Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2022 – Wikipedia
18. Leichtathletik-Weltmeisterschaften | |
---|---|
Stadt | Eugene, USA |
Stadion | Hayward Field |
Teilnehmende Länder | 192 |
Teilnehmende Athleten | 1900 |
Wettbewerbe | 49 |
Eröffnung | 15. Juli 2022 |
Schlusstag | 24. Juli 2022 |
Chronik | |
← Doha 2019 | Budapest 2023 → |
Medaillenspiegel (Endstand nach 49 Entscheidungen) | |||||
---|---|---|---|---|---|
Pl. | Land | G | S | B | Su. |
1 | USA | 13 | 9 | 11 | 33 |
2 | Äthiopien | 4 | 4 | 2 | 10 |
3 | Jamaika | 2 | 7 | 1 | 10 |
4 | Kenia | 2 | 5 | 3 | 10 |
5 | China | 2 | 1 | 3 | 6 |
6 | Australien | 2 | – | 1 | 3 |
7 | Peru | 2 | – | – | 2 |
8 | Polen | 1 | 3 | – | 4 |
9 | Japan | 1 | 2 | 1 | 4 |
Kanada | 1 | 2 | 1 | 4 | |
Vollständiger Medaillenspiegel |
Die 18. Leichtathletik-Weltmeisterschaften (offiziell: World Athletics Championships Oregon 22) wurden vom 15. bis 24. Juli 2022 in der US-amerikanischen Stadt Eugene im Bundesstaat Oregon ausgetragen. Es waren die ersten Leichtathletik-Weltmeisterschaften in den Vereinigten Staaten.
Austragungsort und Termin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ursprünglich waren sie für den 6. bis 15. August 2021 geplant, die Entscheidung über den Austragungsort fiel am 16. April 2015 bei einem Treffen des Leichtathletikweltverbandes IAAF (heute: World Athletics) in Peking. Aufgrund von Veranstaltungsverschiebungen im Jahr 2020 als Konsequenz der COVID-19-Pandemie, insbesondere der Verlegung der Olympischen Sommerspiele auf 2021, verschob der Weltleichtathletikverband die Weltmeisterschaften am 30. März 2020 in Eugene auf das Jahr 2022.[1] Am 8. April 2020 gab World Athletics den neuen Zeitraum bekannt.
Der frühe Termin passte sich den weiteren leichtathletischen Großereignissen des Jahres an. Die Commonwealth Games in Birmingham folgen vom 27. Juli bis zum 7. August, die Leichtathletik-Europameisterschaften im Rahmen der European Championships in München wurden für den Zeitraum vom 15. bis zum 21. August angesetzt.[2]
Abgesehen von den beiden Marathonläufen und den vier Gehwettbewerben wurden die Wettkämpfe im Stadion Hayward Field ausgetragen.
Vergabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Stadt Eugene wurden die Titelkämpfe ohne den sonst üblichen Bewerbungsprozess zuerkannt. Dies geschah schon einmal, als die Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2007 nach Osaka vergeben wurden.[3]
Der Präsident des Europäischen Leichtathletikverbands European Athletic Association (EAA), Svein Arne Hansen, kritisierte, dass dies aus rein kommerziellen Gründen geschehen sei, da unter anderem der Sportartikelanbieter Nike in der Nähe seinen Hauptsitz hat.[4] Die schwedische Stadt Göteborg galt als ernsthafter Kandidat für die Titelkämpfe, wurde aber mit der Entscheidung übergangen.[5]
Korruptionsverdacht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Zuge der Ermittlungen um die Vergabe der Weltmeisterschaften 2021 an die Stadt Eugene ließ der Präsident des US-Leichtathletikverbandes USATF, Vin Lananna sein Amt seit Februar 2018 ruhen, um einen möglichen Interessenskonflikt zu vermeiden, denn zum Zeitpunkt der Vergabe durch den Weltleichtathletikverband im Jahr 2015 war er Chef des Organisationskomitees Eugenes.[6] Gleichzeitig stand der ehemalige Präsident des Weltleichtathletikverbands (damals IAAF) Lamine Diack in Frankreich wegen Korruptionsverdachts unter Hausarrest. Der aktuelle Präsident Sebastian Coe, damals noch Vize unter Diack, war ins Zwielicht geraten, da er bis November 2015 als Nike-Markenbotschafter arbeitete.[6] Gegen Coe waren im Zuge der WM-Vergabe an Eugene Lobbyismus-Vorwürfe laut geworden, die er allerdings zurückwies.
Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für die 49 Wettbewerbe wurden 1900 Athleten und Athletinnen aus 192 Ländern gemeldet, aus Deutschland nahmen 84 Athleten und Athletinnen teil. Als deutsche Favoriten galten Malaika Mihambo, Kristin Pudenz und Julian Weber. Schließlich traten Sportlerinnen und Sportler aus 180 Ländern zum Wettkampf an.
Teilnehmer aus Russland und Belarus waren – auch als Authorised Neutral Athletes – aufgrund des Ukrainekrieges nicht zur Teilnahme zugelassen.[7]
Teilnehmende Nationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Qualifikationsnormen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Qualifikation für den Marathonlauf sowie das Gehen über 35 km waren in der Zeit vom 30. November 2020 bis zum 29. Mai 2022 zu erbringen. Im 10.000-Meter-Lauf, dem 20-km-Gehen sowie den Mehrkampfwettbewerben galt die Frist vom 27. Dezember 2020 bis 26. Juni 2022. Für alle anderen Wettbewerbe war das Intervall vom 27. Juni 2021 bis zum 26. Juni 2022 angesetzt.
Alle amtierenden Titelverteidiger sowie die Gesamtsieger der Diamond League 2021 erhielten eine Wildcard für die Weltmeisterschaften wie auch die jeweils zum Stichtag Führenden der Hammerwurf-Challenge, der Challenge im Gehen sowie im Mehrkampf.
Falls sich aus einer Nation kein Athlet oder keine Athletin qualifizierte, durfte der betreffende nationale Verband einen Mann oder eine Frau für einen beliebigen Laufwettbewerb (ausgenommen: Straßenwettbewerbe, 10.000 Meter und 3000 Meter Hindernis) nominieren.[8]
Sportart | Männer | Frauen |
---|---|---|
100 Meter | 10,05 s | 11,15 s |
200 Meter | 20,24 s | 22,80 s |
400 Meter | 44,90 s | 51,35 s |
800 Meter | 1:45,20 min | 1:59,50 min |
1500 Meter | 3:35,00 min | 4:04,20 min |
5000 Meter | 13:13,50 min | 15:10,00 min |
10.000 Meter | 27:28,00 min | 31:25,00 min |
Marathon | 2:11:30 h | 2:29:30 h |
100 Meter Hürden | – | 12,84 s |
110 Meter Hürden | 13,32 s | – |
400 Meter Hürden | 48,90 s | 55,40 s |
3000 Meter Hindernis | 8:22,00 min | 9:30,00 min |
20-km-Gehen | 1:21:00 h | 1:31:00 h |
35-km-Gehen | 2:33:00 h | 2:54:00 h |
Hochsprung | 2,33 m | 1,96 m |
Stabhochsprung | 5,80 m | 4,70 m |
Weitsprung | 8,22 m | 6,82 m |
Dreisprung | 17,14 m | 14,32 m |
Kugelstoßen | 21,10 m | 18,50 m |
Diskuswurf | 66,00 m | 63,50 m |
Hammerwurf | 77,50 m | 72,50 m |
Speerwurf | 85,00 m | 64,00 m |
Siebenkampf | – | 6420 P |
Zehnkampf | 8350 P | – |
4-mal-100-Meter-Staffel | Top 10 @ World Athletics Relays 2021 & Top 6 der Weltrangliste | |
4-mal-400-Meter-Staffel | ||
4-mal-400-Meter-Mixed-Staffel | Top 12 @ World Athletics Relays 2021 & Top 4 der Weltrangliste |
Wettkampfplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
M | morgens | A | abends | Q | Qualifikation | V | Vorlauf | ½ | Halbfinale | F | Finale |
|
|
Datum → | Fr 15. | Sa 16. | So 17. | Mo 18. | Di 19. | Mi 20. | Do 21. | Fr 22. | Sa 23. | So 24. | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Wettkampf ↓ | M | A | M | A | M | A | M | A | A | A | A | M | A | M | A | M | A |
4 × 400 m | Q | F |
Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Wettkampfprogramm gab es eine Veränderung: Die Distanz der längsten Gehstrecke wurde von 50 auf 35 Kilometer verkürzt. Es gab weiterhin 49 Wettbewerbe, je 24 für Frauen und Männer sowie einen Mixed-Wettbewerb.
Sportliche Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Leistungsniveau dieser Veranstaltung war ausgesprochen hoch.
- Es gab insgesamt drei neue Weltrekorde:
- Stabhochsprung, Männer: 6,21 m – Armand Duplantis (Schweden), Finale
- 100-Meter-Hürdenlauf, Frauen: 12,12 s – Tobi Amusan (Nigeria), Halbfinale, Rückenwind: 0,9 m/s
- 400-Meter-Hürdenlauf, Frauen: 50,68 s – Sidney McLaughlin (USA), Finale
- Außerdem wurden in neun Wettbewerben dreizehn Kontinentalrekorde aufgestellt:
- 400-Meter-Hürdenlauf, Männer: 46,29 s (Südamerikarekord) – Alison dos Santos (Brasilien)
- 4-mal-400-Meter-Staffel, Männer: 2:59.51 min (Asienrekord) – Japan (Fuga Sato, Kaitō Kawabata, Julian Jrummi Walsh, Yuki Joseph Nakajima), Finale
- 35-km-Gehen, Männer: 2:23:15 h (Asienrekord) – Masatora Kawano (Japan)
- 35-km-Gehen, Männer: 2:24:37 h (Amerikarekord) – Brian Pintado (Ecuador)
- 35-km-Gehen, Männer: 2:24:37 h (Nordamerikarekord) – Evan Dunfee (Kanada)
- 35-km-Gehen, Männer: 2:31:15 h (Afrikarekord) – Wayne Snyman (Südafrika)
- Stabhochsprung, Männer: 5,94 m (Asienrekord) – Ernest John Obiena (Philippinen), Finale
- 100-Meter-Lauf, Frauen: 11,08 s (Ozeanienrekord) – Zoe Hobbs (Neuseeland), Vorlauf, Rückenwind: 0,7 m/s
- 200-Meter-Lauf, Frauen: 22,37 s (Südamerikarekord) – Vitória Cristina Rosa (Brasilien), Halbfinale, Rückenwind: von 1,4 m/s
- 100-Meter-Hürdenlauf, Frauen: 12,12 s (Afrikarekord) – Tobi Amusan (Nigeria), Vorlauf, Rückenwind: 1,5 m/s
- 400-Meter-Hürdenlauf, Frauen: 53,69 s (Südamerikarekord) – Gianna Woodruff (Panama), Halbfinale
- 4-mal-100-Meter-Staffel, Frauen: 42.22 s (Afrikarekord) – Nigeria (Joy Chinenye Udo-Gabriel, Favour Ofili, Rosemary Chukwuma, Nzubechi Grace Nwokocha), Finale
- 35-km-Gehen, Frauen: 2:40:37 h (Asienrekord) – Qoijing Gyi (Volksrepublik China)
- Hochsprung, Frauen: 2,02 m (Asienrekord egalisiert) – Eleanor Patterson (Australien)
- Des Weiteren gab es in siebzehn Disziplinen zwanzig Weltjahresbestleistungen.
- Darüber hinaus wurden in elf Wettbewerben zwölf Weltmeisterschaftsrekorde aufgestellt.
- In 27 Disziplinen waren 75 neue oder egalisierte Landesrekorde zu verzeichnen.
Ein Sportler und zwei Sportlerinnen gewannen mehr als einen Weltmeistertitel:
- Kimberly García León (Peru) – 20-km-Gehen und 35-km-Gehen
- Michael Norman (USA) – 400-Meter-Lauf und 4-mal-400-Meter-Staffel
- Sydney McLaughlin (USA) – 400-Meter-Hürdenlauf und 4-mal-400-Meter-Staffel
Folgende Sportler hatten bereits früher Gold bei Weltmeisterschaften errungen:
- Shelly-Ann Fraser-Pryce (Jamaika) – 100-Meter-Lauf, Wiederholung ihrer Erfolge von 2009, 2013, 2015, 2019 / außerdem Weltmeisterin über 200 Meter 2013 sowie mit der 4-mal-100-Meter-Staffel 2009, 2013, 2015, 2019 – damit jetzt zehnfache Weltmeisterin
- Paweł Fajdek (Polen) – Hammerwurf, Wiederholung seiner Erfolge von 2013, 2015, 2017 und 2019 – damit jetzt fünffacher Weltmeister
- Mutaz Essa Barshim (Katar) – Hochsprung, Wiederholung seiner Erfolge von 2017 und 2019 – damit jetzt dreifacher Weltmeister
- Yulimar Rojas (Venezuela) – Dreisprung, Wiederholung ihrer Erfolge von 2017 und 2019 – damit jetzt dreifache Weltmeisterin
- Shericka Jackson (Jamaika) – 200-Meter-Lauf / außerdem Weltmeisterin mit der 4-mal-400-Meter-Staffel 2015 sowie mit der 4-mal-100-Meter-Staffel 2019 – damit jetzt dreifache Weltmeisterin
- Sydney McLaughlin (USA) – 400-Meter-Hürdenlauf und 4-mal-400-Meter-Staffel, Weltmeisterin 2019 mit der 4-mal-400-Meter-Staffel – damit jetzt dreifache Weltmeisterin
- Joshua Cheptegei (Uganda) – 10.000-Meter-Lauf, Wiederholung seines Erfolgs von 2019 – damit jetzt zweifacher Weltmeister
- Grant Holloway (USA) – 110-Meter-Hürdenlauf, Wiederholung seines Erfolgs von 2017 – damit jetzt zweifacher Weltmeister
- Anderson Peters (Grenada) – Speerwurf, Wiederholung seines Erfolgs von 2019 – damit jetzt zweifacher Weltmeister
- Kevin Mayer (Frankreich) – Zehnkampf, Wiederholung seines Erfolgs von 2017 – damit jetzt zweifacher Weltmeister
- Toshikazu Yamanishi (Japan) – 20-km-Gehen, Wiederholung seines Erfolgs von 2019 – damit jetzt zweifacher Weltmeister
- Faith Kipyegon (Kenia) – 1500-Meter-Lauf, Wiederholung ihres Erfolgs von 2019 – damit jetzt zweifache Weltmeisterin
- Malaika Mihambo (Deutschland) – Weitsprung, Wiederholung ihres Erfolgs von 2019 – damit jetzt zweifache Weltmeisterin
- Kelsey-Lee Barber (Australien) – Speerwurf, Wiederholung ihres Erfolgs von 2019 – damit jetzt zweifache Weltmeisterin
- Nafissatou Thiam (Belgien) – Siebenkampf, Wiederholung ihres Erfolgs von 2017 – damit jetzt zweifache Weltmeisterin
- Fred Kerley (USA) – 100-Meter-Lauf, Weltmeister 2019 mit der 4-mal-400-Meter-Staffel – damit jetzt zweifacher Weltmeister
- Noah Lyles (USA) – 200-Meter-Lauf, Weltmeister 2019 mit der 4-mal-100-Meter-Staffel – damit jetzt zweifacher Weltmeister
Vorbemerkung zu den Resultaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Zeiten, Weiten und Punkte der jeweils acht Disziplinbesten sind in den folgenden Tabellen wie üblich aufgeführt.
Zusätzlich sind Besonderheiten mit verschiedenen Kürzeln benannt:
- WR: Weltrekord
- CR: Championshiprekord
- Kontinentalrekorde – AF: Afrikarekord / AS: Asienrekord / AM: Amerikarekord / NA: Nordamerikarekord / SR: Südamerikarekord / ER: Europarekord / OZ: Ozeanienrekord
- NR: nationaler Rekord
- WL: Weltjahresbestleistung
- e: egalisiert
- DSQ: disqualifiziert
- DNS: nicht am Start (did not start)
- DNF: Wettkampf nicht beendet (did not finish)
- w: Rückenwindunterstützung über dem erlaubten Limit von 2,0 m/s
Mit übernommen aus den Quellenangaben wurden auch personenbezogene Bestleistungen:
- PB: persönliche Bestleistung
- SB: Saisonbestleistung
In Bezug auf die personenbezogenen Bestleistungen besteht Unsicherheit, ob diese auf dem aktuellen Stand sind und den Realitäten entsprechen. Bei den Veranstaltungen vergangener Jahre sind im Hinblick auf diese Angaben viele Fehler aufgetreten, sodass sie in zahlreichen Artikeln zu Leichtathletikveranstaltungen weggelassen wurden. Hier sind sie zumindest zunächst einmal mit aufgelistet.
Resultate Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Fred Kerley | USA | 9,86 |
2 | Marvin Bracy | USA | 9,88 |
3 | Trayvon Bromell | USA | 9,88 |
4 | Oblique Seville | JAM | 9,97 |
5 | Akani Simbine | RSA | 10,01 |
6 | Christian Coleman | USA | 10,01 |
7 | Abdul Hakim Sani Brown | JPN | 10,06 |
8 | Aaron Brown | CAN | 10,07 |
Finale: 16. Juli, 19:50 Uhr
Wind: −0,1 m/s
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Julian Wagner – ausgeschieden im 4. Vorlauf (Rang 5 in 10,21 s / Wind: +0,2 m/s)
200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Noah Lyles | USA | 19,31 WL/NR |
2 | Kenneth Bednarek | USA | 19,77 SB |
3 | Erriyon Knighton | USA | 19,80 |
4 | Joseph Fahnbulleh | LBR | 19,84 |
5 | Alexander Ogando | DOM | 19,93 |
6 | Jereem Richards | TTO | 20,08 |
7 | Aaron Brown | CAN | 20,18 |
8 | Luxolo Adams | RSA | 20,47 |
Finale: 21. Juli, 19:50 Uhr
Wind: +0,4 m/s
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- Owen Ansah – ausgeschieden im 7. Vorlauf (Rang 4 in 20,52 s / Wind: −0,3 m/s)
- William Reais – ausgeschieden im 5. Vorlauf (Rang 5 in 20,71 s SB / Wind: +0,4 m/s)
400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Michael Norman | USA | 44,29 |
2 | Kirani James | GRN | 44,48 |
3 | Matthew Hudson-Smith | GBR | 44,66 |
4 | Champion Allison | USA | 44,77 |
5 | Wayde van Niekerk | RSA | 44,97 |
6 | Bayapo Ndori | BOT | 45,29 |
7 | Christopher Taylor | JAM | 45,30 |
8 | Jonathan Jones | BAR | 46,13 |
Finale: 22. Juli, 19:35 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Ricky Petrucciani – ausgeschieden im 3. Vorlauf (Rang 5 in 46,60 s)
800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Emmanuel Kipkurui Korir | KEN | 1:43,71 SB |
2 | Djamel Sedjati | ALG | 1:44,14 |
3 | Marco Arop | CAN | 1:44,28 |
4 | Emmanuel Wanyonyi | KEN | 1:44,54 |
5 | Slimane Moula | ALG | 1:44,85 |
6 | Gabriel Tual | FRA | 1:45,49 |
7 | Peter Bol | AUS | 1:45,51 |
8 | Wycliffe Kinyamal | KEN | 1:47,07 |
Finale: 23. Juli, 18:10 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Marc Reuther – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 5 in 1:50,75 min)
1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Jake Wightman | GBR | 3:29,23 WL |
2 | Jakob Ingebrigtsen | NOR | 3:29,47 SB |
3 | Mohamed Katir | ESP | 3:29,90 SB |
4 | Mario García | ESP | 3:30,20 PB |
5 | Josh Kerr | GBR | 3:30,60 SB |
6 | Timothy Cheruiyot | KEN | 3:30,69 SB |
7 | Abel Kipsang | KEN | 3:31,21 |
8 | Teddese Lemi | ETH | 3:32,98 SB |
Finale: 19. Juli, 19:30 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Christoph Kessler – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 10 in 3:37,57 min)
5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Jakob Ingebrigtsen | NOR | 13:09,24 |
2 | Jacob Krop | KEN | 13:09,98 |
3 | Oscar Chelimo | UGA | 13:10,20 SB |
4 | Luis Grijalva | GUA | 13:10,44 SB |
5 | Mohammed Ahmed | CAN | 13:10,46 |
6 | Grant Fisher | USA | 13:11,65 |
7 | Nicholas Kimeli | KEN | 13:11,97 |
8 | Yomif Kejelcha | ETH | 13:12,09 |
Finale: 24. Juli, 18:05 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- Sam Parsons – Finale: Rang 15 in 13:45,89 min
- Maximilian Thorwirth – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 16 in 13:43,02 min)
- Mohamed Mohumed – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 19 in 13:52,00 min)
10.000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Joshua Cheptegei | UGA | 27:27,43 SB |
2 | Stanley Mburu | KEN | 27:27,90 SB |
3 | Jacob Kiplimo | UGA | 27:27,97 SB |
4 | Grant Fisher | USA | 27:28,14 |
5 | Selemon Barega | ETH | 27:28,39 |
6 | Mohammed Ahmed | CAN | 27:30,27 |
7 | Berihu Aregawi | ETH | 27:31,00 |
8 | Daniel Mateiko | KEN | 27:33,57 SB |
Finale: 17. Juli, 13:00 Uhr
Keine deutschsprachigen Teilnehmer
Marathon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Tamirat Tola | ETH | 2:05:36 CR |
2 | Mosinet Geremew | ETH | 2:06:44 |
3 | Bashir Abdi | BEL | 2:06:48 |
4 | Cameron Levins | CAN | 2:07:09 NR |
5 | Geoffrey Kamworor | KEN | 2:07:14 SB |
6 | Seifu Tura | ETH | 2:07:17 |
7 | Gabriel Geay | TAN | 2:07:31 SB |
8 | Daniel do Nascimento | BRA | 2:07:35 |
Datum: 17. Juli, 06:15 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Tom Gröschel – Rang 43 in 2:14:56 h
110 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Grant Holloway | USA | 13,03 |
2 | Trey Cunningham | USA | 13,08 |
3 | Asier Martínez | ESP | 13,17 PB |
4 | Damian Czykier | POL | 13,32 |
5 | Joshua Zeller | GBR | 13,33 |
DSQ | Shane Brathwaite | BAR | IWR 168, TR22.6 – Regelverstoß Hürdenlauf[9] |
Devon Allen | USA | IWR 162, TR16.8 – Fehlstart[10] | |
DNS | Hansle Parchment | JAM |
Finale: 17. Juli, 19:30 Uhr
Wind: +1,2 m/s
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- Jason Joseph – ausgeschieden im 1. Halbfinale (Rang 7 in 13,67 s)
- Gregor Traber – ausgeschieden im 3. Vorlauf (Rang 7 in 13,81 s)
400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Alison dos Santos | BRA | 46,29 CR/SR |
2 | Rai Benjamin | USA | 46,89 SB |
3 | Trevor Bassitt | USA | 47,39 PB |
4 | Wilfried Happio | FRA | 47,41 PB |
5 | Khallifah Rosser | USA | 47,88 |
6 | Jaheel Hyde | JAM | 48,03 PB |
7 | Karsten Warholm | NOR | 48,42 |
8 | Rasmus Mägi | EST | 48,92 |
Finale: 19. Juli, 19:50 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- Julien Bonvin – ausgeschieden im 3. Vorlauf (Rang 5 in 50,40 s)
- Dany Brand – DNS
3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Soufiane el-Bakkali | MAR | 8:25,13 |
2 | Lamecha Girma | ETH | 8:26,01 |
3 | Conseslus Kipruto | KEN | 8:27,92 |
4 | Getnet Wale | ETH | 8:28,68 |
5 | Abraham Kibiwot | KEN | 8:28,95 |
6 | Evan Jager | USA | 8:29,08 |
7 | Yemane Haileselassie | ERI | 8:29,40 |
8 | Hillary Bor | USA | 8:29,77 |
Finale: 18. Juli, 19:20 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- Karl Bebendorf – ausgeschieden im 3. Vorlauf (Rang 8 in 8:25,73 min)
- Frederik Ruppert – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 12 in 8:45,55 min)
4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Kanada | Aaron Brown Jerome Blake Brendon Rodney Andre De Grasse | 37,48 WL/NR |
2 | USA | Christian Coleman Noah Lyles Elijah Hall Marvin Bracy | 37,55 SB |
3 | Großbritannien | Jona Efoloko (Finale) Zharnel Hughes Nethaneel Mitchell-Blake Reece Prescod im Vorlauf außerdem: Adam Gemili | 37,83 SB |
4 | Jamaika | Ackeem Blake Yohan Blake (Finale) Oblique Seville (Finale) Jelani Walker im Vorlauf außerdem: Kemar Bailey-Cole Conroy Jones | 38,06 SB |
5 | Ghana | Sean Safo-Antwi Benjamin Azamati Joseph Oduro Manu Joseph Paul Amoah | 38,07 NR |
6 | Südafrika | Emile Erasmus Tlotliso Leotlela (Finale) Clarence Munyai Akani Simbine im Vorlauf außerdem: Henricho Bruintjies | 38,10 SB |
7 | Brasilien | Rodrigo do Nascimento Felipe Bardi Derick Silva Erik Cardoso | 38,25 SB |
DSQ | Frankreich | Méba-Mickaël Zézé Pablo Matéo Ryan Zézé Jimmy Vicaut |
Finale: 23. Juli 2022, 19:50 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland (Kevin Kranz, Joshua Hartmann, Owen Ansah, Lucas Ansah-Peprah) – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 4 in 38,83 s)
Anmerkung:
Einige Läufer kamen nur im Finale zum Einsatz. Diese Einsätze sind jeweils in Klammern mit einer entsprechenden Anmerkung versehen.
4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Land | Athleten | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | USA | Elija Godwin Michael Norman (Finale) Bryce Deadmon Champion Allison (Finale) im Vorlauf außerdem: Vernon Norwood Trevor Bassitt | 2:56,17 WL |
2 | Jamaika | Akeem Bloomfield Nathon Allen (Finale) Jevaughn Powell Christopher Taylor (Finale) im Vorlauf außerdem: Karayme Bartley Anthony Cox | 2:58,58 SB |
3 | Belgien | Dylan Borlée Julien Watrin Alexander Doom (Finale) Kevin Borlée im Vorlauf außerdem: Jonathan Sacoor | 2:58,72 SB |
4 | Japan | Fuga Sato Kaitō Kawabata Julian Jrummi Walsh Yuki Joseph Nakajima | 2:59,51 AS |
5 | Trinidad und Tobago | Dwight St. Hillaire Jereem Richards Shakeem Mc Kay (Finale) Asa Guevara im Vorlauf außerdem: Kashief King | 3:00,03 SB |
6 | Botswana | Zibane Ngozi Leungo Scotch Isaac Makwala Bayapo Ndori (Finale) im Vorlauf außerdem: Keitumetse Maitsec | 3:00,14 PB |
7 | Frankreich | Thomas Jordier Loïc Prevot Simon Boypa Téo Andant | 3:01,35 SB |
8 | Tschechien | Matěj Krsek Pavel Maslák Michal Desenský Patrik Šorm | 3:01,63 NR |
Finale: 24. Juli, 19:35Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland (Marvin Schlegel, Manuel Sanders, Marc Koch, Patrick Schneider) – ausgeschieden im 2. Vorlauf (Rang 6 in 3:04.21 min)
Anmerkung:
Einige Läufer kamen nur im Finale zum Einsatz. Diese Einsätze sind jeweils in Klammern mit einer entsprechenden Anmerkung versehen.
20 km Gehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Toshikazu Yamanishi | JPN | 1:19:07 SB |
2 | Kōki Ikeda | JPN | 1:19:14 |
3 | Perseus Karlström | SWE | 1:19:18 SB |
4 | Samuel Gathimba | KEN | 1:19:25 SB |
5 | Brian Pintado | ECU | 1:19:34 SB |
6 | Caio Bonfim | BRA | 1:19:51 |
7 | Álvaro Martín | ESP | 1:20:19 |
8 | Hiroto Jusho | JPN | 1:20:39 |
Datum: 15. Juli, 15:10 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Christopher Linke – DNF
35 km Gehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Massimo Stano | ITA | 2:23:14 CR |
2 | Masatora Kawano | JPN | 2:23:15 AS |
3 | Perseus Karlström | SWE | 2:23:44 PB |
4 | Brian Pintado | ECU | 2:24:37 AM |
5 | He Xianghong | CHN | 2:24:45 NR |
6 | Evan Dunfee | CAN | 2:25:02 NA |
7 | Caio Bonfim | BRA | 2:25:14 NR |
8 | Eider Arévalo | COL | 2:25:21 NR |
Datum: 24. Juli, 6:15 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- Karl Junghannß – Rang 34 in 2:38:50 h
- Carl Dohmann – Rang 40 in 2:45:44 h
Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Mutaz Essa Barshim | QAT | 2,37 WL |
2 | Woo Sang-hyeok | KOR | 2,35 NR |
3 | Andrij Prozenko | UKR | 2,33 SB |
4 | Gianmarco Tamberi | ITA | 2,33 SB |
5 | Shelby McEwen | USA | 2,30 |
6 | Django Lovett | CAN | 2,27 |
Luis Zayas | CUB | 2,27 | |
8 | Tomohiro Shinno | JPN | 2,27 |
Finale: 18. Juli, 17:45 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- Mateusz Przybylko – Finale: Rang 12 mit 2,24 m
- Tobias Potye – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (Rang 9 mit 2,21 m)
- Loïc Gasch – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (Rang 11 mit 2,21 m)
Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Armand Duplantis | SWE | 6,21 WR |
2 | Christopher Nilsen | USA | 5,94 |
3 | Ernest John Obiena | PHI | 5,94 AS |
4 | Thiago Braz | BRA | 5,87 |
5 | Oleg Zernikel | GER | 5,87 PB |
Renaud Lavillenie | FRA | 5,87 | |
7 | Bo Kanda Lita Baehre | GER | 5,87 |
8 | Ersu Şaşma | TUR | 5,80 NR |
Finale: 24. Juli, 17:25 Uhr
Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Torben Blech – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (NM)
Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Wang Jianan | CHN | 8,36 SB |
2 | Miltiadis Tendoglou | GRE | 8,32 |
3 | Simon Ehammer | SUI | 8,16 |
4 | Maykel Massó | CUB | 8,15 SB |
5 | Steffin McCarter | USA | 8,04 |
6 | Marquis Dendy | USA | 8,02 |
7 | Murali Sreeshankar | IND | 7,96 |
8 | Eusebio Cáceres | ESP | 7,93 |
Finale: 16. Juli, 18:20 Uhr
Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Benjamin Gföhler – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe B (Rang 14 mit 7,41 m)
Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Pedro Pichardo | POR | 17,95 WL |
2 | Hugues Fabrice Zango | BUR | 17,55 SB |
3 | Zhu Yaming | CHN | 17,31 SB |
4 | Andrea Dallavalle | ITA | 17,25 |
5 | Emmanuel Ihemeje | ITA | 17,17 w |
6 | Donald Scott | USA | 17,14 |
7 | Almir dos Santos | BRA | 16,87 |
8 | Jean-Marc Pontvianne | FRA | 16,86 |
Finale: 23. Juli, 18:00 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Max Heß – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (Rang 7 mit 16,64 m)
Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Ryan Crouser | USA | 22,94 CR |
2 | Joe Kovacs | USA | 22,89 SB |
3 | Josh Awotunde | USA | 22,29 PB |
4 | Tomas Walsh | NZL | 22,08 |
5 | Darlan Romani | BRA | 21,92 |
6 | Filip Mihaljević | CRO | 21,82 |
7 | Jacko Gill | NZL | 21,40 |
8 | Adrian Piperi | USA | 20,93 |
Finale: 17. Juli, 18:27 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Simon Bayer – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe B (Rang 11 mit 19,71 m)
Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Kristjan Čeh | SLO | 71,13 CR |
2 | Mykolas Alekna | LTU | 69,27 |
3 | Andrius Gudžius | LTU | 67,55 |
4 | Daniel Ståhl | SWE | 67,10 |
5 | Simon Pettersson | SWE | 67,00 |
6 | Matthew Denny | AUS | 66,47 |
7 | Alin Firfirică | ROU | 65,57 SB |
8 | Alex Rose | SAM | 65,57 |
Finale: 19. Juli, 18:33 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- Lukas Weißhaidinger – Finale Rang 10 mit 63,98 m
- Martin Wierig – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe B (Rang 6 mit 62,28 m)
- Henrik Janssen – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe B (Rang 8 mit 61,85 m)
- Torben Brandt – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (Rang 14 mit 54,11 m)
Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Paweł Fajdek | POL | 81,98 WL |
2 | Wojciech Nowicki | POL | 81,03 |
3 | Eivind Henriksen | NOR | 80,87 SB |
4 | Quentin Bigot | FRA | 80,24 |
5 | Bence Halász | HUN | 80,15 PB |
6 | Rudy Winkler | USA | 78,99 |
7 | Mychajlo Kochan | UKR | 78,83 SB |
8 | Daniel Haugh | USA | 78,10 |
Finale: 16. Juli, 12:00 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Tristan Schwandtke – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (Rang 10 mit 72,87 m)
Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Anderson Peters | GRN | 90,54 |
2 | Neeraj Chopra | IND | 88,13 |
3 | Jakub Vadlejch | CZE | 88,09 |
4 | Julian Weber | GER | 86,86 |
5 | Arshad Nadeem | PAK | 86,16 SB |
6 | Lassi Etelätalo | FIN | 82,70 SB |
7 | Andrian Mardare | MDA | 82,26 |
8 | Oliver Helander | FIN | 82,24 |
Finale: 23. Juli, 18:35Uhr
Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Andreas Hofmann – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (NM)
Zehnkampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athlet | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Kevin Mayer | FRA | 8816 |
2 | Pierce Lepage | CAN | 8701 |
3 | Zach Ziemek | USA | 8676 |
4 | Ayden Owens-Delerme | PUR | 8532 |
5 | Lindon Victor | GRN | 8474 |
6 | Niklas Kaul | GER | 8434 |
7 | Maicel Uibo | EST | 8425 |
8 | Cedric Dubler | AUS | 8246 |
Finale: 23./24. Juli
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- Leo Neugebauer – Rang 10 mit 8182 Punkten
- Kai Kazmirek – Rang 12 mit 8113 Punkten
- Tim Nowak – Rang 18 mit 7008 Punkten
Resultate Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Shelly-Ann Fraser-Pryce | JAM | 10,67 CR/=WL |
2 | Shericka Jackson | JAM | 10,73 PB |
3 | Elaine Thompson-Herah | JAM | 10,81 |
4 | Dina Asher-Smith | GBR | 10,83 =NR |
5 | Mujinga Kambundji | SUI | 10,91 |
6 | Aleia Hobbs | USA | 10,92 |
7 | Marie-Josée Ta Lou | CIV | 10,93 |
8 | Melissa Jefferson | USA | 11,03 |
Finale: 17. Juli, 19:50 Uhr
Wind: +0,8 m/s
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- Gina Lückenkemper – ausgeschieden im 3. Halbfinale (Rang 4 in 11,08 s / Wind: +0,4 m/s)
- Alexandra Burghardt – ausgeschieden im 5. Vorlauf (Rang 6 in 11,29 s / Wind: +1,2 m/s)
- Géraldine Frey – ausgeschieden im 4. Vorlauf (Rang 5 in 11,30 s / Wind: +0,8 m/s)
- Ajla Del Ponte – ausgeschieden im 6. Vorlauf (Rang 5 in 11,41 s / Wind: +0,1 m/s)
200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Shericka Jackson | JAM | 21,45 CR |
2 | Shelly-Ann Fraser-Pryce | JAM | 21,81 SB |
3 | Dina Asher-Smith | GBR | 22,02 |
4 | Aminatou Seyni | NIG | 22,12 |
5 | Abby Steiner | USA | 22,26 |
6 | Tamara Clark | USA | 22,32 |
7 | Elaine Thompson-Herah | JAM | 22,39 |
8 | Mujinga Kambundji | SUI | 22,55 |
Finale: 21. Juli, 19:35 Uhr
Wind: +0,6 m/s
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- Jessica-Bianca Wessolly – ausgeschieden im 3. Halbfinale (Rang 7 in 23,33 s / Wind: −0,1 m/s)
- Sophia Junk – ausgeschieden im 2. Vorlauf (Rang 5 in 23,27 s / Wind: −0,2 m/s)
400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Shaunae Miller-Uibo | BAH | 49,11 WL |
2 | Marileidy Paulino | DOM | 49,60 |
3 | Sada Williams | BAR | 49,75 NR |
4 | Lieke Klaver | NED | 50,33 |
5 | Stephenie Ann McPherson | JAM | 50,36 |
6 | Fiordaliza Cofil | DOM | 50,97 |
7 | Candice McLeod | JAM | 50,78 |
8 | Anna Kiełbasińska | POL | 50,81 |
Finale: 22. Juli, 19:15 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- Susanne Walli – ausgeschieden im 2. Halbfinale (Rang 8 in 52,37 s)
- Silke Lemmens – ausgeschieden im 5. Vorlauf (Rang 5 in 52,86 s)
800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Athing Mu | USA | 1:56,30 WL |
2 | Keely Hodgkinson | GBR | 1:56,38 SB |
3 | Mary Moraa | KEN | 1:56,71 PB |
4 | Diribe Welteji | ETH | 1:57,02 PB |
5 | Natoya Goule | JAM | 1:57,90 SB |
6 | Raevyn Rogers | USA | 1:58,26 |
7 | Anita Horvat | SLO | 1:59,83 |
8 | Ajeé Wilson | USA | 2:00,19 |
Finale: 24. Juli, 18:35 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- Lore Hoffmann – ausgeschieden im 3. Halbfinale (Rang 4 in 1:59,88 min)
- Majtie Kolberg – ausgeschieden im 2. Halbfinale (Rang 6 in 2:01,36 min)
- Christina Hering – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 8 in 2:01,57 min)
1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Faith Kipyegon | KEN | 3:52,96 |
2 | Gudaf Tsegay | ETH | 3:54,52 |
3 | Laura Muir | GBR | 3:55,28 SB |
4 | Freweyni Hailu | ETH | 4:01,28 |
5 | Sofia Ennaoui | POL | 4:01,43 SB |
6 | Sinclaire Johnson | USA | 4:01,63 |
7 | Jessica Hull | AUS | 4:01,82 |
8 | Winnie Nanyondo | UGA | 4:01,98 |
Finale: 18. Juli, 19:50 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- Hanna Klein – ausgeschieden im 1. Halbfinale (Rang 8 in 4:04,62 min)
- Katharina Trost – ausgeschieden im 2. Halbfinale (Rang 7 in 4:05,85 min)
5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Gudaf Tsegay | ETH | 14:46,29 |
2 | Beatrice Chebet | KEN | 14:46,75 SB |
3 | Dawit Seyaum | ETH | 14:47,36 |
4 | Margaret Kipkemboi |