Karate Warrior – Wikipedia
Film | |
Titel | Karate Warrior |
---|---|
Originaltitel | Il ragazzo dal kimono d'oro |
Produktionsland | Italien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1987 |
Länge | 90 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Larry Ludman |
Drehbuch | Fabrizio De Angelis, David Parker Jr. |
Produktion | Fabrizio De Angelis |
Musik | Simon Boswell |
Kamera | Giuseppe Pinori |
Schnitt | Alberto Moriani |
Besetzung | |
| |
→ Synchronisation |
Karate Warrior ist ein italienischer Martial-Arts-Film von Fabrizio De Angelis aus dem Jahr 1987.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anthony Scott besucht seinen Vater auf den Philippinen. Er mischt sich versehentlich in die Angelegenheiten der örtlichen Bande ein, die von Quino geführt wird. Scott wird zusammengeschlagen und für tot erklärt. Ein alter Mönch pflegt Anthony wieder gesund und lehrt ihn die Wege der Kampfkunst und sogar eine spezielle Technik, die als „Drachenschlag“ bekannt ist. Jetzt ist der junge Mann entschlossen, Quino zu besiegen und für seine Prügel abzurechnen.
Produktion und Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regie führte Fabrizio De Angelis. Die Drehbücher schrieben Fabrizio De Angelis und Dardano Sacchetti. Die Produzent war ebenfalls Fabrizio De Angelis. Die Musik komponierte Simon Boswell und für die Kameraführung war Giuseppe Pinori verantwortlich. Für den Schnitt verantwortlich war Alberto Moriani. Der Film kam am 3. September 1987 in die italienischen Kinos.[2]
Am 24. Februar 2023 erschien der Film in einer ungekürzten Fassung mit der Altersfreigabe „ab 12 Jahren“ auf DVD und Blu-ray in Deutschland.[3]
Synchronisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Figur | Schauspieler | Deutscher Synchronsprecher[4] |
---|---|---|
Anthony Scott | Kim Rossi Stuart | Sven Hasper |
Meister Kimura | Ken Watanabe | Klaus Miedel |
Julia Scott | Janet Agren | Sabine Jaeger |
Maria | Jannelle Barretto | Maud Ackermann |
Paul Scott | Jared Martin | Norbert Gescher |
Quino | Enrico Torralba | Frank Schaff |
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lexikon des internationalen Films: „Stereotyper Karatefilm um den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse.“[5]
Fortsetzungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regisseur Fabrizio De Angelis alias Larry Ludman verantwortete auch die fünf Fortsetzungen, beginnend mit Karate Warrior 2 (Il ragazzo dal kimono d'oro 2) aus dem Jahr 1988 bis Karate Warrior VI aus dem Jahr 1993. In Teil 2 übernahm erneut Kim Stuart die Hauptrolle, ab Teil 3 stand Ron Williams im Fokus.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karate Warrior bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Karate Warrior. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 238225).
- ↑ Prime visioni Roma - Il ragazzo dal kimono d'oro (Prima). archiviostorico.unita.it, archiviert vom am 19. August 2016; abgerufen am 9. März 2023 (italienisch).
- ↑ Karate Warrior auf Schnittberichte, abgerufen am 9. März 2023
- ↑ Karate Warrior. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 9. März 2023.
- ↑ Karate Warrior. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 4. März 2023.