Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Hombruch – Wikipedia

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Hombruch enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Dortmund-Hombruch in Nordrhein-Westfalen (Stand: 4. Februar 2025). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Baudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-AplerbeckBaudenkmale im Stadtbezirk Dormtund-BrackelBaudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-EvingBaudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-HombruchBaudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-HördeBaudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-HuckardeBaudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-Innenstadt-NordBaudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-Inennstadt-OstBaudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-Innenstadt-WestBaudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-LütgendortmundBaudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-MengedeBaudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-Scharnhorst
Lage des Stadtbezirks Hombruch in Dortmund (anklickbare Karte)

Baudenkmäler sind „Denkmäler, die aus baulichen Anlagen oder Teilen baulicher Anlagen bestehen.“[1] Die Denkmalliste der Stadt Dortmund umfasst im Stadtbezirk Hombruch 58 Baudenkmäler.

Weiterhin sind die Bergbaurelikte Bittermärker Wald als Bodendenkmal in Teil B der Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen.[2]

Der Stadtbezirk Hombruch umfasst die Ortsteile Barop, Bittermark, Brünninghausen, Eichlinghofen, Großholthausen, Hombruch, Kirchhörde, Kleinholthausen, Kruckel, Löttringhausen, Lücklemberg, Menglinghausen, Persebeck, Renninghausen, Salingen, Schanze, Schönau und Schnee.

Liste der Baudenkmäler

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Die Liste umfasst falls vorhanden eine Fotografie des Denkmals, als Bezeichnung falls vorhanden den Namen, sonst kursiv den Gebäudetyp, die Adresse sowie die Eintragungsnummer der Denkmalbehörde der Stadt Dortmund. Der Name entspricht dabei der Bezeichnung durch die Denkmalbehörde der Stadt Dortmund. Abkürzungen wurden teilweise zum besseren Verständnis aufgelöst, die Typografie an die in der Wikipedia übliche angepasst und Tippfehler korrigiert. Am Ende befinden sich die ehemaligen Baudenkmäler.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus mit separatem Wirtschaftsgebäude (ehem. Bergmannskotten)
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Wohnhaus mit separatem Wirtschaftsgebäude (ehem. Bergmannskotten) Muddepenningweg 9
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Der ehem. Bergmannskotten wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Vor dem Haus existiert noch ein kleines separates Wirtschaftsgebäude aus Backstein, das zum Denkmalumfang gehört. um 1890 1989-09-21 A 0050
Kapelle des Marienhospitals
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Kapelle des Marienhospitals Gablonzstraße 9
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Die Kapelle liegt im Obergeschoss eines nach drei Seiten freistehenden Krankenhausflügels des Marienhospitals. Sie wurde 1913 und 1914 in neugotischen Formen errichtet. 1913–1914 1991-09-21 A 0051
ehem. Hof Schmidt
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ehem. Hof Schmidt Hohle Eiche 76
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Zum Denkmal gehören das Haupthaus, die Lage der Nebengebäude und die Freiflächen mit den hofumgebenden Mauern. Das Hauptgebäude wurde vermutlich 1849 errichtet. 1849 1989-09-21 A 0052
ehem. Schultenhof
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ehem. Schultenhof Stockumer Straße 109a
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Der ehem. Schultenhof wurde nach einer Inschrift am Sturz des Deelentores 1818 durch Johann Heinrich Schulte und dessen Ehefrau Catarina Margareta erbaut. 1818 1989-09-21 A 0053
ehem. Hof Junge
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ehem. Hof Junge Beisterweg 16
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Das Fachwerkhaus ist mit 1768 bezeichnet und wurde in die noch nicht geteilte Baroper Heide gebaut. 1768 1989-09-26 A 0091
ev. Lutherkirche, Barop
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ev. Lutherkirche, Barop Lehnertweg 11
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Die Kirche wurde 1912 und 1913 als dreijochige Hallenkirche nach Entwürfen des Hagener Architekten Gustav Mucke errichtet. 1911–1913 1989-10-23 A 0158
Villa Düwelssiepen
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Villa Düwelssiepen Düwelssiepen 11
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Die Villa wurde 1887 von dem Architekten Carl Georg im Auftrag des Fabrikanten Otto Frieg errichtet. Die Fassaden wurden im Stil der Neorenaissance gestaltet. 1887 1989-11-23 A 0262
ehem. Jugendheim
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ehem. Jugendheim Froschloch 14
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Der um 1920 errichtete Fachwerkbau war Teil einer Gesamtplanung eines Gemeinde- und Freizeitzentrums, zu dem auch das Schwimmbad „Froschloch“ gehörte. um 1920 1989-11-28 A 0271
BW ehem. Lehrlingswerkstatt Harkort Am Spörkel 38b
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In diesem Gebäude wurde von Friedrich Harkort (1793–1880) eine unentgeltliche Lehrlingsausbildungswerkstatt eingerichtet, seinerzeit eine soziale Pioniertat. um 1850 1989-11-28 A 0272
BW ehem. Lehrlingswohnheim Harkort Am Spörkel 40
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Das Gebäude gehörte zu Harkorts Eisengießerei. Friedrich Harkort (1793–1880) brachte wesentliche soziale Gesichtspunkte in die Arbeitswelt ein und sorgte für eine gute Ausbildung und Betreuung der Lehrlinge. In seinen letzten Lebensjahren gründete und unterhielt er hier eine Fortbildungsschule für handwerkliche Fächer. um 1850 1989-11-28 A 0273
Langelohschule
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Langelohschule Löttringhauser Straße 237
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Um 1920 als sechsachsiger, zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach auf einer Anhöhe erbaut. Trotz seiner Entstehungszeit in den 1920er Jahren ist das Gebäude nicht im Stil der Neuen Sachlichkeit errichtet, sondern es zeigt – wie viele Behördenbauten dieser Zeit – noch Anklänge an die Formensprache des Neubarock (Symmetrie, Ecklisenen, abgewalmtes Mansarddach, gleichmäßig verteilte Fensterachsen). 1981 erfolgte die Fenstererneuerung, 1987 die Neueindeckung des Daches. um 1920 1989-11-28 A 0274
Ehem. Hof Poth
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Ehem. Hof Poth Stockumer Straße 475
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Die Hofanlage wurde Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Zum Denkmalumfang gehören die Nebengebäude. um 1850 1989-11-28 A 0275
Feuerwehrhaus
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Feuerwehrhaus Hellerstraße 8
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Das damals „Spritzenhaus“ genannte Gebäude ist das älteste erhaltene Feuerwehrhaus auf Dortmunder Stadtgebiet und wurde 1909 mit einem Turm für den Feuerwehrschlauch errichtet. Es ist stilistisch ein gutes Beispiel für die vom Werkbund 1907 angeregte Reformarchitektur. 1909 1989-12-07 A 0308
Hofanlage mit Mauern und Nebengebäuden
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Hofanlage mit Mauern und Nebengebäuden Lütgenholthauser Straße 135
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1907 und 1908 erfolgte der Wiederaufbau eines Ökonomiegebäudes an Stelle des Vorgängers und die Neuerrichtung eines Wohnhauses durch den Architekt Paul Baumeister aus Münster für den Gutsbesitzer Paul Neuhoff, gen. Lenz. Reste der älteren Hofanlage (ehem. Kuh- und Schweinestall) lagern auf einem nahezu L-förmigen Grundriss westlich an. Zur Hofanlage gehört eine südlich gelegene Scheune und Remise, die schon Bestandteil der alten Hofanlage war und 1907 erweitert sowie nach einem Brand 1913 auf dem alten Grundriss neu aufgebaut wurde. 1907–1908 1990-05-11 A 0378
ehem. Hof Lennhof
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ehem. Hof Lennhof Menglinghauser Straße 20
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Nach einer Inschrift am Torbalken wurde das Gebäude 1829 durch den Menglinghauser Bauern Johann Lenhoff und seine aus Kruckel stammenden Frau Elsacatherina Söllerbeck erbaut. 1829 1990-07-04 A 0384
ehem. Hof Heimsath
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ehem. Hof Heimsath Baroper Straße 225
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Das Gebäude wurde um 1800 als Vierständerbau errichtet. Es hatte ursprünglich zusätzlich einen längserschlossenem Wirtschaftsteil, der 1982 abgerissen und durch einen Neubau ersetzt wurde. Unter Schutz steht neben dem zweigeschossigen Wohnteil der 1923 am Südgiebel in Fachwerkkonstruktion errichtete Verandaanbau. um 1800 1990-07-04 A 0385
BW ehem. Kotten Benninghof Beisterweg 18
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Der Wohnteil des im Laufe der Zeit veränderten Gebäudes trägt die Bezeichnung „1815“. Trotz seiner Veränderungen prägt der ehem. Kotten zusammen mit den ehem. Höfen Scharmann und Junge die Baroper Heide und dokumentiert bis heute noch die ursprüngliche Besiedlungsform dieses Bereiches. Zum Denkmal gehört eine östlich vom Haupthaus gelegene Einfriedungsmauer, die aus einer Mischung von Ziegel- und Bruchsteinen errichtet wurde. 1815 1990-09-19 A 0397
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und Geschäftshaus Baroper Straße 234
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Das Wohnhaus mit Gaststätte wurde 1899 und 1900 durch den Architekten Willi Ruhfus für den Wirt Wilhelm Wagener errichtet. 1899–1900 1990-12-14 A 0406
ehem. Dorfschule
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ehem. Dorfschule Hegemanns Heide 3
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Die ehem. Dorfschule wurde kurz vor 1900 errichtet. vor 1900 1991-01-29 A 0410
ev. Kirche St. Patroklus
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ev. Kirche St. Patroklus Patroklusweg 19
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Die Kirche wurde schon im 12. Jahrhundert als Tochterkirche von St. Reinoldi erwähnt. Das Gebäude wurde zwischen 1789 und 1807 errichtet. Die welsche Haube des Turms ist in kleinerem Maßstab der früheren Haube von St. Reinoldi nachgebildet. 1935 wurde an der östlichen Chorseite ein Saal angebaut, der heute Sakristei ist. Zum Denkmalumfang gehören ein Taufstein von 1540, zwei große Grabplatten aus dem 18. Jahrhundert und ein von einer Bruchsteinmauer umgebener Kirchhof mit einigen Grabsteinen der 16. bis 18. Jahrhunderte. 1789–1807 1991-01-29 A 0411
ev. Kirche Eichlinghofen
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ev. Kirche Eichlinghofen Eichlinghofer Straße 5
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Die Kirche wurde im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts errichtet. 1898 und 1899 wurde der alte Chor abgerissen und die Kirche durch ein Querhaus und einen neuen Chor erweitert. Nach Georg Dehio vertritt die ev. Kirche in Eichlinghofen „eine der ersten Entwicklungsstufen des Hallenkirchenbaus in Westfalen“. Zum Denkmalumfang gehört neben der historischen Bruchsteinmauer der Renaissance-Taufstein mit Inschrift von 1684 und die um 1700 erbaute Orgel. um 1230,
1898–1899 (Erweiterung)
1991-01-29 A 0412
Maschinenhaus der ehem. Zeche Glückaufsegen III
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Maschinenhaus der ehem. Zeche Glückaufsegen III Am Rombergpark 31a
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Das Gebäude wurde 1922 nach Plänen von Bauingenieur Hincke gebaut. 1922 1991-01-29 A 0419
Kriegerdenkmal
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Kriegerdenkmal Löttringhauser Straße
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Das Kriegerdenkmal wurde 1935 als Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs aus den Ortschaften Hombruch, Löttringhausen, Kirchhörde, Kruckel, Schanze, Auf dem Schnee, Groß- und Kleinholthausen errichtet. Die Ausführung erfolgte durch den Berliner Architekten Fritz Richter-Elsner. In der Mitte einer um einige Stufen erhöhten und eingefriedeten Platzanlage steht auf einem gemauerten Sockelkubus die etwa lebensgroße Bronzestatue eines uniformierten Soldaten mit Stahlhelm und vor sich aufgepflanztem Gewehr, breitbeinig und streng frontal wie eine Ehrenwache. Die Figur wird hinterfangen von einem apsidenförmigen halbrund mit fünf von Pfeilervorsprüngen gerahmten Reliefplatten mit allegorischen Darstellungen der Trauer und der Wehrbereitschaft und einer Inschrift, die der Toten des Ersten Weltkriegs gedenkt. Auf den Pfeilerflächen sind unter Flammenbecken die einzelnen Vororte genannt. Der Überlieferung nach haben Amerikaner bei ihrem Einmarsch im April 1945 auf den Bronzesoldaten geschossen. Daraufhin sollen Löttringhauser Bürger den 20-Zentner-Koloss im nahegelegenen Wald versteckt haben. Nachdem der Bronzesoldat von spielenden Kindern in einem Bombentrichter aufgefunden worden sei, soll er in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre wieder an seinen ursprünglichen Standort zurückversetzt worden sein. 1959 wurde das Ehrenmal restauriert; die ursprünglichen Kupferplatten wurden durch Sandsteinplatten ersetzt. 1935 1991-01-29 A 0421
landwirtschaftliches Gebäude
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landwirtschaftliches Gebäude Patroklusweg 25
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Der Truxhof gehörte in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts dem Benediktinerkloster zu Deutz, danach war er Lehen der Grafen von Dortmund und deren Erben. Der Truxhof stellt den Typus eines Einzelhofes dar, dessen Ländereien größtenteils direkt beim Hof lagen, im Hofraum befand sich eine Kapelle als Eigenkirche. Das noch existierende Gebäude ist ein Vierständerbau, die Hoffassade wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vorgesetzt. um 1125 1991-01-29 A 0422
ev. Kapelle St. Margaretha, Klein-Barop
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ev. Kapelle St. Margaretha, Klein-Barop An der Palmweide 66
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Die 1348 erstmals urkundlich erwähnte und im 13. Jahrhundert errichtete Kapelle war ursprünglich eine Filiale von St. Reinoldi. Erst 1655 wurde die Margaretenkapelle selbständige ev. Kirche. Nach Abtragung des ursprünglichen Langhauses erfolgte 1829 ein Neubau als flachgedeckter Saal. Der romanische Chor wurde beibehalten. Auf dem die Kapelle umgebenden ehem. Kirchhof sind Grabsteine der 17. bis 19. Jahrhunderte erhalten, die ebenfalls unter Schutz stehen. 13. Jahrhundert 1991-02-04 A 0428
Wortmannshof
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Wortmannshof Baroper Straße 244
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Der Wirtschaftsteil wurde 1863 errichtet. Sein Hofgiebel ist bezeichnet mit „WW“ für Wilhelm Wortmann und „CG“ für Caroline Overbeck (Ehefrau von Wilhelm Wortmann). Der Wohnteil wurde mit städtischem Dekor versehen und ist am Türsturz des Eingangs mit 1851 bezeichnet. Die seitlichen Anbauten an der Traufseite stehen nicht unter Schutz. 1851 1991-09-18 A 0463
Kriegerdenkmal
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Kriegerdenkmal Hagener Straße/
Stockumer Straße
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Das Kriegerdenkmal wurde 1872 zur Erinnerung an den Krieg 1870 und 1871 ursprünglich an der Kreuzung Pieper errichtet. Nach der Entfernung wegen des Kreuzungsneubaus 1974 erfolgte 1976 die Wiederaufstellung am heutigen Standort. 1872 1992-01-16 A 0513
Kilometerstein
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Kilometerstein Hagener Straße,
Stockumer Straße
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In der Nähe des 1872 errichteten Kriegerdenkmals steht ein Kilometerstein mit der Aufschrift: „Herdecke 10 km, Hagen 18 km“. 1872 1992-01-16 A 0514
ehem. Wohnhaus mit Brunnen
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ehem. Wohnhaus mit Brunnen Spissenagelstraße 108
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Das Gebäude wurde 1870 zusammen mit dem Brunnen erbaut. Der innere Ausbau des Gebäudes und der Brunnenaufbau stehen nicht unter Schutz. 1870 1992-01-16 A 0520
Meilensteine
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Meilensteine Am Rombergpark 65
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Die Postmeilensteine aus Ruhrsandstein wurden 1822 und 1847 im Auftrage der Preußischen Postverwaltung gefertigt. Der höhere der beiden stand ursprüngliche an der alten Köln-Berliner-Straße, der andere am Massener Damm vor Unna an der alten Köln-Berliner Hauptpoststrecke. Der hier nicht gezeigte Postmeilenstein ist bis auf Weiteres an das Ruhr Museum in Essen ausgeliehen. 1822 und 1847 1992-01-16 A 0521
BW ehem. Hof Neuhoff Eichlinghofer Straße 10
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Das Gutshaus wurde 1907 im Stil einer städtischen Villa errichtet. Außer der Süd- und Ostseite des Gebäudes gehören die historischen Stützmauern zum Unterschutzstellungsumfang. 1907 1992-02-05 A 0546
Fachwerkwohnhaus
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Fachwerkwohnhaus Mergelteichstraße 83
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Das Fachwerkhaus wurde um 1840 errichtet und besitzt Wohn- und Wirtschaftsteil. Unter Schutz steht nur der Wohnteil. 1840 1992-11-12 A 0564
Wohnhaus
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Wohnhaus Feldhofstraße 3
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Das Fachwerkhaus wurde im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts errichtet. um 1888 1993-04-20 A 0582
ehem. Kotten Scharmann
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ehem. Kotten Scharmann Beisterweg 20
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Der Fachwerkbau wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. um 1775 1993-06-28 A 0595
BW ehem. Hof Stinshoff Eichlinghofer Straße 14
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Das Hauptgebäude wurde 1894 als Gutshaus mit villenartigem Charakter errichtet. Mit unter Schutz stehen Stützmauern, Stellung und Umriss der Nebengebäude. 1894 1993-06-30 A 0597
Villa Opländer
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Villa Opländer Hollmannstraße 30
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Die Villa wurde 1924 nach Plänen des Architekten P. Backmann für den Fabrikanten Lois Opländer gebaut. Die Fassadengestaltung basiert auf barocken Gestaltungselementen. 1924 1993-06-30 A 0599
ehem. Pfarrhaus
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ehem. Pfarrhaus Baroper Straße 231
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Der Fachwerkbau wurde 1739 errichtet. Im Zweiten Weltkrieg brannte das Haus teilweise ab und wurde danach mit massiver Rückseite wiederhergestellt. 1739 1993-06-30 A 0600
ehem. Vosshof
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ehem. Vosshof Baroper Straße 237
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Der Hof wurde um 1332 erstmals erwähnt. Das 1655 errichtete Gebäude war ursprünglich ganz aus Fachwerk. Seit dem Abbruch des Hauses im Jahre 1972 besteht nur noch der Ostgiebel aus Fachwerk, der Wiederaufbau erfolgte in Massivbauweise und gleicher Dimension. Außer dem Ostgiebel gehören die historischen Mauern zum Unterschutzstellungsumfang. 1655 1993-06-30 A 0601
kath. Kirche St. Clemens
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kath. Kirche St. Clemens Deutsch-Luxemburger-Straße 36
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Die neugotische Stufenhalle wurde 1870 und 1871 von Arnold Güldenpfennig erbaut und 1896 erweitert. Nach Kriegszerstörungen 1947 und 1948 wurden die Gewölbe erneuert: Chor und Seitenschiffe analog zum Erstzustand als Kreuzrippengewölbe, das Mittelschiff als Flachdecke. 1964 erfolgte der Anbau mit hohem Schornstein an die südlich des Chores gelegene Sakristei. Unter Schutz stehen die Außenarchitektur und das konstruktive Innengerüst mit Seitenschiffgewölben sowie die Heiligenfiguren im Inneren. 1870–1871 1993-09-14 A 0657
Längsdeelenhaus mit Einfriedungsmauer
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Längsdeelenhaus mit Einfriedungsmauer Großholthauser Straße 124
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Das Längsdeelenhaus mit Wohn- und Wirtschaftsteil entstand 1801 und 1802. Die Einfriedungsmauer steht mit unter Schutz. 1801–1802 1993-11-22 A 0666
Wohngebäude, ehem. Kutscherhaus, Parkanlage
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Wohngebäude, ehem. Kutscherhaus, Parkanlage Düwelssiepen 1/3
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Das unter Schutz stehende Ensemble mit Wohngebäude, ehem. Kutscherhaus und Parkanlage wurde 1912 im Auftrag des Kaufmanns Fritz Gater von den Architekten D. & K. Schulze entworfen. Im Nebengebäude waren früher Remise, Ställe mit Arbeits- und Futterraum und eine große Wohnung für den Gärtner/Chauffeur untergebracht. 1912 1994-12-05 A 0745
Fachwerkwohnhaus
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Fachwerkwohnhaus Baroper Straße 221
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Das Gebäude wurde vermutlich im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts erbaut. Die Anbauten gehören nicht zum Denkmalumfang. um 1888 1997-08-13 A 0848
BW landwirtschaftliches Nebengebäude Am Kramberg 49
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Das kleine Fachwerkhaus wurde vermutlich um die Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. An der südlichen Giebelwand entstand 1956 ein eingeschossiger Wintergartenanbau, der nicht zum Denkmalumfang gehört. um 1850 1997-11-11 A 0849
Fachwerkhaus
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Fachwerkhaus Baroper Bahnhofstraße 39
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Das Gebäude wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. An der Rückseite befindet sich links ein quer gestellter Anbau mit Satteldach, der ebenfalls unter Denkmalschutz steht. um 1875 1997-08-19 A 0851
Torhaus Brünninghausen
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Torhaus Brünninghausen Am Rombergpark 65
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Das Torhaus des ehem. Herrenhauses Brünninghausen entstand 1681. Nach Kriegsbeschädigung wurde es zwischen 1957 bis 1959 wieder aufgebaut. Dabei wurden die Fenster mit Steinkreuzen versehen. 1681 1997-11-20 A 0861
Längsdeelenhaus mit Scheune
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Längsdeelenhaus mit Scheune Lütgenholthauser Straße 108
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Das Fachwerkhaus wurde um 1840 errichtet und die Längsdeele 1945 in Backstein neu ausgeführt. Die Scheune wurde 1909 unter Verwendung eines Giebels der alten Scheune von 1840 errichtet. Beide Gebäude stehen unter Denkmalschutz. um 1840 1998-12-18 A 0886
Wohnhaus
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Wohnhaus Hagener Straße 428
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Das Gebäude wurde vermutlich zwischen 1880 und 1895 errichtet. Zum Denkmalumfang gehören das Gebäude und die Einfriedung an der Hagener Straße aus der Erbauungszeit. 1880–1895 1999-02-15 A 0890
Café Orchidee und Pflanzenschutzhaus
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Café Orchidee und Pflanzenschutzhaus Mergelteichstraße 40a
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Das Gebäude wurde 1957 und 1958 nach Entwürfen des Städtischen Hochbauamtes errichtet. 1964 wurde das Café in nordöstlicher Richtung erweitert. Terrasse und Mauer stehen mit unter Denkmalschutz. 1957–1958 2000-02-02 A 0919
BW Hof Schulte-Lemberg Am Kramberg 45
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Das ehemals landwirtschaftlich genutzte Längsdielenhaus aus Fachwerk über Steinsockel besitzt ein geradliniges Fachwerk in der für den Einzugsbereich des Hellwegs typischen Form und entstand vermutlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zum Denkmalumfang gehört auch die zur Straße 'Am Kramberg' gelegene Mauer aus geschichteten Bruchsteinen mit Backsteinfirst. um 1825 2000-09-26 A 0924
Lochstein der ehem. Zeche Henriette
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Lochstein der ehem. Zeche Henriette Hugo-Heimsath-Straße 48
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Der ursprüngliche Standort lag ca. 300 Meter westlich auf dem heutigen Gelände der Uni Dortmund. 2001-03-30 A 0925
Wohn- und Wirtschaftsgebäude
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Wohn- und Wirtschaftsgebäude Schneiderstraße 127
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Das Gebäude wurde 1859 errichtet. 1859 2001-05-08 A 0928
BW Hof Neuhoff Schneiderstraße 128
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Zum Denkmalumfang gehören das Wohnhaus aus dem Jahr 1912 im Stil des Neoklassizismus und die Backstube, die wahrscheinlich um 1840 errichtet wurde. 1840 2002-12-17 A 0944
BW Wohnhäuser mit Gartenanlage Heidekrugweg 4/6
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Die Anlage besteht aus zwei Wohnhäusern und dem zugehörigen Garten und wurde 1958 von dem Bochumer Architekten Roman Reiser für den Bergwerksdirektor Wilhelm Brandhoff errichtet. Die Gartenanlage entstand mit den Wohnhäusern, einem größeren Einfamilienhaus (Heidekrugweg 4) und einem kleineren Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung (Heidekrugweg 6). Beide Gebäude gehören ihrer Formensprache nach einer Tendenz der Nachkriegsarchitektur an, die an die Traditionen des Neuen Bauens der 1920er Jahre anknüpft. Auch die Gartengestaltung entspricht dieser Richtung der 1950er Jahre. 1958 2005-07-26 A 0966
botanischer Garten Rombergpark
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botanischer Garten Rombergpark Am Rombergpark 31
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Der ehem. Schlosspark, der 1927 an die Stadt Dortmund verkauft wurde, besteht aus dem Eiskeller aus dem Jahr 1819, dem westlich des Eiskellers vorhandenen Rest des alten Romberg'schen Nutzgartens, dem von Weyhe gestalteten Landschaftsgarten, der 1822 westlich des Teiches angelegten zweireihigen Allee aus Holländischer Linde, der großen Talwiese einschließlich der Gehölzgruppen an ihrem Rand, dem ehem. Botanischen Schulgarten von 1930, der um 1930 errichteten Bedürfnisanstalt mit Vorplatz und Hochbeet aus den 1850er Jahren, dem 1928 konzipierten Arboretum in der überarbeiteten Gestaltung der 1950er und 1960er Jahre, dem ab 1952 angelegten Rhododendronwald und dem Rombergsiepen, dem Rosengarten und dem von Gerd Krüssmann konzipierten Gehölzsichtungsgarten aus den 1950er Jahren, dem Wald mit der geographischen Gehölzsammlung östlich der Großen Talwiese, dem Torhaus von 1681 und dem Café Orchidee. um 1800 2006-02-16 A 0970
Wohnhaus
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Wohnhaus Großholthauser Straße 159a
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Der Ursprung der Hofstelle wird ins späte 17. Jahrhundert datiert, das Erbauungsdatum des Hauses ist unbekannt. um 1680 (Hofstelle) 2006-12-07 A 1024
Kommunalfriedhof Großholthausen
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Kommunalfriedhof Großholthausen Kruckeler Straße 120
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Der Friedhof entstand voraussichtlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Im Zuge der Umgestaltung des Friedhofswesens in den 1950er und 1960er Jahren wurde er vergrößert und zum Bezirksfriedhof ernannt. Der Denkmalumfang umfasst: Mausoleum der Familie Schulte-Großholthausen in spätklassizistischem Stil und Friedhofsmauer mit eingelassenen Grabplatten mit insgesamt sieben Grabdenkmäler in den Feldern 1, 2 und 7. um 1875 2007-02-26 A 1029
Gutsanlage Schultenhof
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Gutsanlage Schultenhof Großholthauser Straße 120
Karte
Der Hof ist einer der ältesten Bauerngüter der Region. Seine Geschichte geht bis in das 14. Jahrhundert zurück. 1806 wurde das heute noch bestehende Wohnhaus von Carl Conrad Friedrich Wilhelm Schulte und Henriette Meinberg erbaut. Die restliche heutige Hofanlage stammt im Wesentlichen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sie ist einheitlich mit sparsamen klassizistischen Details gestaltet. Unter Schutz stehen alle um den Innenhof angeordneten baulichen Anlagen des Schultenhofes. um 1350 (Hof),
1806 (Wohnhaus)
2007-10-23 A 1036
Wohnhaus
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Wohnhaus Im Kühlen Grunde 5, 5a
Karte
Das Gebäude wurde von Fritz August Breuhaus de Groot für den Kaufmann Peter Rehme geplant und 1948 und 1949 mit Alfred Kalmbacher als Bauleiter gebaut. Zum Denkmalumfang gehören das Haupthaus mit Terrasse einschließlich Brunnen, überdachter Terrassenteil vor dem Speisezimmer, begrenzender Pergola, Garage mit Kleinwohnung, Vorgarten mit gepflasterter Autovorfahrt und Einfriedung. 1948–1949 2008-07-17 A 1040
Ehemalige Baudenkmäler
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Gaststätte Mentler
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Gaststätte Mentler Schneiderstraße 1
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Das Gebäude wurde 2013 abgerissen. A 0883
landwirtschaftliches Gebäude
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landwirtschaftliches Gebäude Hellerstraße 27
Karte
A 0891
  • Hans Magoley, Norbert Wörner: Architekturführer Dortmund. Hrsg.: Bund Deutscher Architekten (= Architektur im Ruhrgebiet. Band 1). Ruhfus, Dortmund 1984, ISBN 3-7932-5012-1.
  • Albert Ludorff: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Hörde. Hrsg.: Provinzial-Verband der Provinz Westfalen (= Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen. Band 4). Schöningh, Münster 1895 (archive.org).
  • Ursula Quednau, Christoph Bellot: Westfalen. Hrsg.: Dehio-Vereinigung (= Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II). 2., überarbeitete Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2.

Einzelnachweise

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  1. § 2 (2) DSchG NRW
  2. Denkmalliste der Stadt Dortmund. (PDF) In: dortmund.de. Stadt Dortmund – Denkmalbehörde, 6. April 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. September 2014; abgerufen am 19. März 2021.