Hiili Hiilesmaa – Wikipedia

Hiilesmaa bei einem Auftritt mit KYPCK im August 2008

Kai Hiili Markus Hiilesmaa (* Dezember 1966), auch bekannt als Special K und Dr. Skrepper, ist ein finnischer Musiker und Musikproduzent aus Helsinki.

Hiili Hiilesmaa ist seit Mitte der 1990er Jahre als Musikproduzent tätig, hauptsächlich im Metal-Bereich. Zu den von ihm unterstützten Bands gehören unter anderem HIM, Teräsbetoni, Sentenced, Apocalyptica, The 69 Eyes, Amorphis und auch Lordi. Vier der von ihm produzierten Alben wurden in Finnland mit Platin ausgezeichnet,[1] zahlreiche weitere mit Gold. Laut eigener Angabe haben sich die Alben insgesamt über zwei Millionen Mal verkauft.[2]

Hiilesmaa ist auch als Musiker aktiv. Ab Anfang der 1990er bis 1999 war er Schlagzeuger bei der Rockband Road Crew, mit der er vier Alben aufnahm. Ab Mitte der 90er war er auch Keyboarder der Industrialband Itä-Saksa, für die er erstmals auch Alben produzierte. Zurzeit ist er Sänger bei der Psychobillyband The Skreppers und Schlagzeuger bei der Doom-Metal-Band KYPCK. In allen Bands ist bzw. war er auch als Songschreiber tätig.

Road Crew
  • 1992: Street Corner
  • 1993: U.N.I.
  • 1995: Tallman’s Tale
  • 1999: Bulldozer
Itä-Saksa
  • 1995: Kontrol
  • 1998: Let’s Kompromise
  • 2000: Man the Machines
The Skreppers
  • 1999: Splish Splash
  • 2002: Hedonist Hellcats
  • 2004: Call Of The Trash
  • 2007: Stilettos
KYPCK
  • 2008: Cherno

Produzent (Auswahl)

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The 69 Eyes
  • 2004: Devils
  • 2007: Angels
Amorphis
Apocalyptica
Don Huonot
  • 2002: Don Huonot
HIM
Lordi
  • 2004: The Monsterican Dream
Moonspell
  • 2001: Darkness and Hope
  • 2004: The Antidote
Negative
  • 2006: Anorectic
Sentenced
  • 1999: Crimson
  • 2002: The Cold White Light
  • 2005: The Funeral Album
Suburban Tribe
  • 1998: Elektro 57
  • 2004: Manimal (Mix)
Ruoska
  • 2008: Rabies
Teräsbetoni
  • 2006: Vaadimme Metallia
  • 2008: Myrskyntuoja
Theatre of Tragedy
  • 2002: Assembly
Waltari
  • 1999: Radium Round
Commons: Hiilesmaa, Hiili – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Platin-Auszeichnungen für The Monsterican Dream, And Love Said No, Greatest Lovesongs vol. 666 und Love Metal
  2. siehe Präsentation in der offiziellen Website