Kleiner Staufenberg (Kaufunger Wald) – Wikipedia
Kleiner Staufenberg | ||
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Blick von der Landesstraße 562 vorbei am Dorf Lutterberg in Richtung Südosten zum Kleinen Staufenberg | ||
Höhe | 370,5 m ü. NHN [1][2] | |
Lage | bei Lutterberg; Landkreis Göttingen, Niedersachsen (Deutschland) | |
Gebirge | Kaufunger Wald | |
Koordinaten | 51° 22′ 4″ N, 9° 37′ 19″ O | |
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Der Kleine Staufenberg ist eine 370,5 m ü. NHN[1] hohe Erhebung des Kaufunger Waldes. Er liegt bei Lutterberg im Gemeindegebiet von Staufenberg im südniedersächsischen Landkreis Göttingen (Deutschland).
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Kleine Staufenberg erhebt sich im Süden des Naturparks Münden. Sein Gipfel liegt 2,5 km nordöstlich des Staufenberger Kernorts Landwehrhagen und 0,5 km südöstlich vom Ortskern des Staufenberger Ortsteils Lutterberg. Im Nordwesten entspringt der Fulda-Zufluss Ickelsbach und im Südosten – jenseits der die Erhebung passierenden Bundesautobahn 7 – der Nieste-Zufluss Wellebach. 1,3 km (jeweils Luftlinie) südöstlich erhebt sich der Große Staufenberg (ca. 427 m) mit dem ehemaligen Segelflugplatz Staufenberg.
Auf dem Kleinen Staufenberg liegen Teile des Landschaftsschutzgebiets Weserbergland-Kaufunger Wald (CDDA-Nr. 325317; 1989 ausgewiesen; 285,018 km² groß).[1]
Naturräumliche Zuordnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Kleine Staufenberg gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Osthessisches Bergland (Nr. 35), in der Haupteinheit Fulda-Werra-Bergland (357) und in der Untereinheit Kaufunger Wald und Söhre (357.7) zum Naturraum Kaufunger-Wald-Hochfläche (357.71). Nach Westen und Norden fällt die Landschaft in die Untereinheit Mündener Fulda-Werra-Talung (370.6) ab, die in der Haupteinheitengruppe Weser-Leine-Bergland (37) zur Haupteinheit Solling, Bramwald und Reinhardswald (370) zählt, und nach Süden in die Untereinheit Kasseler Becken (343.3), die in der Haupteinheitengruppe Westhessisches Berg- und Senkenland; 34) zur Haupteinheit Westhessische Senke (343) gehört.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
- ↑ Topographische Karte 1:25000, Blatt 4623, Kassel Ost, Niedersächsisches Landesverwaltungsamt, Landesvermessung, Hannover
- ↑ Hans-Jürgen Klink: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 112 Kassel. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1969. → Online-Karte (PDF; 6,9 MB)