Liste der Baudenkmäler in Augsburg-Antonsviertel – Wikipedia

In der Liste der Baudenkmäler im Antonsviertel sind die Baudenkmäler im Augsburger Stadtbezirk Antonsviertel im gleichnamigen Planungsraum Antonsviertel (X) aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Augsburg. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensemble Reisingerstraße

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Ensemble Reisingerstraße

Das Ensemble umfasst die südliche Bebauung der Reisingerstraße in ihrem historischen Bestand nahe der Ausfallstraße nach Göggingen. Der markant geschwungene Straßenzug wurde im 1. Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts unter Einbeziehung eines um 1850 errichteten Villenbaus angelegt und ist Teil eines an der südwestlichen Gemeindegrenze entstandenen Wohnviertels. Die Bebauung erfolgte in offener und halboffener Bauweise mit dreigeschossigen Mietshäusern in historisierenden und reformstiligen Formen. Bei einigen Gebäuden wurde die Fassadengliederung nachträglich vereinfacht. Die für die Architekturwirkung und das Straßenbild wichtigen historischen Vorgärten sind großteils erhalten.

Aktennummer: E-7-61-000-13

Ensemble Burgfriedenstraße

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Ensemble Burgfriedenstraße

Das Ensemble umfasst den weitgehend original erhaltenen Teil eines an der südwestlichen Gemeindegrenze, seitlich der Gögginger Straße, um 1905 entstandenen Wohnviertels an der Burgfrieden- und Von-Paris-Straße. Die dreigeschossigen Mietshäuser, in offener Bebauung entlang leicht geschwungener Straßen errichtet, zeichnen sich durch die plastische Gestaltung der Fassaden, durch asymmetrische Gruppierungen der Baumassen und die dekorative Gestaltung der Dachzonen, durch Giebel und Turmhauben besonders aus und schließen sich städtebaulich wirkungsvoll zusammen.

Aktennummer: E-7-61-000-5

Ensemble Morellstraße

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Ensemble Morellstraße

Das Ensemble umfasst die südliche Bebauung sowie einen kürzeren Abschnitt der nördlichen Bebauung der Morellstraße in ihrem historischen Bestand. Die Wohnstraße gehobenen Stils wurde nach der Schleifung der Befestigung um 1880 in einem der ersten Erweiterungsgebiete der Stadt angelegt. Die Bebauung erfolgte im Wesentlichen in offener Bauweise bis 1905 mit zwei- bis viergeschossigen Häusern in spätklassizistischen und historisierenden Formen. Die für die Architekturwirkung und das Straßenbild wichtigen Vorgärten sind größtenteils erhalten. Bei einigen Gebäuden wurde die Fassadengliederung nachträglich vereinfacht.

Aktennummer: E-7-61-000-10

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Agnes-Bernauer-Straße 39
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger, asymmetrisch gegliederter Eckbau mit Flach- und Runderkern, die Ecklage betonend, um 1905, vgl. Reisingerstraße 27 und Ensemble Reisingerstraße D-7-61-000-16
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Mietshaus
Agnes-Bernauer-Straße 41
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Eckbau mit Flach- und turmartigem Runderker, um 1905, vgl. Ensemble Reisingerstraße D-7-61-000-17
Wikidata
Mietshaus
Agnes-Bernauer-Straße 48
(Standort)
Mietshaus zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, Zwerchhaus, zwei Zwerchgauben mit geschweiften Giebeln und Eckerker, für Benjamin Lindel von Eduard Denzel 1907; mit Einfriedung D-7-61-000-1975 Mietshaus
Burgfriedenstraße 5
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Flacherker und polygonalem Eckerker, bezeichnet „1905“

Einfriedung, Betonpfeiler und Eisengitter, wohl gleichzeitig

D-7-61-000-1152
Wikidata
Mietshaus
Burgfriedenstraße 17 und 17 a
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Bau mit zwei polygonalen Eckerkern und asymmetrisch gestalteter Dachzone, um 1905

Vorgarteneinfriedung, mit gemauerten Pfosten, um 1905

Zugehöriges Rückgebäude, zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, um 1905

D-7-61-000-205
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Mietshaus
Calmbergstraße 2 a
(Standort)
Nordflügel der ehemaligen Artilleriekaserne, sogenannte Hindenburgkaserne Dreigeschossiger, streng gegliederter Blankziegelbau mit Mezzanin und viergeschossigem, turmartigem Eckpavillon mit Mezzanin, Seitentrakt einer 1992 abgebrochenen Dreiflügelanlage, 1867–1870 D-7-61-000-1241
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Nordflügel der ehemaligen Artilleriekaserne, sogenannte Hindenburgkaserne
Christoph-von-Schmid-Straße 9 und 11
(Standort)
Villa Zweigeschossiger, kubischer Flachdachbau, 1927

Zugehöriger Garten mit Senkbereich, gleichzeitig

Umzäunung mit rundem Pavillon, gleichzeitig

D-7-61-000-1156
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Villa
Christoph-von-Schmid-Straße 10
(Standort)
Rosenaustadion Mehrzwecksportanlage, geschwungene, ellipsoide Anlage mit Spielfeld und Aschenbahn, umfasst mit teils in einem aus Trümmerschutt künstlich angelegten Hügel eingefügten Stehwällen und teils über Funktionsräumen errichteter Sitztribüne mit weit vorkragendem Betondach, mit Eingangs- und Kassenbau, von der Stadtbauverwaltung Augsburg unter Leitung von Georg Werner und Walther Schmidt und unter Mitarbeit von Hans Bruckner, Jakob Heichele und Heinz Hilten, 1949–1951, zweiter Eingangs- und Kassenbau, sogenanntes Marathontor, von Walther Schmidt, 1953 D-7-61-000-1908
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Rosenaustadion
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Elisenstraße 5
(Standort)
Wittelsbacher Volksschule Neubarocke Dreiflügelanlage zu drei Geschossen mit Schopfwalmdächern, 1900 f. von Adam Keller D-7-61-000-1265
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Wittelsbacher Volksschule
Fritz-Hintermayr-Straße 3, Nähe Windprechtstraße
(Standort)
Ehemaliges Verwaltungsgebäude des Garnisonslazaretts Zweieinhalbgeschossiger Backsteinbau mit flachem Walmdach und stichbogigen Öffnungen, 1881

Zugehöriger Park

Einfriedung des ehem. Lazarettareals, Backsteinmauer und Gitterzaun, wohl aus der gleichen Zeit

D-7-61-000-1255
Wikidata
Ehemaliges Verwaltungsgebäude des Garnisonslazaretts
Gögginger Straße 10
(Standort)
Kongress am Park Mehrgliedriger Gebäudekomplex in Sichtbeton, von Max Speidel, 1968–1972 D-7-61-000-1271
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Kongress am Park
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Gögginger Straße 17
(Standort)
Verwaltungsgebäude der Firma Epple & Buxbaum viergeschossiger Eisenbetonskelettbau mit leicht geneigtem Pultdach, Attikageschoss, Sohlbankgesimsen und Risaliten in der Tradition der Augsburger Fabrikschlösser, wohl Albert Jack und Maximilian Wanner, 1907, purifizierender Umbau zu Dienstgebäude für das Arbeitsamt Augsburg im Stil der Neuen Sachlichkeit, 1930 D-7-61-000-1964 Verwaltungsgebäude der Firma Epple & Buxbaum
Gögginger Straße 36
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Eckbau mit geschweiften Giebeln und flachem Eckerker, Neurenaissance, um 1890 D-7-61-000-328
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Mietshaus
Gögginger Straße 38, 38 1/2
(Standort)
Doppelmietshaus Viergeschossiger Bau mit Zwerchhäusern und Fassadengliederung in neubarockem Stil, um 1890 D-7-61-000-329
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Doppelmietshaus
Gögginger Straße 44
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Eckbau mit Mansarddach, Zwerchgiebeln, Flacherker und polygonalem Erker, Gliederung im Neurenaissancestil, um 1890 D-7-61-000-331
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Mietshaus
Gögginger Straße 46
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, an Nr. 44 angrenzend, mit entsprechender Gliederung im Neurenaissancestil, um 1900 D-7-61-000-332
Wikidata
Mietshaus
Gögginger Straße 54
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Bau mit befenstertem Kniestock und Fassadengliederung in spätklassizistischen Formen, um 1890 D-7-61-000-333
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Mietshaus
Gögginger Straße 57
(Standort)
Ehemaliges Postamt Zweigeschossiger Walmdachbau mit runden Ecktürmen, Neue Sachlichkeit, nach Entwurf von Georg Werner, 1927 D-7-61-000-334
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Ehemaliges Postamt
Gögginger Straße 66
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Mittelrisalit und -giebel, um 1850 D-7-61-000-335
Wikidata
Mietshaus
Gögginger Straße 68
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit flachem Satteldach, Zwerchgiebel und nachklassizistischer Fassadengliederung, um 1870 D-7-61-000-336
Wikidata
Mietshaus
Imhofstraße 47 und 49
(Standort)
Katholische Kirche St. Anton Dreischiffige Basilika mit Zweiturmfassade, Beton- und Blankziegelbau, von Michael Kurz, 1924–1927

Pfarrhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, von Michael Kurz, gleichzeitig

D-7-61-000-464 Katholische Kirche St. Anton
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Imhofstraße 84
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Eckbau mit Mansarddach, Eckerker und dekorativ ausgebildeter Dachzone mit Schweifgiebel, in barockisierendem Jugendstil, um 1905, vgl. Ensemble Burgfriedenstraße D-7-61-000-466
Wikidata
Mietshaus
Morellstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchgiebel über Mittelrisalit, spätklassizistisch, um 1880 D-7-61-000-720
Wikidata
Wohnhaus
Morellstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchgiebel über Mittelrisalit, spätklassizistisch, um 1880 D-7-61-000-722 Wohnhaus
Morellstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit seitlichen Risaliten, spätklassizistisch, um 1880 D-7-61-000-723
Wikidata
Wohnhaus
Morellstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansardgiebeldach und zwei Erkern, spätklassizistisch, um 1880 D-7-61-000-724
Wikidata
Wohnhaus
Morellstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit und doppelstöckiger Pfeilerloggia, spätklassizistisch, um 1880 D-7-61-000-725
Wikidata
Wohnhaus
Morellstraße 16
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit übergiebelten Mittelrisaliten an den Fronten, spätklassizistisch, um 1890 D-7-61-000-726
Wikidata
Wohnhaus
Mundingstraße 6
(Standort)
Schulgebäude Dreigeschossiger Traufseitbau mit Mittel- und Seitenrisaliten, Fassade in spätklassizistischer Gliederung, um 1890

Turnhalle, zweigeschossiger Bau mit verblendeten Pfeilerarkaden im Erdgeschoss, wohl gleichzeitig

Einfriedung, wohl gleichzeitig

D-7-61-000-732
Wikidata
Schulgebäude
Nähe Imhofstraße (beim großen Spielplatz)
(Standort)
Gusseisen-Brunnen Um 1900 D-7-61-000-1211
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Gusseisen-Brunnen
Reisingerstraße 7, Ulrich-Hofmaier-Straße 1, Ulrich-Hofmaier-Straße 3
(Standort)
Mietshaus Drei- bzw. viergeschossiger Walmdachbau mit Flacherkern und polygonalem Eckerker, wirkungsvoll auf die Ecksituation bezogen, reduziert-historisierend, um 1915, siehe auch Reisingerstraße 7 und Ensemble Reisingerstraße D-7-61-000-1021
Wikidata
Mietshaus
Reisingerstraße 9 a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Fassade zur Gögginger Straße mit flacher Risalitgliederung, spätklassizistisch, um 1850 D-7-61-000-831
Wikidata
Wohnhaus
Reisingerstraße 13
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Bau mit Mansarddach, Runderker und breitem Giebel, reduziert-historisierend, um 1910 D-7-61-000-833
Wikidata
Mietshaus
Reisingerstraße 23
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger, asymmetrisch gegliederter Bau mit turmartigem Eckerker, Schweifgiebeln und historistisch gestalteter Fassade, bezeichnet „1905“ D-7-61-000-834
Wikidata
Mietshaus
Reisingerstraße 25
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger asymmetrischer Bau mit Flacherker und Schweifgiebeln, reduziert-historisierend, um 1905 D-7-61-000-835
Wikidata
Mietshaus
Reisingerstraße 27
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger asymmetrischer, durch Erker und formenreiche Dachzone die Ecklage betonender Bau, reduziert-historisierend, um 1905, bildet mit Agnes-Bernauer-Straße 39 eine Baugruppe D-7-61-000-836
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Mietshaus
Sulzerstraße 17
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Walmdachbau mit zwei übergiebelten Risaliten und Fassadengliederung in spätklassizistischen Formen, um 1880 D-7-61-000-991
Wikidata
Mietshaus
Sulzerstraße 18
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Walmdachbau mit zwei turmartigen polygonalen Eckerkern, um 1890, modern verändert D-7-61-000-992
Wikidata
Mietshaus
Ulrich-Hofmaier-Straße 30
(Standort)
Sporthalle Seilträgerhängedach-Konstruktion zwischen antithetisch gestellten, überkragenden Tribünen, mit voll ausgebautem Kellergeschoss, von Alfred Thormann und J. Stiefel und Hugo Gall (Reutlingen) nach Entwurf von Walther Schmidt, 1963–1965 D-7-61-000-1251
Wikidata
Sporthalle
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Von-Paris-Straße 3
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger, kubischer Walmdachbau mit Flacherker auf ornamentiertem Konsolgesims, um 1900, später verändert D-7-61-000-1065
Wikidata
Mietshaus
Von-Paris-Straße 5, Von-Paris-Straße 7
(Standort)
Doppel-Mietshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Flacherkern, polygonalen, turmartigen Eckerkern und figuralem und ornamentalem Putzdekor, historisierend, um 1900 D-7-61-000-1066
Wikidata
Doppel-Mietshaus
Von-Paris-Straße 9
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger, asymmetrisch gegliederter Walmdachbau mit polygonalem Eckerker und Flacherker, historisierend, um 1900, später verändert D-7-61-000-1067
Wikidata
Mietshaus
Von-Paris-Straße 11
(Standort)
Mietshaus mit Ladengeschäft Dreigeschossiger asymmetrischer, die Ecklage akzentuierender Bau, um 1905, später verändert D-7-61-000-1068
Wikidata
Mietshaus mit Ladengeschäft

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reisingerstraße 11
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Bau mit Mansarddach, Eckerker und breitem Giebel, reduziert-historisierend, um 1910 D-7-61-000-832
Wikidata
Mietshaus
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.