bad Schlema | Martin-Luther-Kirche | II/P | 17 | Umbau der 1899 von Emil Müller gebauten Orgel → Orgel | |
1924 | Oppach | Kirche Oppach | II/P | 23 | Neubau im Prospekt von Johann Gottfried Miersch | ||
1928 | 166 | Zscheila | Trinitatiskirche | II/P | 30 | Neubau unter Einbeziehung großer Teile des Pfeifenwerks der Vorgängerorgel von Urban Kreuzbach (1878), Prospekt vergrößert und reicher verziert; durch Eule mehrfach umdisponiert und 1978 erweitert (heute II/P/33) | |
1928 | 167 | Grimma | Frauenkirche | II/P | 25+5 | Umbau und Erweiterung der Jehmlich-Orgel (1890) um 5 Register, 1974 und 1995 erneuert, 2005 wurde Schwellwerk um Register Oboe 8' erweitert → Orgel | |
1928 | 170 | Colmnitz (Klingenberg) | Evangelisch-Lutherische Kirche | II/P | 15 | Orgel | |
1929 | 173 | Niederrabenstein | St. Georg | II/P | 33+2 | mit Kreutzbach-Material von 1854, 2000 generalüberholt | |
1929 | 174 | Döbeln | St. Nikolaikirche | III/P | 57+2 | 2001 restauriert → Orgel | |
1930 | 175 | Frankenberg | St.-Aegidien-Kirche | III/P | 64 | Neubau mit Pfeifenmaterial aus einem Vorgängerinstrument von Richard Kreutzbach von 1875, 2012 saniert von Orgelbau A. Voigt | |
1933 | 178 | Lengefeld | Kirche zum Heiligen Kreuz | II/P | 22 | Umbau einer Orgel von Zacharias Hildebrandt von 1725/1726, 2014 Rekonstruktion | |
1934 | Thum | Kirche zum Heiligen Kreuz | Veränderungen an einer Orgel von Carl Eduard Schubert aus dem Jahr 1869 | ||||
1936 | 193 | Chemnitz | St.-Pauli-Kreuz-Kirche | III/P | 39 | Schleifladenorgel mit elektrischer Traktur; 1945 zerstört | |
1938 | 211 | Steinborn (Daun) | St. Lambertus | I | 4 | ||
1939 | 215 | Privatbesitz | I | Auftragswerk von Frau Walcha. Dieses Instrument war ein Geschenk für ihren Mann Helmut Walcha.[12] | |||
1941 | 231 | Suhl | St. Kilian | II/P | 13 | Neubau für den Oberrathaussaal in Suhl, 1946 durch Kühn umgesetzt in die kath. Kirche St. Kilian und erweitert auf 15 Register[13][14] | |
1941 | 239 | Rožany (bei Šluknov) | Kapelle St. Johannes der Täufer | I | 7[15] | ||
1948 | 221 | Leipzig | Universitätskirche | IV/P | 80 | Umbau und Erweiterung der Mende-Orgel von 1841,[16] bei der Sprengung der Kirche 1968 zerstört | |
1950 | 234 | Halle (Saale) | St. Wenzel (Radewell) | II/P | 15 | erbaut 1950 für die KMS, seit 2004 in Radewell → Orgel | |
1950 | 260 | Neschwitz (bei Bautzen) | Neschwitzer Kirche | II/P | 20 | 1996 generalüberholt | |
1951 | Schwarzenberg/Erzgeb. | St.-Georgen-Kirche | Kleinorgel | ||||
1952 | 263 | Mauersberg | Kreuzkapelle | II/P | 16 | einzige Celesta-Orgel Sachsens → Orgel | |
1952 | 264 | Berlin-Weißensee | Pfarrkirche Weißensee | II/P | 10 | 2009 rekonstruiert → Orgel | |
1953 | 271 | Weißenfels | Stadtkirche St. Marien | I/- | 4 | → Orgel | |
1953 | 273 | Luckau | Christus-König-Kirche | II/P | 7 | → Orgel | |
1953 | 278 | Forst (Lausitz) | Herz-Jesu-Kirche | II/P | 18 | → Orgel | |
1954 | 228 | Dresden-Blasewitz | Heilig-Geist-Kirche | III/P | 38 | Orgel bis 1973 im Besitz der Leipziger Markuskirche; seit 1978 in der Heilig-Geist-Kirche | |
1955 | 277 | Görlitz | Dreifaltigkeitskirche | II/P | 28 | Neubau im alten Gehäuse von Julius Röhle (1910) mit Teilen von Ladegast (1873) → Orgel → Orgel | |
1956 | 287 | Buckow (Märkische Schweiz) | Stadtpfarrkirche | II/P | 19 | → Orgel | |
1958 | 289 | Forst (Lausitz) | Nikolaikirche | III/P | 37 | ||
1959 | 300 | Thierbach | Wehrkirche | I/P | 10 | in das Gehäuse von Johann Ernst Hähnel (1743; mehrfach umgesetzt) → Orgel | |
1959 | 302 | Kleinwachau bei Radeberg | Evang. Kirche | II/P | 11 | erbaut als Hausorgel, 1998 Umsetzung nach Kleinwachau → Orgel | |
1959 | 303 | Oelsnitz/Erzgeb. | Christuskirche | II/P | 22 | → Orgel,Prospekt der Steinmüller-Orgel (1826). | |
1960 | 297 | Senftenberg | Peter-Paul-Kirche | III/P | 29 | 2222 Orgelpfeifen; geweiht am 1. Advent 1960, 2003 generalüberholt → Orgel | |
1962 | 295 | Plauen | Pauluskirche | III/P | 40 | 2002 generalüberholt → Orgel | |
1962 | 352 | Greifswald | Johanna-Odebrecht-Stiftung | II/P | 10 | ||
1963 | 318 | Lubmin | Petrikirche | II/P | 10 | geweiht am 17. November 1963 → Orgel | |
1964 | 357 | Baku | Musikakademie Baku | III/P | 37 | [17] | |
1965 | Pockau | Pfarrkirche | Dispositionsveränderung der Orgel von Carl Eduard Schubert (1889) | ||||
1965 | 319 | Halberstadt | Dom St. Stephanus und St. Sixtus | IV/P | 66 | Neubau im barocken Herbst-Gehäuse (1718) mit Material der Vorgängerorgel von Ernst Röver (1901)[18] → Orgel | |
1965 | Mehltheuer | Stephanuskapelle | I | 5 | → Orgel | ||
1966 | 347 | Borsdorf | Kirche Borsdorf | I | 5 | → Orgel | |
1966 | 377 | Saarbrücken | Maria-Magdalenen-Kirche | I/P | 5 | bis 2006 Orgel der Markuskirche Burbach | |
1968 | 395 | Saarbrücken-Bischmisheim | Evangelische Kirche | II/P | 15 | → Orgel | |
1968 | 388 | Landsweiler-Reden | Evangelische Kirche | II/P | 15 | ||
1968 | 394 | Friedrichsthal (Saar) | Evangelische Kirche | II/P | 22 | Der Prospekt erinnert an die Form einer Eule. → Orgel | |
1968 | 391 | Saarburg | Evangelische Kirche | I/P | 7 | Meisterstück des Orgelbaumeisters Eckhard Pietsch → Orgel | |
1969 | 327 | Zwickau | St. Marien | IV/P | 77 | mit 6000 Pfeifen eine der größten in der DDR gebauten Orgeln und größter Neubau einer Kirchenorgel zu DDR-Zeiten. 2008 bis 2012 Erweiterung auf 82 Register → Orgel | |
1968–1970 | 389 | Falkenstein/Vogtl. | Stadtkirche „Zum heiligen Kreuz“ | III/P | 39 | Ersatzneubau der Urban-Kreutzbach-Orgel von 1869, 2008 generalüberholt → Orgel | |
1970er | Adorf/Vogtl. | St. Michaelis | II/P | ||||
1970 | Lößnitz (Erzgebirge) | Pfarrkirche | |||||
1970 | 364 | Anklam | Kreuzkirche | II/P | 13 | ||
1970 | 414 | Wolfsburg | Stephanuskirche | II | 20 | ||
1971 | 320 | Eilenburg | St. Franz Xaver | II/P | 14 | Gehäuse von der Firma Kurt Lichtenberger aus Eilenburg | |
1971 | 327 | Görlitz | Hl. Kreuz | II/P | 21 | Anstelle stroniertem Auftrag für Markkleeberg II/12 | |
1971 | 366 | Reichenbach (Vogtland) | Trinitatiskirche | II/P | 23 | → Orgel | |
1972 | 400 | Meißen | Meißner Dom | III/P | 40 | 2000 und 2008 generalüberholt → Orgel | |
1973 | 439 | Bad Elster | St.-Trinitatis-Kirche | II/P | 27 | im alten Gehäuse von U. Kreutzbachs Sohn sen. (Borna, 1892 II/P 22) neu aufgebaut.[19] | |
1974 | 441 | Leipzig | Gedächtniskirche Schönefeld | II/P | 29 | Prospekt von Johann Gottlob Mende aus dem Jahr 1820 | |
1975 | 440 | Schirgiswalde | Barockkirche St. Mariä Himmelfahrt | III/P | 31 | 2010 generalüberholt | |
1977 | 471 | Chemnitz-Einsiedel | St. Jacobi | II/P | 19 | → Orgel | |
1977 | 473 | Sankt Andreasberg | St. Martini | II | 23 | ||
1979 | 465 | Annaberg-Buchholz | St.-Annen-Kirche | II/P | 12 | Kleinorgel im Altarraum → Orgel | |
1979 | 484 | Steckelsdorf | St. Josef | I | 5 | ||
1980 | 490 | Schneeberg | Zu unserer lieben Frauen | II | 26 | ||
1983 | 503 | Naumburg | Naumburger Dom | II/P | 28 | 2004 generalüberholt → Orgel | |
1983 | 515 | Limbach-Oberfrohna | Stadtkirche Limbach | II/P | 25 | → Orgel | |
1983 | 516 | Tübingen | Stephanuskirche | III/P | 24 | Erste Orgel einer ostdeutschen Firma in Württemberg. Disposition und Sachberatung: Gerhard Rehm (Balingen) →Orgel | |
1983 | 518 | Huysburg | Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt | II/P | 27 | Neubau hinter dem Prospekt von Johann Adolarius Papenius/Johann Christoph Wiedemann (1761)→ Orgel | |
1984 | 500 | Cottbus | Oberkirche St. Nikolai | III/P | 50 | → Orgel | |
1984 | 521 | Drebach | Dorfkirche | II/P | 29 | Prospekt von Christian Gottlob Steinmüller (1824/1825) → Orgel | |
1984 | 523 | Jahnsdorf/Erzgeb. | Pfarrkirche | Orgel in einem verkleinerten Prospekt der 1750er-Jahre | |||
1985 | 526 | Bautzen | Maria-und-Martha-Kirche | II/P | 36 | → Orgel | |
1985 | 527 | Dresden-Plauen | Auferstehungskirche | III/P | 44 | davon ein Manual als Rückpositiv ausgeführt → Orgel | |
1985 | 530 | Berlin | Französischer Dom | II/P | 25/31 | Unter Verwendung der vor der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ausgebauten Rokokoschnitzereinen[20] | |
1987 | 535 | Tscheljabinsk/Russland | Konzerthalle der Alexander-Newski-Kathedrale | III/P | 37 | 1998 und 2014 generalüberholt, 2014 Umsetzung in den Rodina Konzertsaal | |
1987 | 536 | Warschau | Johanneskathedrale | III/P | 60[21] | ||
1988 | 542 | Göda | St. Peter und Paul | II/P | 24 | Entwurf von Friedrich Press → Orgel | |
1989 | 545 | Görlitz | Kathedrale St. Jakobus | III/P | 47 | 2008 generalüberholt → Orgel | |
1989 | 549 | Mauersberg | Pfarrkirche | II/P | 17 | neugotischer Prospekt von Emil Müller aus dem Jahr 1890 | |
1990 | 550 | Dessau-Roßlau | Johanniskirche | III/P | 48 | → Orgel | |
1990 | 554 | Werl | Paulus-Kirche | II/P | 28 | Neubau → Orgel | |
1990 | 555 | Crostwitz | Katholische Pfarrkirche | II/P[22] | 31 | Neubau mit Teilen der Eule-Orgel von 1914 → Orgel | |
1992 | 582 | Dresden | Dreikönigskirche | II/P | 36 | 2007 generalüberholt → Orgel | |
1992 | 590 | Löbau | St. Nikolai | III | 39 | → Orgel | |
1992 | 592 | Bonn-Holzlar | Evang. Dornbuschkirche | II/P | 16 | [23] | |
1993 | 594 | Chemnitz | Kreuzkirche | II/P | 34 | → Orgel | |
1993 | 595 | Zwönitz | Stadtkirche St. Trinitatis | II/P | 32 | barocker Prospekt von Donati aus dem Jahr 1732 → Orgel | |
1993 | 596 | Schwarzenberg/Erzgeb. | St.-Georgen-Kirche | II/P | 39 | → Orgel | |
1993 | 597 | Magdeburg | St. Marien | II/P | 19 | Orgel wurde bereits 1983 bestellt | |
1993 | 598 | München | Reformations-Gedächtnis-Kirche | II/P | 20 | ||
1994 | 599 | München-Sendling | Himmelfahrtskirche | III/P | 33 | → Orgel | |
1994 | 600 | Wittenberg | Schlosskirche | IV/P | 57 | Restaurierung, Rekonstruktion und Erweiterung der 1935 umgebauten Ladegast-Orgel von 1864[24] →Orgel | |
1994 | 602 | Ebersbach/Sa. | Kirche Ebersbach | II/P | 39 | Gehäuse aus dem Jahr 1685 → Orgel | |
1995 | 605 | Lambrechtshagen | Dorfkirche Lambrechtshagen | II/P | 12 | → Orgel | |
1995 | 606 | Neumarkt in der Oberpfalz | Christuskirche | II/P | 22 | ||
1996 | 610 | Berlin-Spandau | St. Nikolai | III/P | 51 | → Orgel | |
1997 | 611 | Halberstadt | St.-Andreas-Kirche | II/P | 25 | Neubau → Orgel | |
1997 | 615 | Grafengehaig | Zum Heiligen Geist | II/P | 21 | Neubau | |
1997 | 616 | Bremen | Liebfrauenkirche | II/P | 11 | Neubau im Gemeindesaal | |
1997 | 620 | Panschwitz-Kuckau | Klosterkirche | II/P | 20+3 | Neubau → Orgel | |
1998 | 622 | Nürnberg-Mögeldorf | St. Nikolaus und St. Ulrich | II/P | 37 | Neubau | |
1998 | 623 | Dorfhain | Evangelisch-Lutherische Kirche | II/P | 14 | Neubau unter Verwendung des alten Gehäuses der Jahn-Orgel und von 10 Registern aus ebendieser Orgel. Orgel | |
1998 | 624 | Moers | St. Konrad (Scherpenberg) | II/P | 16 | Neubau | |
1998 | 625 | Neuenkirchen (Altes Land) | Pfarrkirche Sankt Bonifatius | II/P | 32 | Neubau | |
1998–1999 | Chursdorf (Dittersdorf) | St. Gallus | I/P | 10 | Restaurierung der Trampeli-Orgel von 1753 → Orgel | ||
1999 | 621 | Schwabmünchen | St. Michael | IV/P | 57 | ||
1999 | 626 | Wurzen | Stadtkirche St. Wenceslai | II/P | 18+5 | Neubau → Orgel | |
1999 | 627 | Fürstenberg (Oder) | St. Nikolai | II/P | 29 | Neubau | |
1999–2000 | Bamberg | Pfarr- und Universitätskirche St. Martin | II/P | 37 | Restauration → Orgel | ||
2000 | 628 | Neu Wulmstorf | Lutherkirche | II/P | 25+6 | Neubau → Orgel | |
2000 | 629 | Lensahn | St. Katharina | II/P | 20+2 | Neubau → Orgel | |
2001 | 632 | Uelzen | St. Marienkirche | III/P | 53 | Neubau | |
2001 | 633 | Zeitz | Zeitzer Dom | II/P | 27 | Neubau in Anlehnung an das frühbarocke Werk, 2012 generalüberholt → Orgel | |
2001 | Wermsdorf | Schlosskapelle St. Hubertus | I/P | 10 | Restaurierung und Rekonstruktion der Tobias Schramm Orgel aus dem Jahr 1749 → Orgel | ||
2002 | 630 | Tel Aviv-Jaffa/Israel | Samuel Rubin Academy of Music | III/P | 39 | ||
2002 | 635 | Leipzig | Hochschule für Musik und Theater | III/P | 60 | → Orgel | |
2002 | 636 | Seesen | St. Andreas | II/P | 28 | Neubau im alten barocken Orgelprospekt | |
2002 | 638 | Schwarzenbach am Wald | Christuskirche | II/P | 28 | inspiriert von Silbermann-Orgeln → Orgel | |
2002 | 644 | Naumburg | Marienkirche am Naumburger Dom | II/P | 15+2 | italienischer Stil, 2012 aufgestellt, stand zunächst in einer Kirche im Rheinland, zuvor während der Rekonstruktion der Ladegast-Orgel in der Nikolaikirche Leipzig, dort als Ersatzinstrument genutzt. | |
2002 | 641 | Gilching | St. Sebastian | II/P | 25 | ||
2004 | 645 | Leipzig | Nikolaikirche | V/P | 103 | Rekonstruktion und Erweiterung einer Orgel von Friedrich Ladegast[25] von 1862 → Orgel | |
2005 | 637 | Magdeburg | Kathedrale St. Sebastian | III/P | 56 | Neubau → Orgel | |
2005 | 640 | Kassel | Pfarrkirche Herz-Jesu | II/P | 19 | ||
2006 | 648 | Lüchow (Wendland) | St. Johannis | III/P | 47 | Neubau → Orgel | |
2006 | 649 | Haverlah | St.-Servatius-Kirche | II/P | 12+6 | Neubau | |
2007 | 650 | Hannover-Döhren | St. Petri | II/P | 24 | Neubau | |
2007 | 654 | Salzburg | Mozarteum | III/P | 10 | Unterrichtsorgel | |
2008 | Störmthal | Kreuzkirche | II/P | 14 | Restaurierung der Hildebrandt-Orgel von 1723 → Orgel | ||
2008 | 651 | Sassenberg (Münsterland) | St. Johannes Evangelist | II/P | 32 | Neubau | |
2008 | 652 | Hannover | Marktkirche St. Georgii et Jacobi | II/P | 13 + 2 Transm. | Chor-Ensemble-Orgel → Orgel | |
2009 | 661 | Duisburg | Mercatorhalle im CityPalais | IV/P | 72 | im englisch-symphonischen Stil → Orgel | |
2009 | 662 | Sankt Petersburg | Konservatorium | III/P | 56 | Konzertorgel im Glasunow-Saal[26] | |
2010 | 657 | Salzburg | Mozarteum | III/P | 50 + 1 Ext. | Konzertorgel im großen Saal | |
2010 | 660 | Bad Hersfeld | Stadtkirche | III/P | 49 | Neubau → Orgel | |
2011 | 670 | Prager Altstadt | Salvatorkirche (Clementinum) | III/P | 48 | Neubau | |
2011 | 673 | Markt Schwaben | Philippuskirche | II/P | 11 (16) | Neubau | |
2011 | 658 | Buchau (Mainleus) | St. Michael | Neubau | |||
2011 | 659 | Würselen | St. Sebastian | II/P | 40 | Neubau → Orgel | |
2011 | 663 | Langerwehe | St. Martin | II/P | 22/34 geplant | Neubau, 1. Bauabschnitt | |
2011 | 669 | Belgorod/Russland | Philharmonie | II/P | 34+5 | Neubau | |
2012 | 668 | Bad Kreuznach | Pauluskirche | II/P | 33+7 | Neubau hinter dem barocken Altar → Orgel | |
2013 | 672 | Vaduz/Liechtenstein | Kathedrale St. Florin | III/P | 48 | Restaurativer Neubau der Joseph-Gabriel-Rheinberger-Orgel von Steinmeyer (1874) | |
2013 | 675 | Bodø/Norwegen | Bodø Domkirke | IV/P | 66+9 | Neubau Hauptorgel → Orgel | |
2013 | 676 | Bodø/Norwegen | Bodø Domkirke | II/P | 8+3 | Neubau Chororgel, auch von der Hauptorgel anspielbar | |
2014 | 664 | Trier | Konstantinbasilika | IV/P | 82+5 | Neubau → Orgel | |
2014 | 681 | Bad Ems | St. Martin | II/P | 18+4 | Neubau | |
2015 | Brehna | St. Jakobus und St. Clemens | II/P | 22 | Restaurierung der Orgel von Friedrich Wilhelm Wäldner von 1835 → Orgel | ||
2015 | 684 | Gießen | St. Bonifatius, Hauptorgel | III/P | 41 | Neubau einschließlich drei Extensionen und eine Transmission, englisch-romantische Disposition | |
2015 | 678 | Næstved/Dänemark | St. Pederskirke | II/P | 39 | Neubau | |
2015 | Regensburg | Minoritenkirche | I | 6 | Restaurierung des Positivs von Stephan Cuntz aus dem Jahr 1627 → Orgel | ||
2016 | 680 | Groß-Zimmern | St. Bartholomäus | II/P | 20 | Neubau unter Verwendung von Pfeifenmaterial aus der Vorgängerorgel von Michael Körfer. → Orgel | |
2017 | 685 | Bielefeld | Neustädter Marienkirche | IV/P | 46 | Neubau → Orgel | |
2017 | 686 | Dresden | Kulturpalast | IV/P | 67 | Neubau einer Konzertorgel mit fahrbarem Spieltisch → Orgel | |
2017 | Graz | Heilandskirche (Graz) | Neubau | ||||
2018 | 694 | Brauweiler | St. Nikolaus | III/P | 46 | Neubau | |
2019/2020 | 692 | Regensburg | Minoritenkirche | III/P | 58 | Restaurierung der Steinmeyer-Orgel; Ergänzung II. Manual und Fernwerk → Orgel | |
2019 | 699 | Halle (Saale) | Evangelische Hochschule für Kirchenmusik (Aula) | III/P | 29+7 | Neubau → Orgel | |
2020 | 698 | Straubing | Basilika St. Jakob | IV/P | 93 (110) | Orgelanlage aus Haupt-, Chor- und Fernorgel → Orgel | |
2021 | 687 | Elsen (Paderborn) | St. Dionysius | II/P | 25 (30) | ||
2021 | 695 | München-Pasing | Maria Schutz | III/P | 49 (63) | → Orgel | |
2022 | 696 | Pinkafeld | Katholische Pfarrkirche Pinkafeld | III/P | 35 | Neue Orgel in historischem Gehäuse von Joseph Klügel (1790) | |
2023 | Regensburg-Burgweinting | St. Franziskus | II/P | 25 | → Orgel | ||
2023 | Ortrand | Stadtkirche St. Barbara | II/P | 22 | → Orgel Johann Friedrich Turley Orgel, 2023 durch Eule restauriert und rekonstruiert. |
Anmerkung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hans und Ingeborg Eule hatten zwei Töchter, die bei der Heirat den Geburtsnamen wechselten und kein Interesse an einer Geschäftsübernahme besaßen, im Gegensatz zur Enkelin Anne-Christin, die Betriebswirtschaft studierte und den Orgelbau erlernte. Die Großmutter Ingeborg adoptierte ihre Enkelin, die so den Namen wieder zurückerhielt.
- ↑ Es handelt sich hierbei um die kleine, um 1900 von Johannes Jahn (Dresden) erbaute und von Eule erweiterte Orgel, welche in den letzten zwei Tagen vor der Sprengung in einer von Winfried Schrammek initiierten Hauruck-Aktion von Mitarbeitern des Musikinstrumentenmuseums der Universität sowie von Eule abgebaut wurde. Die große Orgel, von Mende erbaut und 1948 von Eule erweitert, konnte in der kurzen Zeit nicht ausgebaut werden und wurde unter den Trümmern begraben.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hermann Eule †. In: Zeitschrift für Instrumentenbau. Band 49, 1929, S. 1001 (online ).
- Eine Familie von Orgelbauern. Hermann August Eule (04.01.1846–27.07.1929). Johanna Elisabeth Eule (13.12.1877–30.04.1970). Hans Eule (15.03.1923–20.08.1971). Ingeborg Eule, geb. Schirmer (07.01.1925–23.08.2017). In: Kai Wenzel, Heinz Henke, Christoph Kretschmer: 500 Jahre Taucherfriedhof Bautzen. mitteldeutscher verlag, Halle/Saale 2023 (Schriftenreihe des Archivverbundes; 5), ISBN 978-3-96311-605-6, S. 158.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Webpräsenz Hermann Eule Orgelbau
- Orgel-Verzeichnis Schmidt: Hermann Eule Orgelbau Bautzen
- Organ index: Hermann Eule Orgelbau Bautzen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ 1. Internationales Online Orgel Festival 2022: Special Dresden. Abgerufen am 22. Oktober 2022 (deutsch).
- ↑ Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 2: Sachsen und Umgebung. Pape Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-921140-92-5, S. 79.
- ↑ a b Hermann Fischer: 100 Jahre Bund deutscher Orgelbaumeister. Orgelbau-Fachverlag, Lauffen 1991, ISBN 3-921848-18-0, S. 179.
- ↑ a b c Theresa Wolf in: Orgelbauer Dirk Eule: Als ob ein Kind das Haus verlässt. Bei: Menschen in Dresden, 4. März 2015. online.
- ↑ https://www.euleorgelbau.de/de/werkstatt/tradition/
- ↑ 150 Jahre Eule-Orgelbau. Rundfunksendung von MDR Klassik vom 17. September 2014.
- ↑ Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 2: Sachsen und Umgebung. Pape Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-921140-92-5, S. 80.
- ↑ Jiri Kocourek: Orgelland Sachsen. In: Ars Organi, Jg. 48 (2000), Heft 1, S. 2–17, hier S. 13.
- ↑ Orgeldatenbank Sachsen, abgerufen am 17. April 2019.
- ↑ Große Konzertorgel im Stiftung Mozarteum, abgerufen am 10. November 2017.
- ↑ Disposition der Orgel in Löbau
- ↑ Auskunft durch Friedbert Kammbach, Fa. Eule
- ↑ Opusverzeichnis Hermann Eule Orgelbau. Abgerufen am 23. Dezember 2023.
- ↑ Informationen zur Orgel. Abgerufen am 23. Dezember 2023.
- ↑ Tomáš Horák: Varhany a varhanáři Děčínska a Šluknovska. PS Děčín, Děčín 1995, Kostel sv. Jana Křtitele, S. 56 (tschechisch).
- ↑ Die Kirche zu Podelwitz. Edition Akanthus, 2000, ISBN 978-3-00-006314-5 (google.de [abgerufen am 19. Dezember 2022]).
- ↑ Orgel Databank, Beschreibung Orgel. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Halberstadt – Dom St. Stephanus und Sixtus (Hauptorgel) – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 20. Juni 2022.
- ↑ Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Band 1: Thüringen und Umgebung, S. 131, 340. Pape Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-921140-58-1
- ↑ Die Orgel der Französischen Friedrichstadtkirche auf www.euleorgelbau.de ( vom 12. November 2021 im Internet Archive)
- ↑ Opusverzeichnis. Abgerufen am 28. April 2024.
- ↑ Disposition der Orgel in Crostwitz
- ↑ Beschreibung der Orgel in Bonn-Holzlar, abgerufen am 10. November 2017.
- ↑ Lutherstadt Wittenberg / Altstadt – Schlosskirche (Große Orgel) – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 16. August 2022.
- ↑ Leipzig, St. Nikolaikirche. Abgerufen am 20. Juni 2022.
- ↑ Konservatorium St. Petersburg, Glasunow-Saal ( vom 3. Dezember 2018 im Internet Archive)
- ↑ Förderverein neue Orgel, St. Bonifatius, Gießen: „Perle der Empore“ ( vom 11. November 2017 im Internet Archive), abgerufen am 10. November 2017.