Kirchenkreis Ziegenhain – Wikipedia
Kirchenkreis Ziegenhain | |
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Schloßkirche in Ziegenhain | |
Organisation | |
Landeskirche | Kurhessen-Waldeck |
Statistik | |
Kirchengemeinden | 59 |
Gemeindeglieder | 40.000 |
Leitung | |
Dekan | Christian Wachter |
Webpräsenz | www.ekkw.de/ziegenhain |
Der Kirchenkreis Ziegenhain war ein Kirchenkreis der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck im Sprengel Marburg. Zum 1. Januar 2020 fusionierte er mit den benachbarten Kirchenkreisen Fritzlar-Homberg und Melsungen zum Kirchenkreis Schwalm-Eder.[1]
In den 59 Gemeinden des Kirchenkreises lebten rund 40.000 evangelische Christen. Für sie waren 32 Pfarrer zuständig. Letzter Leiter des Kirchenkreises war Dekan Christian Wachter. Sitz des Kirchenkreises war Ziegenhain.
Gemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Kirchenkreis erstreckte sich über die politischen Gemeinden Breitenbach (Landkreis Hersfeld-Rotenburg), Frielendorf, Gilserberg, Neukirchen, Oberaula, Ottrau, Schrecksbach, Schwalmstadt, Schwarzenborn, Willingshausen (alle Schwalm-Eder-Kreis), Mengsberg (Landkreis Marburg-Biedenkopf) und Alsfeld (Vogelsbergkreis).
Der Kirchenkreis Ziegenhain bestand zuletzt aus folgenden Kirchengemeinden:
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Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er grenzte im Osten an den Kirchenkreis Hersfeld, im Norden an den Kirchenkreis Fritzlar-Homberg, im Westen an den Kirchenkreis Kirchhain (alle EKKW) und im Süden an das Dekanat Vogelsberg (EKHN).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Drei Kirchenkreise verschmelzen zum Kirchenkreis Schwalm-Eder. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 31. Dezember 2019.