Lindetal – Wikipedia
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 29′ N, 13° 26′ O | |
Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern | |
Landkreis: | Mecklenburgische Seenplatte | |
Amt: | Stargarder Land | |
Höhe: | 100 m ü. NHN | |
Fläche: | 56,33 km2 | |
Einwohner: | 1166 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 21 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 17349 | |
Vorwahlen: | 03964, 03966 | |
Kfz-Kennzeichen: | MSE, AT, DM, MC, MST, MÜR, NZ, RM, WRN | |
Gemeindeschlüssel: | 13 0 71 090 | |
Gemeindegliederung: | 7 Ortsteile | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Mühlenstraße 30 17094 Burg Stargard | |
Website: | www.burg-stargard.de | |
Bürgermeisterin: | Rosemarie Kroh | |
Lage der Gemeinde Lindetal im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte | ||
Lindetal ist eine Gemeinde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Sie wird vom Amt Stargarder Land mit Sitz in der Stadt Burg Stargard verwaltet.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lindetal liegt etwa 13 Kilometer südöstlich von Neubrandenburg und vier Kilometer östlich vom Amtssitz Burg Stargard. Die Gemeinde liegt an einem Endmoränenzug, dessen Höhen teilweise über 100 m ü. NN reichen. Namensgebend für die Gemeinde ist die durch den Westen der Gemarkung fließende Linde.
Umgeben wird Lindetal von den Nachbargemeinden Pragsdorf und Cölpin im Norden, Neetzka im Nordosten, Woldegk im Osten und Südosten sowie Burg Stargard im Südwesten und Westen.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Lindetal entstand am 1. Januar 2002 aus den bis dahin selbständigen Gemeinden Ballin, Dewitz und Leppin.[2] Ihr ursprünglicher Name Lindental wurde mit Wirkung vom 1. April 2002 in Lindetal geändert.[2]
Dienstsiegel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde verfügt über kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen, weder Wappen noch Flagge. Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Mecklenburg geführt. Es zeigt einen hersehenden Stierkopf mit abgerissenem Halsfell und Krone und der Umschrift „GEMEINDE LINDETAL • LANDKREIS MECKLENBURGISCHE SEENPLATTE •“.[3]
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kirche im Ortsteil Ballin
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehrsanbindung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die B 96 verläuft westlich, die B 104 nördlich und die B 198 östlich der Gemeinde.
Freiwillige Feuerwehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Gemeindezusammenschluss im Januar 2002 sind die damals bestehenden Freiwilligen Feuerwehren in den Gemeinden Dewitz und Ballin zur Feuerwehr Lindetal zusammengeführt worden. Im Januar 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr in der Gemeinde Cölpin aufgelöst und gehört seither zur Freiwilligen Feuerwehr Lindetal.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2023 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2002
- ↑ Hauptsatzung der Gemeinde Lindetal, § 1 Abs. 2. In: ol.wittich.de. Stargarder Zeitung, Ausgabe 5/2021, 29. Mai 2021, abgerufen am 12. Mai 2024.