Isonoe (Mond) – Wikipedia

Isonoe
Vorläufige oder systematische Bezeichnung S/2000 J 6
Zentralkörper Jupiter
Eigenschaften des Orbits
Große Halbachse 23.217.000 km
Exzentrizität 0,246
Periapsis 17.506.000 km
Apoapsis 28.928.000 km
Bahnneigung
zum Äquator des Zentralkörpers
165,20°
Umlaufzeit 725,5 d
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit 2,33 km/s
Physikalische Eigenschaften
Albedo 0,04
Scheinbare Helligkeit 22,5 mag
Mittlerer Durchmesser ≈ 4 km
Masse ≈ 7,5×1013 kg
Fallbeschleunigung an der Oberfläche ≈ 0 m/s2
Fluchtgeschwindigkeit ≈ 0 m/s
Entdeckung
Entdecker

IFA Hawaii

Datum der Entdeckung 23. November 2000

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Isonoe (auch Jupiter XXVI) ist einer der kleineren äußeren Monde des Planeten Jupiter.

Isonoe wurde am 23. November 2000 von Astronomen der Universität Hawaii entdeckt. Er erhielt zunächst die vorläufige Bezeichnung S/2000 J 6.

Benannt wurde der Mond nach Isonoe, einer der Danaiden und Geliebten des Zeus aus der griechischen Mythologie.

Isonoe umkreist Jupiter in einem mittleren Abstand von 23.155.000 km in 725 Tagen und 12 Stunden. Die Bahn weist eine Exzentrizität von 0,246 auf. Mit einer Neigung von 165,2° ist die Bahn retrograd, d. h., der Mond bewegt sich entgegen der Rotationsrichtung des Jupiter um den Planeten.

Aufgrund ihrer Bahneigenschaften wird Isonoe der Carme-Gruppe, benannt nach dem Jupitermond Carme, zugeordnet.

Physikalische Daten

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Isonoe besitzt einen Durchmesser von etwa 4 km. Er ist vermutlich überwiegend aus silikatischem Gestein aufgebaut. Isonoe weist eine sehr dunkle Oberfläche auf mit einer Albedo von 0,04, d. h., nur 4 % des eingestrahlten Sonnenlichts werden reflektiert. Seine scheinbare Helligkeit beträgt 22,5m.

weiter innenJupitermonde
Große Halbachse (km)
weiter außen
S/2017 J 2Isonoe
22.981.300
S/2021 J 4