Liste der Baudenkmäler in Kastl (Lauterachtal) – Wikipedia

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem Oberpfälzer Markt Kastl zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensemble Ortskern Markt Kastl

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Das Ensemble (Lage) umfasst das auf einem Jura-Felsvorsprung liegende Kloster und den Markt zu dessen Füßen. Kastl, als älteste Benediktinerniederlassung des bayerischen Nordgaues 1103 urkundlich erwähnt, von Markgräfin Luitgard, den Grafen Berengar I. von Sulzbach, Friedrich von Kastl-Habsberg und dessen Sohn Otto gegründet, mit Ländereien ausgestattet und durch Bischof Gebhard III. von Konstanz mit Mönchen aus dem Hirsauer Reformkloster Petershausen beschickt, steht noch wie eine mittelalterliche Klosterburg über dem wegen seiner Naturschönheit gerühmten Tal der Lauterach. Ihre romanische und gotisch leicht erweiterte Form hat die 1129 geweihte Klosterkirche beibehalten, weil innerer Niedergang und die Folgen der Reformation 1563 zur Aufhebung des Klosters geführt hatten. Obwohl dieses durch die von hier ausstrahlende, unter Abt Otto Nortweiner (1378–1399) geförderte Kastler Reform, durch die Pontifikalienverleihung 1374 und die Erhebung in den Reichsstand 1413 eine bedeutende vorreformatorische Vergangenheit aufzuweisen hatte, war es bei der Rekatholisierung der Oberpfalz nicht wieder selbständige Benediktinerabtei geworden, sondern 1636 dem Jesuitenkolleg in Amberg und 1773/1782 den Maltesern als Außenstelle übergeben worden, so dass auch die Konventtrakte während der barocken Zeit wenig genutzt und daher nur leicht überformt, aber nicht neu gebaut wurden. Das ehemalige Kloster, in welches 1825 das Landgericht, 1862 das Amtsgericht mit Rentamt sowie 1958 ein ungarisches Gymnasium eingezogen sind und in dem „der brave Schweppermann begraben“ liegt, zählt somit zu den ehrwürdigsten Anlagen seiner Art in der Oberpfalz. Seine Bauten vermitteln noch heute ein Bild vom monastischen Leben des Mittelalters. Kloster und Markt bilden eine gewachsene Einheit, wenn auch die Gebäude des Marktes durch mehrmalige Auswechslung bedeutend jünger sind und meist erst dem 18. und 19. Jahrhundert angehören. Die Bebauung lässt erkennen, dass die Bewohner vorwiegend schlichte Ackerbürger oder Dienstleute waren und dass es nur die Wirte und die Müller an der Lauterach zu einem etwas größeren Wohlstand brachten. Der Grundriss des Marktes richtet sich nach den geologischen Bedingungen und ist deshalb vielgestaltig: der im Halbkreis den Bergsporn umgebenden Bebauung an der Hohenburger Straße und Klosterbergstraße schließen sich Ausweitungen flussaufwärts in das Lauterachtal und das Haintal an. Vor dem Rathaus ist ein längsgestreckter Platz ausgespart, der von meist zweigeschossigen Wohn- und Wirtshäusern eingesäumt wird. Nach Osten hin weist die Hohenburger Straße zunächst eine beidseitige Zeilenbebauung auf. Im Haintal und am gegenüberliegenden Pfingstberg drängen sich die Häuser zum Teil dicht an die Felsen heran. Die Marktkirche liegt außerhalb des Zentrums an der Neumarkter Straße. An der Bräugasse stehen noch mehrere Wohnbauten des 18. Jahrhunderts. Südlich wird der Markt von der Lauterach begrenzt, an der sich viele Mühlenanwesen aufreihten. Aktennummer: E-3-71-132-1.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Amberger Straße
(Standort)
Kapelle, sogenannte Pfistermühlkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach und Nischenfigur, um 1905, mit Ausstattung D-3-71-132-1
Wikidata
Kapelle, sogenannte Pfistermühlkapelle
Brauhausgasse 1
(Standort)
Stadel Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, bez. 1855 D-3-71-132-3
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Stadel
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Brauhausgasse 4
(Standort)
Ehemals Ackerbürgerhaus und Gasthof, Eingeschossiger, giebelständigerSteildachbau mit verputzten Fachwerkgiebeln, das Erdgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk,um 1670 (dendro.dat.) wohl unter Einbezug eines Vorgängerbaus errichtet, umfassenderUmbau im 18. Jh. D-3-71-132-4
Wikidata
Ehemals Ackerbürgerhaus und Gasthof,
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Brauhausgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, am Obergeschoss bez. 1777 D-3-71-132-5
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Wohnhaus
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Brauhausgasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldachund einfacher Putzgliederung, um 1800 D-3-71-132-6
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Wohnhaus
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Brauhausgasse 10
(Standort)
Brunnen Gusseisen, 19. Jh. D-3-71-132-6
Wikidata
Brunnen
Calvariberg
(Standort)
Kalvarienberg D-3-71-132-16
Wikidata
BW
Calvariberg
(Standort)
Hl.-Grab-Kapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl 18. Jh.; mit Ausstattung D-3-71-132-16
Wikidata
BW
Calvariberg
(Standort)
Kreuzweg 15 Stationen, Steinpfeiler mit Laternen, 1858

Drei Kreuze auf der Anhöhe, 1867, 1901 erneuert, daneben zwei Steinkapitelle

D-3-71-132-16
Wikidata
BW
Hainthalstraße
(Standort)
Stadel Eingeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl Anfang 19. Jahrhundert D-3-71-132-9
Wikidata
Stadel
Hainthalstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit steilem, einseitigem Walmdach, 18. Jh. D-3-71-132-7
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Wohnhaus
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Hanselberg
(Standort)
Bildhäuschen Massiv, mit Satteldach und Darstellung einer Marienkrönung, wohl 19. Jahrhundert D-3-71-132-46
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Bildhäuschen
Hanselberg
(Standort)
Ölbergkapelle Mit Holzplastiken, barock; auf dem Kalvarienberg D-3-71-132-17
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Ölbergkapelle
Hohenburger Straße 2
(Standort)
Steinstadel Zugehörig, mit Schopfwalm, bezeichnet „1734“ D-3-71-132-10
Wikidata
BW
Hohenburger Straße 16
(Standort)
Ehemaliges Mühlengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau, am Obergeschoss der Nordseite ein Wandfresko, im Kern 17./18. Jahrhundert, oberer Teil verändert Anfang 20. Jahrhundert D-3-71-132-11
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Ehemaliges Mühlengebäude
Hohenburger Straße 28
(Standort)
Ursprünglich Kirche Zur Zeit des Calvinismus profaniert, 1601 zu Spital adaptiert; am Ostgiebel Steinrelief mit Erbärmdechristus, wohl um 1430 D-3-71-132-13
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Ursprünglich Kirche
Klosterburg 5
(Standort)
Mittelalterlicher Brunnen Auf dem Platz westlich der Kirche D-3-71-132-23
Wikidata
BW
Klosterbergstraße 5
(Standort)
Ehemals Gasthaus Zweigeschossiger Massivbau über hohem Sockelgeschoss, mit einfacher Putzgliederung und Korbbogenportal, im 16./frühen 17. Jh. über mittelalterlichem Keller errichtet, Walmdach 18. Jh. D-3-71-132-25
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Ehemals Gasthaus
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Klosterbergstraße 7
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Korbbogenportal, Anfang 19. Jh. D-3-71-132-26
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Gasthaus
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Klosterbergstraße 8
(Standort)
Walmdachbau 18. Jahrhundert, im Kern wohl 16. Jahrhundert D-3-71-132-27
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Walmdachbau
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Klosterbergstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, wohl 18. Jh. D-3-71-132-28
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Wohnhaus
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Klosterburg 2
(Standort)
Ehemaliger Konventtrakt Kapitelsaal, vorwiegend romanisch; Refektorium, gotische Halle zu fünf Jochen; Kreuzgang, gotisch; ehemalige Marienkapelle, im 16. Jahrhundert profaniert; Südflügel, dreigeschossiger Bau, errichtet nach dem Brand von 1552; an der Südseite Erker mit spätgotischen Maßwerkblenden D-3-71-132-21
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Ehemaliger Konventtrakt
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Klosterburg 2
(Standort)
Torturm Mehrgeschossiger Bau mit Zeltdach, im Kern zum Teil spätgotisch, sonst wohl nach dem Brand von 1552; an der Nordostecke angesetzter Trakt, erdgeschossig, Alter Torturm, wohl 13. Jahrhundert D-3-71-132-21
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Torturm
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Klosterburg 3
(Standort)
Pfarrhof, Pfarrhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau über L-förmigem Grundriss, mit Satteldächern, Erker und konvex gewölbtem Abschnitt der südlichen Giebelseite, unter Verwendung älterer Bausubstanz D-3-71-132-20
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Pfarrhof, Pfarrhaus
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Klosterburg 3
(Standort)
Pfarrhof, Stadel Eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl 17. Jh. D-3-71-132-20
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Pfarrhof, Stadel
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Klosterburg 4
(Standort)
Ehem. Benediktinerabtei Älteste Benediktinerabtei des bayerischen Nordgaus, wohl 1103 im Bereich der in das 9. Jh. zurückgehenden Burg gegründet, 1556 aufgelöst, 1782 Übergang an den Malteserorden

Ehem. Benediktinerabteikirche, seit 1808 kath. Pfarrkirche St. Peter, querschifflose Basilika mit drei Apsiden und Ostturm, Dolomitquaderbau mit Satteldach, 1129 geweiht, Sakristei im ehem. nördlichen Querschiff mit Apsis, Mittelschiff, Hauptapsis und Vorhalle um 1400 gewölbt, 1460 Anbau der Seitenkapellen, spätgotisches Hauptportal mit Wimpergbekrönung, Hauptapsis im 16. Jh. durchfenstert, Turm mit Spitzhelm und Blendbogengliederung 1952/53 erneuert; mit reicher Ausstattung

Klostergebäude, östlich der Kirche um Kreuzhof gruppiert, mehrgeschossige, verputzte Massivbauten mit Sattelund Krüppelwalmdächern, mit ehem. Konventtrakt, in Kern romanisch, ehem. Kapitelsaal, vorwiegend romanisch, Refektorium, gotische Halle zu fünf Jochen, Kreuzgang, gotisch, ehem. Marienkapelle, frühgotisch, im 16. Jh. profaniert, Südflügel, errichtet nach dem Brand von 1552, 1954–57 erneuert, an der Südseite Erker mit spätgotischen Maßwerkblenden;

Ehem. Brunnen der Kasteler Burg, mit runder Einfassung aus Quadermauerwerk, mittelalterlich; Torturm, mehrgeschossiger Bau mit Zeltdach und spitzbogiger Durchfahrt, im Kern z. T. spätmittelalterlich, wohl nach dem Brand von 1552 errichtet

an der Nordostecke angesetzter Trakt, erdgeschossig, und Alter Torturm, wohl 13. Jh.

Klostermauer, in Teilen ehem. Burgbering, die gesamte Klosteranlage umgebend, an der Südseite Zwinger mit Halbrundtürmchen, im Kern z. T. noch mittelalterlich, die nördliche Gartenmauer bez. 1526

D-3-71-132-21
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Ehem. Benediktinerabtei
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Klosterburg 5
(Standort)
Ehemaliges Amtsgerichtsgefängnis Langgestreckter Bau mit Krüppelwalmdach, östlicher Teil noch frühgotisch, Aufstockung Mitte 20. Jahrhundert D-3-71-132-22
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Ehemaliges Amtsgerichtsgefängnis
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Lauterach
(Standort)
Gewölbte Brücke Aus Kalksteinen gemauert, wohl 17./18. Jahrhundert; neben der Mühle D-3-71-132-12
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Gewölbte Brücke
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Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Dreigeschossiger Giebelbau, bezeichnet „1552“ D-3-71-132-29
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Rathaus
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Marktplatz 2
(Standort)
Satteldachbau In Traufstellung, mit anschließender Hofmauer, rundbogiger Toreinfahrt und Ökonomiegebäuden, 17.–19. Jahrhundert D-3-71-132-30
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Satteldachbau
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Marktplatz 3
(Standort)
Gasthof zum Goldenen Löwen Giebelbau, 17./18. Jahrhundert D-3-71-132-31
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Gasthof zum Goldenen Löwen
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Marktplatz 4
(Standort)
Sogenanntes Marktkreuz Wohl mittelalterlich; am Hauseck von Nr. 4 D-3-71-132-36
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Sogenanntes Marktkreuz
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Marktplatz 15
(Standort)
Rathaus-Café Putzbau mit Walmdach, wohl 18. Jahrhundert D-3-71-132-34
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Rathaus-Café
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Marktplatz 17
(Standort)
Stattlicher Giebelbau Ehemaliges Notariat, mit verputztem Fachwerk und Krüppelwalmdach, 15. Jahrhundert; Nischenfigur heiliger Johannes von Nepomuk D-3-71-132-35
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Stattlicher Giebelbau
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Martin-Weiß-Straße 1
(Standort)
Walmdachbau Erste Hälfte 19. Jahrhundert D-3-71-132-37 Walmdachbau
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Martin-Weiß-Straße 8
(Standort)
Krämerei Erdgeschossiger Putzbau mit Satteldach in Giebelstellung, wohl 18. Jahrhundert D-3-71-132-38
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Krämerei
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Neumarkter Straße 12
(Standort)
Katholische Marktkirche St. Christophorus 1519 errichtet, Vorzeichen von 1766; mit Ausstattung D-3-71-132-42
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Katholische Marktkirche St. Christophorus
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Neumarkter Straße 17
(Standort)
Katholische Marienkapelle, sogenannte Kerschensteinerkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach mit Ausstattung; am westlichen Ortseingang D-3-71-132-41
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BW
Obere Hainthalstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossig mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert D-3-71-132-43
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Wohnhaus
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Obere Hainthalstraße 2
(Standort)
Walmdachbau 18. Jahrhundert D-3-71-132-44
Wikidata
Walmdachbau
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Obere Hainthalstraße 4
(Standort)
Satteldachbau Um 1800 D-3-71-132-45
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Satteldachbau
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Pfingstberg 12
(Standort)
Dreifaltigkeitskapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl Anfang 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-71-132-2
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haide; Lehen
(Standort)
Ehemalige Eisenbahnbrücke 1902/3, fünfbogiges Dolomit-Hausteinmauerwerk, sogenannte Hoibruck D-3-71-132-48
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BW
Allmannsfeld 3
(Standort)
Wegkreuz Gusseisen, auf Sandsteinsockel, Ende 19. Jahrhundert D-3-71-132-47
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brünnthal 5
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof Danach Forsthaus, Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, 17./18. Jahrhundert; mit rundbogigem Torbogen verbunden zu Steinstadel, 17./18. Jahrhundert D-3-71-132-50
Wikidata
BW
Brünnthal 5
(Standort)
Marienkapelle Mit Pilastergliederung, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-71-132-50
Wikidata
Marienkapelle
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Deinshof 2
(Standort)
Sandsteinbüste heiliger Ignatius 18. Jahrhundert D-3-71-132-51
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Sandsteinbüste heiliger Ignatius
Deinshof 4
(Standort)
Sandsteinbüste heiliger Franz Xaver 18. Jahrhundert D-3-71-132-52
Wikidata
Sandsteinbüste heiliger Franz Xaver
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dettnach 2
(Standort)
Marienkapelle 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-71-132-53
Wikidata
Marienkapelle
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Drahberg 1; am Weg nach Wolfsfeld
(Standort)
Bildstock Bildstock, Sandsteinpfeiler, bezeichnet „1877“ D-3-71-132-54
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Bildstock
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Malsbacher Weg; 500 m südöstlich von Transformator Flügelsbuch
(Standort)
Grenzstein D-3-71-132-56
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Freischweibach 10
(Standort)
Katholische Kirche St. Stephan Langhaus im Kern romanisch, Chor gotisch, Westturm 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-71-132-57
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Giggelsberg 7
(Standort)
Bauernhaus Mit Steildach und verputztem Fachwerkgiebel, Anfang 19. Jahrhundert D-3-71-132-58
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hohenburger Straße 42
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossig, mit Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert D-3-71-132-14
Wikidata
Wohnhaus
Hohenburger Straße 44
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossig, mit hohem Schopfwalm, 17. Jahrhundert D-3-71-132-15
Wikidata
Wohnhaus
Mühlhausener Straße 1 a
(Standort)
Hammermühlkapelle St. Maria, 1791; mit Ausstattung D-3-71-132-40
Wikidata
Hammermühlkapelle
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mennersberg 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnstallhaus eingeschossiger Satteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk, verputzt, 1725 (dendrochronologisch datiert), Stallteil zum Teil abgegangen D-3-71-132-102
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kohlerfeld; Mühlhausen 2 1/2
(Standort)
Marienkapelle 19. Jahrhundert D-3-71-132-60
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Marienkapelle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aspen
(Standort)
Marienkapelle verputzter Massivbau mit Zeltdach, 17./18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-71-132-61
Wikidata
Marienkapelle
Kastler Straße 1
(Standort)
Kapelle Heilige Dreifaltigkeit 1912, über Kellerbau; mit Ausstattung D-3-71-132-62
Wikidata
Kapelle Heilige Dreifaltigkeit
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgweg 2
(Standort)
Ehemaliges Forstamt Walmdachhaus, 18./19. Jahrhundert D-3-71-132-67
Wikidata
Ehemaliges Forstamt
St.-Martin-Straße 12
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Martin Langhaus romanisch, Chor und Sakristei 15. Jahrhundert; Turm 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert umgestaltet; mit Ausstattung D-3-71-132-64
Wikidata
Katholische Kuratiekirche St. Martin
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St.-Martin-Straße 12
(Standort)
Ehemaliger Karner Zweigeschossiger Dolomitquaderbau mit Satteldach, kleeblattbogigem Portal und Lichterker, frühes 13. Jahrhundert D-3-71-132-64
Wikidata
Ehemaliger Karner
St.-Martin-Straße 13
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Jetzt Wohnhaus, Walmdachbau in Formen des malerischen Historismus, an Wetterfahne bezeichnet „1907“; mit Garteneinfriedung D-3-71-132-87
Wikidata
Ehemaliges Benefiziatenhaus
St.-Martin-Straße 14
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Im Kern 17. Jahrhundert, mit Krüppelwalm, Anbau, bezeichnet „1858“ D-3-71-132-66
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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St.-Martin-Straße 20
(Standort)
Walmdachhaus 18. Jahrhundert D-3-71-132-68 Walmdachhaus
Burgruine Pfaffenhofen
(Standort)
Burgruine Schweppermannsburg Romanische Burg, Bruchstein- und Quadermauerwerk; Abschnittsgraben, Bergfried (mehrheitlich Kalkstein-Buckelquader) und Teile der spätmittelalterlichen Vorburg; Stadel mit Halbwalmdach und Fachwerkgiebel in der Südostecke, Ende 18. Jahrhundert D-3-71-132-63
Wikidata
Burgruine Schweppermannsburg
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An der Flurgrenze nach Kastl
(Standort)
Steinkreuz Dolomit, mittelalterlich D-3-71-132-69
Wikidata
Steinkreuz
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reusch 1
(Standort)
Kapelle SS. Trinitas Mit Dachreiter, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-71-132-70
Wikidata
Kapelle SS. Trinitas
Reusch 4
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit gewölbtem Fletz, Rauchkuchl und Stallgewölben, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-3-71-132-86
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sankt Lampert 1
(Standort)
Katholische Kirche St. Lampert Mit eingezogenem Chor, um 1680 auf älteren Grundmauern errichtet; mit Ausstattung D-3-71-132-71
Wikidata
Katholische Kirche St. Lampert
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schwärz 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kapelle Schwärz 18. Jahrhundert; in Resten erhalten

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-3-73-167-119
Wikidata
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wolfersdorfer Straße 18
(Standort)
Wohnstallbau Mit Fachwerk, 18. Jahrhundert D-3-71-132-73
Wikidata
BW
Wolfersdorfer Straße 19
(Standort)
Ehemaliger Wohnstallbau Mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-3-71-132-74
Wikidata
Ehemaliger Wohnstallbau
Wolfersdorfer Straße 23
(Standort)
Katholische Kirche St. Nikolaus Chorturmanlage, spätes 13. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-71-132-72
Wikidata
Katholische Kirche St. Nikolaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kastler Straße 7
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Vitus Wohl 18. Jahrhundert, auf mittelalterlichen Resten; mit Ausstattung D-3-71-132-75
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Vitus
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Kastler Straße 9
(Standort)
Friedhof Mehrere schmiedeeiserne Grabkreuze, 18./19. Jahrhundert D-3-71-132-75
Wikidata
BW
Raiffeisenstraße 10
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Massivbau aus Bruchsteinmauerwerk, mit steilem Satteldach und Fachwerkgiebelwänden, außen liegender Erdkeller, 1671 (dendro. dat.), im Kern älter, Überformungen 1804/05, Stallanbau 1855 D-3-71-132-100
Wikidata
BW
Raiffeisenstraße 18
(Standort)
Marienkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach und Rundbogenlaibungen, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-71-132-77 BW
Schwärzplätte
(Standort)
Lourdesgrotte Marienfigur in natürlicher Höhle, um 1900; Bildstock, Steinpfeiler mit Laterne und Gemälde, bezeichnet mit "1900"; westlich der Höhle D-3-71-132-101 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
(Standort) Marienkapelle 18. Jahrhundert D-3-71-132-78
Wikidata
BW
Wolfersdorf 7
(Standort)
Backofen Anfang 19. Jahrhundert; Nebengebäude mit Walmdach und Fachwerkobergeschoss an Straßenseite, Untergeschoss ehemalige Schmiede, 18. Jahrhundert D-3-71-132-79
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
am Ortsausgang nach Ehringsfeld
(Standort)
Bildstock Massiv, mit Bildnische, Christusfigur und Satteldach, 19. Jahrhundert D-3-71-132-82 Bildstock
Wolfsfeld 2; am Ortsausgang nach Kastl
(Standort)
Bildhäuschen Hl. Dreifaltigkeit Massiv, mit Bildnische und Satteldach, 18. Jahrhundert D-3-71-132-81
Wikidata
Bildhäuschen Hl. Dreifaltigkeit
Wolfsfeld 10
(Standort)
Ortsschild Mit Richtungsschildern, Gusseisen, weiß-blau lackiert, um 1860/70 D-3-71-132-83
Wikidata
Ortsschild
Wolfsfeld 10
(Standort)
Kapelle St. Laurentius Mit Dachreiter, unter Einbeziehung einer Kapelle von 1705, erweitert 1814; mit Ausstattung D-3-71-132-80
Wikidata
Kapelle St. Laurentius
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ziegelhütte 1
(Standort)
Wohnstallbau 17./18. Jahrhundert; Backofen, Mitte 19. Jahrhundert D-3-71-132-84
Wikidata
BW
Ziegelhütte 1
(Standort)
Steinkreuz Wohl mittelalterlich; zwischen Hochhaus und Ziegelhütte D-3-71-132-85
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kastl
Hainthalstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadel Mit Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert, später erhöht D-3-71-132-8
Wikidata
Kastl
Marktplatz 4
(Standort)
Bauinschrifttafel Bezeichnet 1602 D-3-71-132-32
Wikidata
Bauinschrifttafel
Kastl
Marktplatz 11
(Standort)
Giebelbau Hoher Giebelbau mit Schopfwalm, 17./18. Jahrhundert, Keller und Erdgeschoss 16. Jahrhundert D-3-71-132-33
Wikidata
Giebelbau
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Flügelsbuch
In Flügelsbuch
(Standort)
Bildstockkapelle 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-71-132-55
Wikidata
BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Kastl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien