Lee Michaels – Wikipedia

Lee Michaels (* 24. November 1945 in Los Angeles als Michael Olsen) ist ein US-amerikanischer Sänger und Multiinstrumentalist.

Lee Michaels begann seine Karriere mit der Surf-Gruppe The Sentinals in San Luis Obispo. Später zog er nach San Francisco, wo er sich der Gruppe The Family Tree anschloss. Im Jahr 1967 unterzeichnete er einen Plattenvertrag mit A&M Records und veröffentlichte 1968 sein Debütalbum Carnival of Life. Es folgten in den Folgejahren noch weitere 9 Alben. 1975 zog sich Lee Michaels aus der Öffentlichkeit zurück.^[1] Am 19. Dezember 1968 heiratete er die Schauspielerin Mary Hughes^[2], aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor.^[3]

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[4] (Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)	Anmerkungen
		US
1969	Lee Michaels	US53 (26 Wo.)US
1970	Barrel	US51 (19 Wo.)US
1971	5th	US16 (36 Wo.)US
1972	Space and First Takes	US78 (13 Wo.)US
1973	Lee Michaels Live	US135 (8 Wo.)US
	Nice Day for Something	US172 (5 Wo.)US

Weitere Alben

• 1968: Carnival of Life
• 1968: Recital
• 1974: Tailface
• 1975: Saturn Rings

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[4] (Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)	Anmerkungen
		US
1971	Do You Know What I Mean 5th	US6 (17 Wo.)US
	Can I Get A Witness 5th	US39 (9 Wo.)US

• Julia Edenhofer: Das Große Oldie Lexikon. Bastei-Lübbe 1991, ISBN 3-404-60288-9.
• Toni Brown, Lee Abraham: Relix: The Book: The Grateful Dead Experience. Backbeat Books 2009, ISBN 1-617-13414-7.

• Lee Michaels bei Discogs
• Lee Michaels bei allmusic (englisch), abgerufen am 24. Dezember 2013
• Lee Michaels bei IMDb

1. ↑ Julia Edenhofer: Das Große Oldie Lexikon. S. 419.
2. ↑ imdb.com: Mary Hughes. Abgerufen am 24. Dezember 2013. 
3. ↑ Lee Michaels, Biography (englisch). Abgerufen am 24. Dezember 2013. 
4. ↑ ^{a b} Chartquellen: US