Holzkirchen (Holzkirchen, Unterfranken) – Wikipedia
Holzkirchen Gemeinde Holzkirchen | |
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Koordinaten: | 49° 47′ N, 9° 41′ O |
Höhe: | 197 m ü. NHN |
Postleitzahl: | 97292 |
Vorwahl: | 09369 |
Rathaus von Holzkirchen, Unterfranken |
Holzkirchen ist der Hauptort[1] der Gemeinde Holzkirchen im unterfränkischen Landkreis Würzburg in Bayern.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt 197 m ü. NHN[1] an der Staatsstraße 2310 zwischen Wertheim und Würzburg.
Nachbargemarkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemarkungen im Uhrzeigersinn im Norden beginnend sind Remlingen, Uettingen, Helmstadt, Holzkirchhausen und Wüstenzell.
Gewässer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Leitenbach mündet im Westen des Ortes in den Aalbach.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das vor 775 gegründete Kloster Holzkirchen und der Ort waren Teil des Gebietes des Hochstiftes Würzburg und fielen mit dem Reichsdeputationshauptschluss an die Grafen Löwenstein-Wertheim. Gegen eine Rente verkauften sie diese 1803 an Bayern, das sie 1805 mit dem würzburgischen Gebiet Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überließ. Mit den Verträgen von Paris 1814 gelangte das Großherzogtum zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde.
Holzkirchen war eine Gemeinde im Landkreis Marktheidenfeld bis zu dessen Auflösung. Seit dem 1. Juli 1972 gehört Holzkirchen zum Landkreis Würzburg.
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Holzkirchen ist katholisch geprägt. Die Pfarrei St. Maria, Königin der Engel und St. Michael gehört zum Dekanat Würzburg links des Mains[2].
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe: Liste der Baudenkmäler in Holzkirchen (Unterfranken)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Rechtsklick auf den BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise).
- ↑ Alle Dekanate. Bistum Würzburg, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2014; abgerufen am 28. August 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.