Liste der Kulturdenkmale in Limbach-Oberfrohna – Wikipedia

Wappen von Limbach-Oberfrohna
Wappen von Limbach-Oberfrohna
Evangelische Stadtkirche

In der Liste der Kulturdenkmale in Limbach-Oberfrohna sind sämtliche Kulturdenkmale der Stadt Limbach-Oberfrohna verzeichnet, die bis 2004 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden. Die Tabelle ist aufgegliedert in die Kernstadt mit den Stadtteilen Limbach, Oberfrohna und Rußdorf sowie in die Ortsteile Bräunsdorf, Kändler, Pleißa und Wolkenburg-Kaufungen.

Diese Übersicht ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Kirche, auf dem Kirchhof Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Erbbegräbnis Familie Rochsburg und Kirchhofsmauer Am Kirchberg
(Karte)
1899–1900 baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung,
  • Kirche im Stil des Späthistorismus, neoromanische Anklänge farbige Rundbogenfenster und Elemente wie Säulen und Türgewände aus rotem Rochlitzer Porphyr, seit 1984 mit Eule-Orgel, 1994 außen saniert[1]
    • Schnitzaltar: 1517
    • romanisches Taufbecken
  • Kirchhofsmauer mit Zaunsäulen
  • Denkmal Erster Weltkrieg aus grob behauenem Granit mit verwitterten Inschriften im Kreis aufgestellt
09232587
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Pfarrhaus Am Kirchberg 2
(Karte)
1896 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

Mit baulichen Veränderungen

09232586
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemalige Schule (heute Wohnhaus) und Nebengebäude Am Kirchberg 3
(Karte)
bez. 1848 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit klassizistischem Portal

beide Gebäude massiv aus Bruchsteinmauerwerk, alte Schule mit Inschriftentafel über Türgewände (Lauchhammerguss)

09232589
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Am Kirchberg 5
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss verkleidet, Krüppelwalmdach 09232590
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Neubauernhaus (zwei Hausnummern) Bodenreform 4; 4a
(Karte)
1949 baugeschichtlich und geschichtlich von Bedeutung, Typenbauten, im Heimatstil

Neubauernstelle, kleiner Typ, Scheunenteil nur aus Holz, zum großen Teil aus Trümmerziegeln der Chemnitzer Leipziger Straße und Matthesstraße

09232553
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Neubauernhaus Bodenreform 8
(Karte)
1948 baugeschichtlich und geschichtlich von Bedeutung, Typenbauten, im Heimatstil

Kleiner Typ

09232554
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Torhaus und Seitengebäude (winkelförmig aneinandergebaut) sowie Scheune eines Vierseithofes Hopfenweg 1
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten, strebenreiches Fachwerk, Seitengebäude ältestes Bauwerk mit Schiffchenkehlen in Schwelle, sehr schöner Bauernhof in gutem Bauzustand

Seitengebäude ältestes Bauwerk mit Schiffchenkehlen in Schwelle, Torhaus mit Seitengebäude zusammengebaut, sehr schöner Bauernhof in gutem Bauzustand

09232580
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Dreiseithofes Hopfenweg 2
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich von Bedeutung

Beide verputzt, Fachwerk im Obergeschoss wahrscheinlich erhalten, Originalfenster mit Drehflügel erhalten, Türgewände entfernt, Anbau an Wohnstallhaus

09232581
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Hopfenweg 3
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich von Bedeutung 09232582
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Seitengebäude eines Vierseithofes und Saal des ehemaligen Gasthofes Hopfenweg 10
(Karte)
Mitte 18. Jh. baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ursprünglich Gasthof, strebenreiche Fachwerkbauten

Saal mit Lehmdecke und Holzbalken, Reste zeitgemäßer Bemalung, spitzbogige, gekoppelte Fenster, war mal Tanzsaal des ehemaligen Gasthofes, Stall mit Tür im Fachwerk-Obergeschoss, gewölbte Füllhölzer, Holzverbindungen gezapft, Nebengebäude umgebaut, Fachwerk Hofseite erhalten

09232583
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Scheune, zwei Seitengebäude und Hofpflasterung eines Vierseithofes Hopfenweg 13
(Karte)
um 1680 baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, überwiegend Fachwerkbauten, Seitengebäude mit altertümlicher Fachwerkkonstruktion, sehr schönes Gehöft

Wohnhaus verputzt, urspr. Umgebinde, Fenster u. Fachwerk erhalten, Holzbalkendecke erhalten, Scheune Streben verblattet, Nebengebäude m. Kammern, Pferde- u. Schweinestall, Nebengebäude mit Holzboden/Werkstatt m. Durchgang zum Garten, sehr schönes Gehöft

09232584
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Scheune, Seitengebäude, Auszugshaus und zwei Torbögen eines Vierseithofes Hopfenweg 15
(Karte)
bez. 1862, im Kern älter (Wohnstallhaus) baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, geschlossen erhaltener Bauernhof in Fachwerkbauweise

1862 bezeichnet am Gewände, Zeitpunkt des Unterfahrens, Nebengebäude mit Scheune zusammengebaut, guter Bauzustand

09232585
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häusleranwesen, Wohnstallhaus und Seitengebäude Obere Dorfstraße 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Kleinbauernhof in Fachwerkbauweise

Fachwerk teilw. verputzt, ein Giebel massiv, Nebengebäude heute auch Wohnhaus

09232592
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Seitengebäude und Torbogen eines Vierseithofes Obere Dorfstraße 19
(Karte)
bez. 1856 baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

bezeichnet 1856, Torbogen mit Schlussstein

09232593
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Durchfahrtscheune, Seitengebäude (Torhaus) und Scheune eines Vierseithofes Obere Dorfstraße 23
(Karte)
um 1800 (Durchfahrtscheune) baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09232594
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Scheune, Stallgebäude und zweite Scheune eines Bauernhofes Obere Dorfstraße 38
(Karte)
um 1850 baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, geschlossen erhaltener Vierseithof

leerstehend

09232595
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus, Nebengebäude und Waschhaus Obere Dorfstraße 40
(Karte)
1927 mit Laden, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von

Bedeutung, im Stil der 1920er Jahre mit Ziegelsteindekoration, ehemals Landesprodukte Georg Käferstein. Um Fenster Sichtziegel, bezeichnet Landesprodukte Georg Käferstein, Bauherr Georg Käferstein

09232596
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude (mit zugesetzter Oberlaube) eines Vierseithofes Obere Dorfstraße 60
(Karte)
bez. 1670 baugeschichtlich von Bedeutung, altertümliche Fachwerkkonstruktion (Schiffchenkehlen an Schwelle, Kopfstreben, geschweifte Andreaskreuze), Seltenheitswert

Mit Oberlaube, Schiffchenkehlen an Schwelle, geblatteten Kopfbändern, Laubengang zugebaut, geschweifte Andreaskreuze in Brüstungsgefachen, Satteldach, ein Giebel verschiefert, bezeichnet 1670 H.H., sehr guter Erhaltungszustand

09232597
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Straßenbrücke über den Herrnsdorf-Bräunsdorfer Bach Untere Dorfstraße
(Karte)
um 1860 baugeschichtlich von Bedeutung, Steinbogenbrücke 09232555
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Dreiseithofes Untere Dorfstraße 7
(Karte)
18. Jh. baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

Zum Zeitpunkt der Denkmalerfassung Einsturzgefahr einer Hausseite

09232556
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Rathaus Untere Dorfstraße 8
(Karte)
um 1930 ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Stil der 1920er Jahre

Erker, Mansarddach, spitzbogiger Eingang, Ziegelgewände, Putz

09232557
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Seitengebäude eines Dreiseithofes Untere Dorfstraße 17
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

Scheune massiv aus Bruchsteinen

09232558
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Untere Dorfstraße 19
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, mit verschiefertem Fachwerk-Obergeschoss

Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Schieferornamentik

09232559
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus und benachbartes ländliches Wohnhaus Untere Dorfstraße 22
(Karte)
bez. 1860 baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, Mietshaus im Stil der Gründerzeit

Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss verputzt, schöne Tür datiert 1860

09232560
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes Untere Dorfstraße 24
(Karte)
bez. 1784 baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss

zweites Wohnhaus vor 2010 abgebrochen, ursprünglich vermutlich Seitengebäude des Bauernhofes, Nebengebäude wahrscheinlich zu zweitem Wohnhaus schon zeitig umgebaut, Wohnhaus mit abgerundeten Füllhölzern zwischen Rähm und Schwelle, Vorderhaus abgebrochen (an der Straße)

09232561
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häusleranwesen Untere Dorfstraße 28
(Karte)
19. Jh. baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, mit verschiefertem Fachwerk-Obergeschoss 09232562
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Untere Dorfstraße 29
(Karte)
Mitte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss

Lehmziegelausfachung, Erdgeschoss teilweise Stampflehm

09232563
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Untere Dorfstraße 37
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Fachwerk-Obergeschoss, Giebel verbrettert, Satteldach, Stichbogenportal mit datiertem Schlussstein, halbrunde Füllhölzer, Tür im Obergeschoss

09232917
 
Schule Untere Dorfstraße 47
(Karte)
1904–1905 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Stil des Historismus

Über Eingang Spruch Kommt laßt uns unsern Kindern leben, Mittelrisalit

09232564
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Untere Dorfstraße 48
(Karte)
1671 baugeschichtlich von Bedeutung, sehr altertümliche Fachwerkkonstruktion (Andreaskreuze am Wohnstallhaus)

ehemalige Gartenwirtschaft, Wohnhaus mit Andreaskreuzen in Brüstungsfeldern und Eckgefachen, Scheune mit geblatteten Streben, steht leer!

09232565
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Untere Dorfstraße 53
(Karte)
19. Jh. baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Satteldach, Fachwerk-Obergeschoss verschiefert, Giebel massiv 09232566
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Untere Dorfstraße 54
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss

Ehemalige Tischlerei, Handwerkerhaus, Fachwerk-Obergeschoss verbrettert und verschiefert, eine Seite fachwerksichtig, Krüppelwalmdach

09232567
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes Untere Dorfstraße 55
(Karte)
um 1860 baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, überwiegend Gebäude der Gründerzeit

Stall mit Zwerchgiebel, Holzkonstruktion verziert, Nebengebäude Fachwerk-Obergeschoss, Giebel massiv, Scheune um 1860, evtl. später, gekoppelte Fenster, massiv

09232568
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Untere Dorfstraße 58
(Karte)
Mitte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, mit verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss, Türgewände, verschiefert, Erdgeschoss Bruchstein 09232569
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühlengebäude mit technischer Ausstattung Untere Dorfstraße 63
(Karte)
19. Jh. technikgeschichtlich von Bedeutung

Schreinermühle- Mahleinrichtung teilw. erhalten mit Transmissionen, zum Teil zum Schroten genommen

09232570
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude (mit Oberlaube), Stallgebäude (mit Oberlaube) und Scheune eines Vierseithofes Untere Dorfstraße 67
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, geschlossen erhaltener Bauernhof in Fachwerkbauweise, seltene Oberlauben an den Seitengebäuden
  • Wohnhaus gezapfte Holzverbindungen, Stall: mit fünfjochiger Oberlaube, geblattete Knaggen, schlechter Zustand
  • Nebengebäude: zwei Fenster mit Butzenscheiben, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, teilweise Streben verblattet, Oberlaube mit geblatteten Kopfbändern, Schwelle mit Kielbogen
09232571
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes und separat stehendes Kellerhaus Untere Dorfstraße 68
(Karte)
Mitte 19. Jh. baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten

Stall mit Tür im Obergeschoss, Nebengebäude mit Durchfahrt und Stall, Fachwerk-Obergeschoss, Kellerhaus Bruchstein, Giebel verbrettert

09232572
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus der ehemaligen Papiermühle Untere Dorfstraße 70
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk-Obergeschoss verputzt, zwei Hechte, baulich verändert, Türgewände fehlt 09232573
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes Untere Dorfstraße 72
(Karte)
wahrscheinlich 1787 baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, geschlossen erhaltene Hofanlage, überwiegend in Fachwerkbauweise 09232574
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes Untere Dorfstraße 73
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten, Scheune mit Kreuzstreben

Seitengebäude: Fachwerk-Obergeschoss, geschweifte Schwelle, gezapfte Streben, Schiebefenster, Scheune geblattete Streben

09232575
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude eines Vierseithofes (mit Nr. 77) Untere Dorfstraße 77a
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss, Tür im Fachwerk-Obergeschoss, Flurstück 143/3 – nördliches Gebäude 09232576
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines Bauernhofes Untere Dorfstraße 79
(Karte)
bez. 1779 baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten

Inschrift über Tür Wohnhaus mit Datierung 1779, kein guter Bauzustand, Obergeschoss Fachwerk

09232577
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines ehemaligen Bauernhofes Untere Dorfstraße 89
(Karte)
vor 1800 (Scheune) baugeschichtlich von Bedeutung

Fachwerkbau

09232578
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Zweiseithofes Untere Dorfstraße 93
(Karte)
1728 baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbau 09232579
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Seitengebäude der ehemaligen Mühle Untere Dorfstraße 95
(Karte)
um 1800 zeit- und landschaftstypische bäuerliche Wirtschaftsgebäude in Fachwerkbauweise

Beide Gebäude Erdgeschoss massiv, Fachwerk-Obergeschoss strebenreich, Satteldächer, teilweise originale Schiebefenster erhalten

09232919
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Herrenhaus des Rittergutes An der Hofwiese 1b
(Karte)
18. Jh. breitlagernder barocker Putzbau von ortsgeschichtlicher Bedeutung

Drei Wappensteine am Gutshaus, Kreuzgewölbe im Erdgeschoss erhalten, barocke Türen, Türbeschläge und Treppe erhalten, Stall spätere Zutat, Mansarddach nach Brand erneuert

09233043
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Bahnhofstraße 7
(Karte)
um 1905 zeittypischer historistischer Putzbau von baugeschichtlichem Wert

Zweigeschossig, sechs Fensterachsen, zwei Seitenrisalite leicht vorspringend, Krüppelwalmdach, Dacherker zweiachsig mit Zierfachwerk und Krüppelwalmdach, flankiert von zwei Gauben mit Krüppelwalmdach, Galgenfenstern mit sprossengeteilten Oberlichtern größtenteils original, Fenstergewände Beton, Sockel Polygonmauerwerk und Bossenquaderung, keine bemerkenswerte Innenausstattung.

09233083
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung mit Einfriedung Chemnitzer Straße 112
(Karte)
1908 baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, Einfriedung im geometrischen Jugendstil

Stark durch Jugendstil geprägt, so z. B. Eisenzaun, Türen, Kacheln, städtisches einzelnstehendes Gebäude

09233056
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Villengarten, Garteneinfriedung und Toreinfahrt Chemnitzer Straße 120
(Karte)
1928–1929 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, ehemaliges Landhaus des Fabrikanten Erhard Wunsch, Architekt: Erich Basarke, Chemnitz

Repräsentative Villa mit Park, überdachter Eingang, darüber Balkon mit Balustrade, Kolossalordnung an Hauptfassade (vier Pilaster mit ionischen Kapitellen), Erdgeschoss Rundbogenfenster, Obergeschoss Rechteckfenster, repräsentatives mittig angeordnetes Dachhaus mit Dreieckgiebel, Mansardwalmdach mit kleineren stehenden Dachhäuschen und Fledermausluken, innen: im Viertelbogen gewendelte repräsentative Holztreppe, als Landhaus erbaut, Wintergartenanbau bauzeitlich, Bauherr: Färbereibesitzer Erhard Wunsch aus Kändler, heute Bildungs- und Tagungsstätte der Lebenshilfe (Landesverband Sachsen).

09233057
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in ehemals offener Bebauung Chemnitzer Straße 133
(Karte)
1. Hälfte 20. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, im traditionalistischen Stil der 1920er/1930er Jahre

heute Pflegeheim, betreutes Wohnen

09299792
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Feldweg 6
(Karte)
bez. 1837 baugeschichtlich von Bedeutung, ländlich mit Fachwerk-Obergeschoss und klassizistischem Portal

Stallteil fehlt, massives Erdgeschoss, Fachwerk-Obergeschoss, liegt auf Rittergutsseite, Umbauten, bescheidenes Haus, in anderen Orten kein Denkmal

09233044
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikantenvilla mit Einfriedung Hauptstraße 5
(Karte)
1903, im Kern älter baugeschichtlich von Bedeutung, im Stil des Historismus, im Jugendstil überformt
  • Alter Bau 1903 grundlegend überformt, alte Bausubstanz vermutlich im Kellerbereich von ca. 1870, Mittelrisalit (Veranda mit Balkon), seitlicher Eingang, Baudetails wie Türen und Bemalung aus Umbauzeit 1903
  • Garage im Garten auf gleichem Flurstück (hinter Hauptstraße 5 gelegen) kein Denkmal mehr
09233045
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Hauptstraße 17
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, ländlich mit verschiefertem Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, exponierte Lage, Rest dörflicher Bebauung im Ort, Satteldach, eng an Hauptstraße gelegen, heute Wochenendgrundstück 09233047
 
Rathaus Hauptstraße 30
(Karte)
1913 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Reform- und Heimatstil der Zeit um 1910

Einfacher Rathausbau, Quadermauerwerk aus Sandstein im Sockelbereich, schariert, einfache Ornamentik, innen schmucklos, Türen aus Erbauungszeit, Bestandteil Flächendenkmal mit Schule und Gasthof

09233048
 
Schule Hauptstraße 31
(Karte)
1902 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Stil des Historismus

Charakteristisches Schulgebäude Mittelsachsens, Klinkerbau, Mittelrisalit, Anbauten ohne Denkmalwert

09233049
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Hauptstraße 41
(Karte)
um 1800 stattliches Fachwerkgebäude von baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert, mit barockem Segmentbogenportal und Krüppelwalmen

Obergeschoss Fachwerk, verputzt, Krüppelwalmdach, Türgewände, kein Stall mehr vorhanden, Scheune abgebrochen, Gewände vermutlich um 1860, liegt in Straßenflucht, Sichtbeziehung wichtig

09233050
 

Weitere Bilder
Lutherkirche Kändler (Kirche und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges) Kirchstraße
(Karte)
1901–1902 ortsgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung
  • 1990/91 grundlegend restauriert, reiche Innenausstattung, Holzemporen, ornamentale Wand- und Deckengestaltung
  • Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges sowie die Gefallenen des 2. Weltkrieges
09233053
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhaus Kirchstraße 29
(Karte)
1913 architektonisch anspruchsvoll gestalteter Putzbau von baugeschichtlichem und ortsgeschichtlichem Wert, im Reform- und Heimatstil der Zeit um 1910

Eingang mit Vorbau, gestützt von kannelierten Pfeilern, zweietagig mit eigenständigem Treppenhaus stark umgebaut, äußere Gestalt Vierseithof erhalten, für Ortsgeschichte und Ortsbild wichtig

09233054
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus (mit rückwärtigem Fabrikgebäude zusammengebaut) Ringstraße 3
(Karte)
1910–1911 von baugeschichtlichem Wert, im Reformstil der Zeit um 1910

Komfortables Wohnhaus, Zusammenhang zu Fabrik besteht, Fassadenschmuck, Türen und Fenster unverändert erhalten, stark umgebaut, einheitliche Gestalt bewahrt, durch Zeit um 1910 geprägt

09233058
 

Limbach-Oberfrohna

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Altstadt Limbach 09300877
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Strumpffabrik Esche (ehem.) Albert-Einstein-Straße 3
(Karte)
vor 1800, später überformt Wohnhaus (zwei Häuser) und Seitenflügel zum Hof, Manufaktur- und Fabrikationsgebäude Gebr. Esche (Erweiterungsbau Fabrikkomplex – siehe Sachsenstraße 3), ortsgeschichtlich von Bedeutung

Innen: Säulen, flaches Kreuzgewölbe, verschiedene Türgewände erhalten, vermutlich um 1830, Wirrsteinpflaster in Tordurchfahrt, Nr. 10: ehemals Bleicherei, zweigeschossig mit hohem Mansarddach, siehe auch Sachsenstraße 3

09233096
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrik Albert-Einstein-Straße 4
(Karte)
um 1905 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mehrere Flügel, in Klinker
  • Wohnhaus: massiv, Putz, Türgewände erhalten, war Wohn- und wahrscheinlich Verwaltungsgebäude, Holzerker an Giebelseite, Treppenturm an Traufseite angefügt
  • Fabrik: gelber Klinker mit roten Klinker-Ornamenten, Sockel Zyklopenmauerwerk
  • (benachbartes Fabrikantenwohnhaus 2003 abgebrochen)
09233097
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Mietshäuser in Ecklage (bauliche Einheit mit Weststraße 17) Albert-Einstein-Straße 6; 8
(Karte)
um 1905 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, einheitlich gestaltete Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassaden

Klinkerfassade, Sockel Zyklopenmauerwerk, ein Bau mit Weststraße 17, Durchfahrt und Laden

09233098
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit angebauten Nebengebäuden Albert-Einstein-Straße 10
(Karte)
um 1830 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung,

Hauptgebäude mit Segmentbogenportal, ehemals Bleicherei Martin; Verschiedene Nebengebäude

09233099
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude eines Bauernhofes Albert-Einstein-Straße 23
(Karte)
vor 1783 baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss 09233101
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für Opfer des Faschismus Am Gemeindewald
(Karte)
nach 1945 (Gedenkstein) Gedenkstein für den ermordeten polnischen Arbeiter Tobola, geschichtlich von Bedeutung

Tobola: im Gemeindewald ermordet

09303552
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Garten eines ländlichen Gutshofes Am Schweizerhof 4
(Karte)
bez. 1878 geschlossene Anlage mit architektonisch qualitätvollem Wohnhaus der Gründerzeit im Schweizer Stil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; stadt- und baugeschichtlicher Wert
  • Wohnhaus: bezeichnet 1878, eingeschossiger Putzbau mit hohem Kellergeschoss, in Mitte der Traufseite aufwendiges Türportal mit kannelierten Pilastern und Dreieckgiebelverdachung aus Limbacher Porphyrtuff, zweiachsiger Dacherker mit Satteldach und verziertem Leergespärre, Fenstergewände Porphyrtuff mit waagerechter Verdachung, Giebelseiten mit Klinkerelementen, flachgeneigtes Satteldach, Kellerfenster vergittert, guter Originalzustand: nur Türen und Fenster erneuert
  • Garten mit altem Baumbestand
09233084
 

Weitere Bilder
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Stadtpark: Parkschänke (Anschrift: Tierparkstraße 2), Pache-Denkmal, ehemaliges Hofbräuhaus (Anschrift: Tierparkstraße 1) sowie Pumphaus für die Wasserfontäne (siehe auch Sachgesamtheit 09300302) Am Stadtpark
(Karte)
1905 (Parkschänke) Baulichkeiten und Anlagen des Stadtparkes der Stadt Limbach-Oberfrohna von baugeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung, im Park Denkmal für den Kantor und Komponisten Johannes Fürchtegott Pache (1857–1897)
  • Pachedenkmal am 20. Juli 1902 eingeweiht.
  • Hofbräuhaus: Rundbau, Holzkonstruktion mit Oberlicht, kreisförmige Fläche im Inneren mit Umgang, Haus ursprünglich geschlossen, heute offen
09232944
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Stadtpark, mit folgenden Einzeldenkmalen: Parkschänke (Anschrift: Tierparkstraße 2), Denkmal für Pache, das ehemalige Hofbräuhaus (Anschrift: Tierparkstraße 1), das Pumphaus für die Wasserfontäne (siehe Einzeldenkmal 09232944) und die Parkanlagen (Gartendenkmal), dazu als Sachgesamtheitsteil der Tennisplatz (Anschrift: Tierparkstraße 3) Am Stadtpark
(Karte)
1895 zeittypische städtische Grünanlage mit den für die Erholung der Bürger erforderlichen Gebäuden und Anlagen von gartenkünstlerischer, stadtgeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung, im Park Denkmal für den Kantor und Komponisten Johannes Fürchtegott Pache (1857–1897) 09300302
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in Ecklage Am Stadtpark 1
(Karte)
um 1910 städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910

Glasierte Ziegel weiß, mit blau und rot abgesetzt, Putzquaderung, Erdgeschoss Putzritzung

09233104
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Wohnanlage Am Tor, mit folgenden Einzeldenkmalen: Wohnanlage mit 5 Wohnhäusern (Anschriften: Am Tor 1–8, Grützmühlenweg 6–12 gerade Hausnummern und Torweg 1–12, siehe Einzeldenkmale 09233110, 09233150 und 09233275) und gärtnerische Freiraumgestaltung Am Tor 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8
(Karte)
1929 städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Bauten im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre 09233109
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Wohnanlage Am Tor: zwei Reihenhäuser (mit jeweils vier Eingängen 1–7 ungerade und 2–8 gerade) (siehe auch Sachgesamtheit 09233109) Am Tor 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8
(Karte)
1929 (Wohnhäuser) städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre 09233110
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Höhere Wirkschule An der Großsporthalle 4
(Karte)
1868–1869 (Schule) die älteste ihrer Art, erster Direktor Prof. Gustav Willkomm (1839–1910), Begründer der Wirkerei-Technologie, für Gründung Fabrikant Ernst Esche eingesetzt, ortsgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

alte Anschrift: Turnstraße 4

09233287
 

Weitere Bilder
Stadtkirche Limbach
(Kirchgebäude mit Ausstattung)
An der Stadtkirche 10
(Karte)
1346, Umbau 1811 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, schlichte mittelalterliche Saalkirche mit Dachreiter, klassizistische Ausstattung

Ursprüngliche hölzerne Dorfkirche (14. Jahrhundert) 1511 durch heutige Kirche ersetzt; 1811 im Stil des Klassizismus erweitert (Portalanbau) und 1894 erneuert. Seit 1983 mit Eule-Orgel[2]

09233220
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Diakonat An der Stadtkirche 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Stil der Neorenaissance um 1900 umgeformt 09233217
 
Pfarrhaus An der Stadtkirche 5
(Karte)
bez. 1764 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, barockes Gebäude mit Fachwerk-Obergeschoss

Das zweietagige Gebäude mit Schopfwalmdach, ganz in der Nähe der Stadtkirche Limbach stehend, trägt in dem Tür-Schlussstein die Jahreszahl 1767 und in schwungvoller Schreibschrift dargestellte (damalige) Hausnummer Nr. 3. Das Fachwerk-Obergeschoss ist außen mit Schieferschindeln verkleidet.

09233218
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schule mit zwei Gebäudeteilen An der Stadtkirche 6
(Karte)
Mitte 19. Jh. stadtgeschichtliche Bedeutung, älteste Schule der Stadt, älterer Teil mit Fachwerk-Obergeschoss, Erweiterung spätklassizistisch

ehemals älteste Schule von Limbach, daran neues Wohnhaus angebaut

09233219
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Fabrikgebäude im Hof Anna-Esche-Straße 10
(Karte)
um 1880 orts- und baugeschichtlich von Bedeutung, ehemaliges Polytechnikum, historisierend mit Klinkerfassaden

Ehemaliges Polytechnikum, heute Wohnhaus mit Fabrik, Klinkerfassade, Zyklopenmauerwerk, Eckquaderung

09233113
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Anna-Esche-Straße 13
(Karte)
um 1880 baugeschichtlich von Bedeutung, klassizistisch-gründerzeitliche Putzfassade 09233209
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in Ecklage Bachstraße 2
(Karte)
um 1925 mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung, im Art-déco-Stil

ehemals im Erdgeschoss Sparkasse, heute Bankgebäude

09233114
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Geschäftshaus der Ortskrankenkasse Bachstraße 4
(Karte)
1924 Anklänge an den Art-déco-Stil, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09233115
 
Meilenstein Burgstädter Straße (Flurstück 925e)
(Karte)
19. Jh. (Meilenstein) wohl Halbmeilenstein, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09233118
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Einfriedung Burgstädter Straße 2
(Karte)
1880 baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude

Klinkerfassade, einstöckig

09233117
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Chemnitzer Straße 2
(Karte)
vor 1785 ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Teil der alten Dorfbebauung von Limbach

Alte Dorfbebauung Limbach, ehemaliges Bauerngut ?

09233119
 
Fabrikkomplex (zwei Anschriften: Chemnitzer Straße 6 und Marktstraße 11) Chemnitzer Straße 6
(Karte)
um 1900 (alter Teil) baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ehemals Textilfabrik Schaarschmidt, Hauptbau mit Klinkerfassaden im Stil der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre

Klinkerfassade neuer Komplex und altes Gebäude, heute: Artiseda, Anschrift auch Marktstraße 11

09233120
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Wohnhäuser eines ehemaligen Bauernhofes Chemnitzer Straße 18
(Karte)
vor 1785 ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Teil der alten Dorfbebauung von Limbach, ein Gebäude mit Fachwerk-Obergeschoss

Krüppelwalmdach, Mansarddach, alte Dorfbebauung Limbach

09233123
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Chemnitzer Straße 79
(Karte)
um 1880 villenartiges Gründerzeitgebäude mit zweigeschossigem Verandenanbau, baugeschichtlich von Bedeutung

Farbglasfenster

09233124
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Chemnitzer Straße 103
(Karte)
bez. 1786 ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Teil der alten Dorfbebauung von Limbach, Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, Fachwerk-Scheune

Türgewände bezeichnet „HG 3.8.1786“, Obergeschoss verschiefert, Erdgeschoss massiv, Scheune verbrettert, alte Dorfbebauung Limbach

09233126
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Haushälfte eines Mietshauses in Ecklage Christophstraße 3
(Karte)
um 1860 städtebaulich von Bedeutung, platzbildprägende Lage am Ludwigsplatz, Gründerzeitgebäude mit Eckturm

Gehört mit zur Platzbebauung

09233127
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohn- und Kontorgebäude einer ehemaligen Textilfabrik mit seitlicher Einfriedung Christophstraße 4
(Karte)
um 1870, später überformt (1920er Jahre) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

Fenstergewände, Farbglasfenster, Stuckdecken, Fabrikanbau Anfang 20. Jh. (kein Denkmal ?) – Kontorhausanbau um 1924

09233128
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (zwei Hausnummern) in halboffener Bebauung Christophstraße 6; 8
(Karte)
1866 im Kern baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Art-déco-Fassade, ehemaliger Sitz des Limbacher Amtsblattes

Um 1930 überformt

09233130
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Dorotheenstraße 2
(Karte)
um 1790 baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss, Teil einer ehemaligen Strumpfwirkersiedlung

Fachwerk-Obergeschoss verschiefert, Dachaufbauten original, Türgewände fehlt

09233134
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Dorotheenstraße 4
(Karte)
um 1790 baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss, Teil einer ehemaligen Strumpfwirkersiedlung

Fachwerk-Obergeschoss verkleidet, Türgewände fehlt, ehemalige Strumpfwirkersiedlung

09233135
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Dorotheenstraße 6
(Karte)
um 1790 baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss, Teil einer ehemaligen Strumpfwirkersiedlung

Fachwerk-Obergeschoss verkleidet, Erdgeschoss und Giebel massiv, Reste Türgewände, ehemalige Strumpfwirkersiedlung

09233136
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Dorotheenstraße 14
(Karte)
um 1790 baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss, Teil einer ehemaligen Strumpfwirkersiedlung

Fachwerk-Obergeschoss verschiefert, Tür und Fenster original, gehört zur ehemaligen Strumpfwirkersiedlung

09233137
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hotel „Johannisbad“ (Hotel, heute Wohnhaus mit Restaurant) Dorotheenstraße 41
(Karte)
um 1890 dreigeschossiger, schlichter, gründerzeitlicher Putzbau von ortsgeschichtlichem Wert

ehemaliges Hotel „Johannisbad“: Zwei Seitenrisalite, verkröpftes Gurtgesims, Putznutung im Erdgeschoss, Rundbogenfenster, alle Fenster und Türen erneuert, Fenster durch schlichte Putzeinfassung gerahmt, Haus stark vereinfacht, Denkmalwert: nur ortsgeschichtlicher Wert, traditionelles Limbacher Arbeiterlokal, hier sprachen August Bebel, Wilhelm Liebknecht, Clara Zetkin und Fritz Heckert

09233081
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit zwei Eingängen Dr.-Goerdeler-Straße 9; 11
(Karte)
um 1925 baugeschichtlich von Bedeutung, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, Teil einer Wohnanlage mit Gebäuden an der Humboldtstraße und Ludwig-Richter-Straße

viergeschossiges Reihenhaus einer Wohnanlage; Gestaltung einfach, wie die anderen Gebäude Humboldtstraße und Dürerplatz, einziges Haus mit Originalhaustüren

09233139
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Dr.-Goerdeler-Straße 29 um 1928 baugeschichtlich von Bedeutung, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, Art-déco-Stil

Auffallendes Treppenhaus mit Farbglasfenstern und französischem Balkon, Erker in besonderer Gestaltung

09233138
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Einfriedung Dr.-Neideck-Straße 3
(Karte)
um 1928 baugeschichtlich von Bedeutung, Anklänge an den Art-déco-Stil

Edelputz mit Putzornamentik aus Entstehungszeit

09233102
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietvilla mit Einfriedung Friedrichstraße 5
(Karte)
um 1915 (Mietvilla) baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit nach 1910, Eckerker mit Farbglasfenstern 09233143
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikgebäude mit Bauplastik Frohnbachstraße 2
(Karte)
um 1925, im Kern älter baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, Erweiterungsbau im Stil der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre, mit zwei lebensgroßen Plastiken am Eingangsbereich

Seitenflügel mit Tordurchfahrt, zwei Plastiken seitlich an Eingang – um 1925, Klinker, Beton

09233155
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrik Frohnbachstraße 10
(Karte)
um 1910, im Kern 19. Jh. stattlicher Putzbau von baugeschichtlichem Wert, Fassade im Reformstil der Zeit um 1910

Viergeschossig, Putzfassade, Segmentbogen- und Rechteckfenster, Pilastergliederung, Würfelfries, Sockel Polygonalmauerwerk, profiliertes Kranzgesims, sehr guter Originalzustand, bau- und ortsgeschichtlicher Wert

09233080
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus, Nebengebäude mit Garage sowie Toreinfahrt mit Pforte Frohnbachstraße 15
(Karte)
um 1880, später überformt baugeschichtlich von Bedeutung, im Kern Gründerzeitgebäude, um 1910 baulich überformt
  • Über Eingang Initiale „TG“, Türvorbau um 1912 mit Bleiglasfenster, im Treppenhaus Farbglasfenster, Sockel Polygonmauerwerk
  • Seitengebäude: vermutlich Bedienstetenwohnhaus, Garage, Tor mit Originalbeschlägen
09233156
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Fabrikationsgebäude Frohnbachstraße 19
(Karte)
bez. 1828 baugeschichtlich von Bedeutung, klassizistischer Putzbau

Klempnerei, vermutlich mehrere Bauphasen

09233157
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude eines ehemaligen Bauernhofes und angebautes Fabrikationsgebäude Frohnbachstraße 20
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus) baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus mit Fachwerk-Obergeschoss

Anbauten unter anderem Fabrikationsgebäude

  • Wohnhaus: Fachwerk-Obergeschoss, Seitengebäude Bruchstein
  • Fabrikationsgebäude: massiv, mehrstöckig
09233158
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Apotheke, ehemals Postgebäude Frohnbachstraße 26
(Karte)
um 1915 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1905

Heute Rosen-Apotheke, Eingang verlegt, Zwerchgiebel Fenster verändert, ansonsten guter Originalbestand

09233160
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schule und angebaute Turnhalle Frohnbachstraße 51
(Karte)
1886, später überformt baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung,

Gründerzeitgebäude, in den 1920er Jahren überformt und erweitert; Zwei Bauetappen, Name Gerhart-Hauptmann-Schule seit 1950

09233161
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert Georgstraße 1
(Karte)
um 1880 baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitfassade

Klinkerfassade, geschlossener Straßenzug um 1900

09233144
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pestalozzischule (Schule) Georgstraße 2 (Friedrichstraße)
(Karte)
1887–1888 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, repräsentatives Gründerzeitgebäude

Pestalozzischule mit Turnhalle, ehemalige Bürgerschule II, nach Entwürfen von E. Poser erbaut; Sockel: Zyklopenmauerwerk, Name Pestalozzischule seit 1935, Turnhalle vor 2010 abgebrochen

09233149
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Georgstraße 3
(Karte)
um 1880 baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitfassade

Klinkerfassade, vermutlich Baumstr. Poser, Limbach

09233145
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Georgstraße 5
(Karte)
um 1880 baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitfassade

Klinkerfassade, vermutlich Baumstr. Poser, Limbach

09233146
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Georgstraße 7
(Karte)
um 1880 baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitfassade

Klinkerfassade, vermutlich Baumstr. Poser, Limbach

09233147
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Georgstraße 23
(Karte)
um 1910 original erhaltener Putzbau von städtebaulicher Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910

dreigeschossig, acht Achsen, Mitteleingang, Rechteckfenster, Hauseingang zurückversetzt, mit Rundbogen, Sockel Werkstein, einfache Flachreliefs, dominanter geschweifter Dacherker, Teil einer gleichartig gestalteten Hausgruppe

09247720
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietvilla Georgstraße 24
(Karte)
um 1910 baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1905

Zwerchgiebel und Türmchen mit Fachwerk, Sockel und Teile Erdgeschoss Klinker, entstellend: Garagenanbauten, Bleiglasfenster

09233148
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Georgstraße 25
(Karte)
um 1910 original erhaltener Putzbau von städtebaulicher Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910

dreigeschossig, acht Achsen, Haustor seitlich mit Segmentbogenverdachung, Fenster teilweise Sprossenteilung im Oberlicht, Sockel Werkstein, Flachreliefs, dominanter Dacherker mit Pilastergliederung

09247719
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert Georgstraße 27
(Karte)
um 1910 original erhaltener Putzbau von städtebaulicher Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910

dreigeschossig, acht Achsen, gemeinsamer Eingang mit Nummer 25, Sockel Werkstein, Fassadengestaltung durch Pilaster, Putzfelder und Flachreliefs, prägender Dacherker – vereinfacht

09247721
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Wohnanlage Am Tor: Mehrfamilienhaus mit vier Eingängen (siehe auch Sachgesamtheit 09233109) Grützmühlenweg 6; 8; 10; 12
(Karte)
1929 (Mehrfamilienwohnhaus) städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre Reihenhaus mit Tor 09233150
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Grabstätten Fam. Emil Fritzsche, Fam. Dittrich, Fam. Völcker und Fam. Paul Raetzer auf dem Friedhof Hainstraße
(Karte)
Anfang 20. Jh. ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung

aus Sandstein

09233142
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sparkassengebäude Hainstraße 1
(Karte)
1935 baugeschichtlich von Bedeutung, im Stil der 1930er Jahre 09233154
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Hainstraße 7 1920er Jahre (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, im Stil der 1920er Jahre, Putzbau mit Klinkergliederung, Anklänge an den Stil des Expressionismus 09303657
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage Hechinger Straße 1
(Karte)
bez. 1908 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Klinkerfassade, straßenbildprägende Erker, historistischer Stil

Klinkerfassade, Erker verputzt, Erdgeschoss Steinverkleidung

09233162
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung Hechinger Straße 3
(Karte)
um 1910 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung,

historistische Klinkerfassade, Erdgeschoss Rustikaputz, Klinkerfassade

09233163
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung (älterer Hausteil von Nr. 4 kein Denkmal) Hechinger Straße 4
(Karte)
um 1880 mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung, repräsentative historistische Fassade 09233166
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung Hechinger Straße 5
(Karte)
1906 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung,

historistische Klinkerfassade, straßenbildprägende Erker, Klinkerfassade, Erdgeschoss verputzt, Erker ebenfalls verputzt

09233164
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung Hechinger Straße 5a
(Karte)
um 1905 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung,

historistische Klinkerfassade mit Jugendstilelementen

09233165
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung konzipiert Helenenstraße 1
(Karte)
um 1910 baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910

heute Sparkasse

09233167
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage Helenenstraße 2
(Karte)
um 1908 baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, straßenbildprägende Eckausbildung mit Erker und Loggia

Im Erdgeschossbereich verändert

09233168
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus mit Läden in geschlossener Bebauung Helenenstraße 3
(Karte)
um 1900 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade 09233169
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Helenenstraße 5
(Karte)
um 1870 mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Putzfassade von klassizistischer Wirkung

Einstöckig, einschließlich Erdgeschoss, original erhalten

09233170
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus mit Läden in geschlossener Bebauung Helenenstraße 6
(Karte)
bez. 1908 baugeschichtlich von Bedeutung, historistische Fassade

Guter Originalzustand einschließlich Erdgeschoss

09233171
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Helenenstraße 7
(Karte)
um 1870 mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Putzfassade von klassizistischer Wirkung

Einstöckig, einschließlich Erdgeschossbereich original erhalten

09233172
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Helenenstraße 8
(Karte)
bez. 1908 mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung, Fassade im Reformstil der Zeit um 1910

Guter Originalzustand einschließlich Erdgeschoss

09233173
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 11) Helenenstraße 9
(Karte)
1894 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ehemaliges Hotel Central, gründerzeitliche Klinkerfassade

Gleiches Haus wie Nummer 11, Klinkerfassade mit einfacher Fassadengliederung und Schmuck

09233174
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 9) Helenenstraße 11
(Karte)
1894 mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade

Klinker, Erdgeschoss Putz, auffallende Haustür, Ladenfront original

09233175
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Helenenstraße 16
(Karte)
um 1905 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade

Klinkerfassade mit Putzflächen, Haustür und Ladenfront original

09233176
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Helenenstraße 17
(Karte)
um 1905 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade

Klinkerfassade, Erdgeschoss verputzt, teilweise Ladenfront erhalten, Tordurchfahrt

09233177
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Treppenanlage eines Mietshauses Helenenstraße 19
(Karte)
1888–1889, lt. Bauakte sehr seltene Eisentreppe von baugeschichtlichem Wert

Zweiläufige gusseiserne Treppenanlage, Setzstufen Eisen durchbrochen (ornamentale Verzierung), Trittstufen Holz, Geländer Eisen, Handlauf Holz, auf Podesten ehemalige Gaslaternen auf hohen Ständern, die im Geländer integriert sind, neoklassizistische Schmuckformen u. a. Akanthusblätter, Voluten, Kanneluren, nur wenige Beispiele dieser Treppenanlagen im Regierungsbezirk Chemnitz bekannt, daher hoher baugeschichtlicher Wert.

09233085
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Helenenstraße 21
(Karte)
um 1915 mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910

Erdgeschoss leicht verändert, Fassadenornamentik erhalten, figürlicher Schmuck im Erdgeschoss zwischen Schaufenstern mit Hinweis auf Verkaufsangebot z. B. Butterfass

09233178
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in Ecklage Helenenstraße 38
(Karte)
1905 baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude 09233179
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Doppelwohnhaus in geschlossener Bebauung konzipiert Helenenstraße 57; 59
(Karte)
um 1870 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Putzfassade von klassizistischer Wirkung

Schöne Haustür erhalten, schlichte Putzbauten mit zeittypischem Fassadendekor

09233182
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Helenenstraße 63
(Karte)
um 1792 baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, Tür fehlt, guter Bauzustand 09233184
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Helenenstraße 65
(Karte)
um 1792 baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss, Türgewände erhalten, um 1830 09233185
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Läden Helenenstraße 67
(Karte)
um 1792 baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss

Obergeschoss Fachwerk verputzt, Bauveränderungen

09233186
 
Meilenstein Hohensteiner Straße (Ecke Chemnitzer Straße)
(Karte)
19. Jh. (Meilenstein) verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09233203
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Elektrizitätswerk Hohensteiner Straße 5; 7; 9
(Karte)
1908 ortsgeschichtlich von Bedeutung, Sockel Zyklopenmauerwerk, darüber rote Klinker, abgesetzt mit gelben Klinkern und grünen glasierten Ziegeln an Fenstern 09233189
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Berufsschule Hohensteiner Straße 21
(Karte)
um 1910 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910

Neue Plastikfenster; Gebäude in Ecklage

09233188
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Hohensteiner Straße 23
(Karte)
1906 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade mit Laden, Erdgeschoss verändert

dreigeschossiges Mietshaus in geschlossener Bebauung

09233190
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Hohensteiner Straße 26
(Karte)
um 1906 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade

dreigeschossiges Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung

09233192
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Hohensteiner Straße 27
(Karte)
1905 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade

Klinkermischbau; dreigeschossiges Mietshaus in geschlossener Bebauung

09233193
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Hohensteiner Straße 28
(Karte)
1906 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade

Klinker, Erdgeschoss Putz; dreigeschossiges Mietshaus in halboffener Bebauung

09233194
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Hohensteiner Straße 29
(Karte)
1905 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade

dreigeschossiges Mietshaus in halboffener Bebauung

09233195
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Hohensteiner Straße 30
(Karte)
um 1905 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade

Klinkermischbau; dreigeschossiges Mietshaus in halboffener Bebauung

09233196
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Hohensteiner Straße 31
(Karte)
1904 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade

dreigeschossiges Mietshaus in halboffener Bebauung

09233197
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Hohensteiner Straße 32
(Karte)
um 1905 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade

Klinkermischbau; dreigeschossiges Mietshaus in halboffener Bebauung

09233198
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Hohensteiner Straße 33
(Karte)
1904 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade

dreigeschossiges Mietshaus in halboffener Bebauung

09233199
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Hohensteiner Straße 34
(Karte)
um 1905 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade

Klinkermischbau, Erdgeschoss und Giebel verputzt; dreigeschossiges Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Laden

09233200
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Hohensteiner Straße 36
(Karte)
um 1900 baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Schwebegiebel

Putzbau mit Schwebegiebel

09233201
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in Ecklage Hohensteiner Straße 37
(Karte)
um 1905 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude,

repräsentative Eckgestaltung mit Erker Klinkermischbau

09233202
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Hinterglasmalerei-Decken eines Fleischerladens in einem Wohnhaus Hohensteiner Straße 51
(Karte)
nach 1900 (Ladenausstattung) von handwerklich-künstlerischem Wert

Hinterglasmalerei-Decken, heute Metzgerei Wagner

09232530
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Limbach: Feierhalle, Friedhofsmauer mit Tor, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Gräberfeld für die Gefallenen des 2. Weltkrieges, sowjetischer Ehrenhain als Begräbnisort von 56 Kriegsgefangenen und anderen Opfern aus der UdSSR, Denkmal für die Opfer des Faschismus (KZ-Opfer), Grabmale Fam. Ewald Richter, Fabrikant Arthur Schaarschmidt, Fam. Delling, Fam. Leppert, Fam. Alfred Weber, Walther Werner, Fam. Fritzsching, Oberlehrer und Heimatforscher Paul Fritzsching, Heimatforscher und Denkmalpfleger Karl Fritzsching und Fam. Louis Schulze (siehe auch Sachgesamtheit 09303419) Hohensteiner Straße 86
(Karte)
1886 (Friedhof) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
  • Ehrendenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Entwurf von Architekt Schönfeld, Leipzig, 1922
  • Gräberfeld für die Gefallenen des 2. Weltkrieges, – Ehrendenkmal für die Gefallenen der Sowjet-Armee, geweiht 1948
  • Familienstätten: Fam. Ewald Richter, Arthur Schaarschmidt, Fabrikant, Fam. Delling, Fam. Leppert, Fam. Alfred Weber, Walther Werner, Fam. Fritzsching, Paul Fritzsching, Oberlehrer und Heimatforscher, verst. 1947, Karl Fritzsching, verst. 1976, Heimatforscher und Denkmalpfleger, Fam. Louis Schulze
  • Feierhalle, Friedhofsmauer mit Tor
  • Grabeinfriedungen, Schmiedeeisen, entlang der Friedhofsmauer Richtung Pleißa und Hohensteiner Straße
  • Denkmal für die Opfer des Faschismus (KZ-Opfer und sowjetische Kriegsgefangene), Denkmal für die Opfer des Faschismus: eine Stele und fünf Steinplatten aus Rochlitzer Porphyrtuff mit Inschriften, Inschrift auf Stele: „Nie vergessen“ und „Unseren... sowie den namenlosen Opfern. Die Stadt Limbach-Oberfrohna“, Inschriften auf Steinplatten: Namen in kyrillischer Schrift
09232945
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Friedhof Limbach, mit folgenden Einzeldenkmalen: Feierhalle, Friedhofsmauer mit Tor, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Gräberfeld für die Gefallenen des 2. Weltkrieges, sowjetisches Ehrenmal, Denkmal für die Opfer des Faschismus (KZ-Opfer und sowjetische Kriegsgefangene), Grabmale Fam. Ewald Richter, Fabrikant Arthur Schaarschmidt, Fam. Delling, Fam. Leppert, Fam. Alfred Weber, Walther Werner, Fam. Fritzsching, Oberlehrer und Heimatforscher Paul Fritzsching, Heimatforscher und Denkmalpfleger Karl Fritzsching und Fam. Louis Schulze (siehe Einzeldenkmale 09232945) sowie gärtnerisch gestaltete Friedhofsanlage (Gartendenkmal) und schmiedeeiserne Grabeinfriedungen entlang der Friedhofsmauer Richtung Pleißa und Hohensteiner Straße (Sachgesamtheitsteile) Hohensteiner Straße 86
(Karte)
1886 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
  • Ehrendenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Entwurf von Architekt Schönfeld, Leipzig, 1922
  • Gräberfeld für die Gefallenen des 2. Weltkrieges, – Ehrendenkmal für die Gefallenen der Sowjet-Armee, geweiht 1948
  • Familienstätten: Fam. Ewald Richter, Arthur Schaarschmidt, Fabrikant, Fam. Delling, Fam. Leppert, Fam. Alfred Weber, Walther Werner, Fam. Fritzsching, Paul Fritzsching, Oberlehrer und Heimatforscher, verst. 1947, Karl Fritzsching, verst. 1976, Heimatforscher und Denkmalpfleger, Fam. Louis Schulze
  • Feierhalle, Friedhofsmauer mit Tor, – Grabeinfriedungen, Schmiedeeisen, entlang der Friedhofsmauer Richtung Pleißa und Hohensteiner Straße
  • Denkmal für die Opfer des Faschismus (KZ-Opfer und sowjetische Kriegsgefangene), Denkmal für die Opfer des Faschismus: eine Stele und fünf Steinplatten aus Rochlitzer Porphyrtuff mit Inschriften, Inschrift auf Stele: „Nie vergessen“ und „Unseren... sowie den namenlosen Opfern. Die Stadt Limbach-Oberfrohna“, Inschriften auf Steinplatten: Namen in kyrillischer Schrift
09303419
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (mit fünf Eingängen) in offener Bebauung, mit Vorgarten und Einfriedung Humboldtstraße 1; 3; 5; 7; 9
(Karte)
um 1925 baugeschichtlich von Bedeutung, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, Teil einer Wohnanlage mit Gebäuden an Dr.-Goerdeler-Straße und Ludwig-Richter-Straße

Fünf Hauseingänge, Klinkersockel und Haustür-Einfassungen, Beet-Einfassung

09233225
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Garten und Einfriedung Ingelheimer Straße 16
(Karte)
um 1930 zeittypischer Putzbau in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossig, Mittelrisalit, Fensterläden mit Jalousie im Obergeschoss, Walmdach, großer Dacherker mit Satteldach, verschiefert, Hauseingang gestalterisch betont, Erker, Resten der Einfriedung (Pfeiler)

09233086
 

Weitere Bilder
Hotel Hirsch (Hotel, heute Stadthalle) Jägerstraße 2
(Karte)
1826 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09233205
 

Weitere Bilder
Amtsgericht, heute Stadtverwaltung Jägerstraße 2a
(Karte)
1851–1852 und 1892 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung,

Gründerzeitgebäude; ehemaliges Amtsgericht, dreigeschossiges Gebäude in halboffener Bebauung mit gestuften Giebeln, seit dem 21. Jahrhundert Stadtverwaltung

09233206
 
Goetheschule (Schule) Jägerstraße 2b
(Karte)
1862 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliches Schulgebäude

Goetheschule, ehemals Bürgerschule I, nach Entwürfen von F. Meinig erbaut; Anbau Flügel 1874, Aula ohne Innenausstattung, zweiarmiges Treppenhaus, Fassadengliederung erhalten

09233207
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Jägerstraße 5
(Karte)
um 1880 baugeschichtlich von Bedeutung, Läden im Erdgeschoss nach 1900, repräsentatives Dachhäuschen

Erdgeschoss durch Laden verändert

09233210
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kronen-Apotheke (Wohnhaus in Ecklage, heute Apotheke) Jägerstraße 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, klassizistisches Gebäude, städtebaulich markante Lage

Türgewände und Fassadengliederung erhalten

09233211
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage Johannisplatz 2
(Karte)
um 1905 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, repräsentatives Gründerzeitgebäude mit Eckerker

Obergeschoss Klinker, Fensterüberdachungen, Erdgeschoss verändert

09233213
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Johannisplatz 3
(Karte)
um 1905 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung,

Gründerzeitgebäude mit überformter Fassade

09233214
 

Weitere Bilder
Lutherkirche Oberfrohna (Kirche (mit Ausstattung) und Kirchplatz) Karlstraße 15 1891–1893 baugeschichtlich, ortsbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Klinkerbau im Stil der Neogotik, Architekt: Christian Gottfried Schramm, Dresden,

beherrschende Lage über der Ortsbebauung (stark ausgebautes Waldhufendorf) Ziegelrohbau; mit bleiverglasten Kirchenfenstern, seit 1989 mit neuer Orgel

09233263
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Nebengebäude, Villengarten, Eckpavillon, Toreinfahrt und Einfriedung an der Frohnbachstraße Karlstraße 22a
(Karte)
um 1915 prächtiges Gebäude im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Villa des ehemaligen Textilfabrikanten Grobe

Reiche Innenausstattung: Lampen, Holzvertäfelung in Halle und Treppenbereich, Farbglasfenster, Putz geritzt, Fenster, Türen original, Nebengebäude: ehemaliger Pferdestall und Garagen, Gartenanlage, Eckpavillon, Mönch- und Nonnendachdeckung, Zaun, Fenstergitter, Teile der Umfriedung, über Hauseingang plastischer Schmuck: Putto

09233159
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa und Nebengebäude sowie Villengarten und Einfriedung Karlstraße 27
(Karte)
um 1909 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910

Am Wasserbecken im Garten, Initiale „CG“, vermutlich ehemalige Fabrikantenvilla, vermutlich Gröbe, Zaunpfeiler, Zaun, figürlicher Schmuck am Eingang

09233215
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Kellerberg 5
(Karte)
um 1860 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Fassade noch von klassizistischer Wirkung

Originalzustand, Innenausstattung: Türen, Beschläge, Treppengeländer Originalbestand, Kassettendecke, Jugendstil-Zwischentür

09233300
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Kellerberg 7
(Karte)
1852 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, schlichte gründerzeitlicher Putzfassade, platzbildprägende Lage am Ludwigsplatz 09233301
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Post- und Fernmeldeamt (Postamt) Kellerberg 15
(Karte)
1879–1880 (Postamt) baugeschichtlich von Bedeutung, repräsentativer Neorenaissancebau

Post- und Fernmeldeamt, Klinkerfassade mit Eckquaderung, Sockel Zyklopenmauerwerk

09233302
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Eisenbahnbrücke Kellerwiese
(Karte)
1911–1912 baugeschichtlich, verkehrsgeschichtlich, technikhistorisch und städtebaulich von Bedeutung, sechsbogige Betonbrücke, eines der frühen Betonbauwerke in Sachsen 09233216
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus Lessingstraße 3
(Karte)
1906 nach rechts in geschlossener Bebauung, Erdgeschoss Putz, die beiden Obergeschosse Klinker mit Putzgliederung, mittleres Dachhaus, gleiche Fassade wie Nummer 5, baugeschichtlicher Wert

Bauherr wie bei Nummer 5 Otto Zimmer aus Chemnitz-Hilbersdorf. Zwei Wohnungen auf der Etage.

09306623
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus Lessingstraße 5
(Karte)
1906 nach links in geschlossener Bebauung, Erdgeschoss Putz, die beiden Obergeschosse Klinker mit Putzgliederung, mittleres Dachhaus, gleiche Fassade wie Nummer 3, baugeschichtlicher Wert

Bauherr wie bei Nummer 3 Otto Zimmer aus Chemnitz-Hilbersdorf. Zwei Wohnungen auf der Etage.

09306624
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Garten und Resten der Einfriedung Lindenstraße 2
(Karte)
1910 schlichter zeittypischer Putzbau mit gut erhaltener Innenausstattung, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung

Zweigeschossig, einige Fassadenvorsprünge, überdachter Eingang, Balkon, umlaufendes Gurtgesims, Walmdach mit verschiedenartigen Gauben, im Inneren schöne Holztreppe mit verziertem Geländer, originale Türen, Wandvertäfelungen, Einbauschränke, einfache Putzstuckverzierungen.

09233082
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit fünf Eingängen Ludwig-Richter-Straße 15; 17; 19; 21; 23
(Karte)
um 1925 baugeschichtlich von Bedeutung, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, Teil einer Wohnanlage mit Gebäuden an Dr.-Goerdeler-Straße und Humboldtstraße

Fünf Hauseingänge, Klinkersockel und -hauseingänge

09233224
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Ludwigsplatz 3
(Karte)
um 1860 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, zweigeschossiges Gründerzeitgebäude im neogotischen Stil 09233221
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Ludwigsplatz 4
(Karte)
um 1860 mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, zweigeschossiges Gründerzeitgebäude im neogotischen Stil 09233222
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Garage Lutherstraße 7
(Karte)
1930er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung, im traditionalistischen Stil der 1920er/1930er Jahre 09233204
 

Weitere Bilder
Wohnhaus, ehemalige Brauerei Markt 3
(Karte)
1571–1754 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

Stark überformt, historischer Standort; Die kleine Fabrik hat über die Jahrhunderte stets Bier gebraut. In den Felsen wurde eine Lagerhalle geschlagen, die nach Voranmeldung besichtigt werden kann. Das Ausschankgebäude zum Markt hin orientiert, besteht im 21. Jahrhundert als Hotel und als Restaurant Lay.

09233226
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 8
(Karte)
Mitte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, regionaltypischer schlichter Putzbau mit Mansarddach

mit Laden, Mansarddach mit Dachaufbauten, Ladeneinbau beeinträchtigt

09233228
 
Wasserturm Marktsteig (Flurstück 395)
(Karte)
1926–1927 baugeschichtlich, versorgungsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, von neoklassizistischer und expressionistischer Wirkung

Bis heute ist der 1926/27 nach einem Entwurf des Limbacher Oberstadtbaumeisters Haupt am Marktsteig gebaute Wasserturm als Zwischenspeicher in Betrieb. Sein 500 m³ fassender Stützbodenbehälter versorgt v. a. Industriebetriebe mit Betriebswasser. Über ein hohes, mit Natursteinen verkleidetes Plateau, dem östlich ein Vorhaus vorgelagert ist, erfolgt die Erschließung des 30 m hohen Turmes. Er ist in markant expressionistischen Formen über oktogonalem Grundriss errichtet. Konstruktiv handelt es sich um einen Stahlbetonskelettbau mit Ziegelmauerwerksfüllung, der von der Leipziger Firma Richter, Kammerling und Co. Ausgeführt wurde. Der Turm ist über zwei stark gegliederte, ausladende Gesimse, die sich über die von Lisenen betonten Ecken des Oktogons verkröpfen, in drei Geschosse gegliedert. Der untere Bereich des ziegelrot gefassten, verputzten Turmschaftes weist in zwei Ebenen allseitig Fenster auf, die mit expressionistischen Dreiecksverdachungen verziert sind. Darüber befindet sich das fensterlose Behältergeschoss, bevor der Turmkopf oberhalb des zweiten Gesimses leicht nach innen verspringt. Lanzettförmige Fenster sorgen für Belichtung, das abschließende flache Zeltdach kragt weit aus und wird von einer Turmspitze bekrönt. Die expressive Form des Turmes wird durch die kontrastierende Farbfassung – Rot auf den Wandflächen und hell abgesetzte Lisenen mit Quadergliederung – verstärkt. Ein hoher baukünstlerischer Anspruch zeigt sich zusätzlich an den an Kanten des Plateaus angeordneten, weißen Wasserspeiern, die als Fabelwesen bzw. Tierköpfe gestaltet sind. Im Inneren des Turmes ist im Zuge der letzten Sanierung 2005 die Farbfassung der 1950er Jahre erhalten geblieben. In mehreren Schaubildern ist dort die Geschichte der Wassergewinnung dargestellt. Als bis heute betriebener Wasserspeicher ist der Wasserturm Limbach-Oberfrohna ein technisches Denkmal von hohem ortsgeschichtlichem und versorgungsgeschichtlichem Wert. Seine hohe gestalterische Qualität macht ihn zusätzlich baugeschichtlich bedeutend.

09233230
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in Ecklage und in geschlossener Bebauung Marktstraße 2
(Karte)
1908 mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, historistisch wirkende Klinkerfassade, platzbildbeherrschende Lage am Markt

Weißer Klinker, Kunststeinverkleidung im Erdgeschoss, vermutlich erbaut von Bäcker Ebersbach

09233231
 
Wohnhaus in Ecklage und Nebengebäude im Hof Moritzstraße 10
(Karte)
1910–1915 (Garagenanbauten) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, straßenbildprägender Erker an der Giebelseite

Älterer Baukörper um 1830, mit Türgewände und Haustür, Eckhaus und Garagenanbauten um 1910 bis 1915, Innenausstattung erhalten: Treppengeländer, Wohnungstüren, Seitengebäude: angebaut mit Garagen, Arkaden mit Säulen und flachem Kreuzgewölbe, Holzerker, Farbglasfenster, erbaut von Kaufmann Paul Kluge – 1904/05

09233261
 

Weitere Bilder
Postamt und Nebengebäude im Hof Moritzstraße 13
(Karte)
1911 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910

Obergeschoss ursprünglich verschiefert, heute Asbestschiefer

09233233
 
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage Moritzstraße 18
(Karte)
um 1910 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, historistische Klinkerfassade, straßenbildprägende Eckausbildung mit Erker

Klinkerfassade – weiße Klinker, Erdgeschoss verputzt

09233235
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Oberlaube an einem Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes Oberer Gutsweg 2
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich von Bedeutung, Seltenheitswert 09233236
 

Weitere Bilder
Bahnhofs-Empfangsgebäude mit Bahnsteigüberdachung Ostring
(Karte)
1871 baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, historistisch

Reste Putzquaderung erhalten, Fenster teilweise original, besonders Schalterhalle mit Ausstattung, Decke tonnengewölbt, Überdachung Holz vor Haupteingang, Treppenhaus mit dreiarmiger Treppe

09233262
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung Oststraße 16
(Karte)
1905/1907 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade

Klinkermischbau

09233237
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung Oststraße 18
(Karte)
um 1905 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade

Mischbau, ursprünglich Laden, Erdgeschoss verändert

09233238
 
Gedenkstein für Johann Esche Paul-Fritzsching-Platz (Park An der Stadtkirche)
(Karte)
19. Jh. ortsgeschichtlich von Bedeutung, Erinnerung an den Begründer der Textilindustrie in Limbach, den Strumpf-Fabrikanten Johann Esche (1682–1752); Aufschrift: „Dem Begründer der Sächsischen Wirkerei Johann Esche...“ 09233239
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Peniger Straße 1
(Karte)
um 1910 Eckhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, historistische Fassade, hervorgehobene Eckgestaltung 09233247
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnanlage, bestehend aus drei Wohnhäusern (Nr. 31/33, Nr. 35/37/39, Nr. 41/43) und einer Pergola an der Zufahrt Peniger Straße 31; 33; 35; 37; 39; 41; 43
(Karte)
1929 baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhof des Spar- und Bauvereins, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre mit Anklängen an die Neue Sachlichkeit

Wohnhof des Spar- und Bauvereins

09233241
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Eisenbahnbrücke über die Pestalozzistraße Pestalozzistraße
(Karte)
um 1913 Stahlvollwandträgerkonstruktion in gutem Originalzustand von technikgeschichtlicher Bedeutung

Brücke der Eisenbahnstrecke Chemnitz-Limbach-Oberfrohna, Stahlvollwandträgerkonstruktion genietet, zwei Widerlager aus Stampfbeton, oben liegender Trog, Brückengeländer erhalten, Brücke ist bauzeitlich komplett überliefert

09248145
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Pleißaer Straße 8
(Karte)
um 1912 baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910

Heute Kindergarten

09233249
 
Albert-Schweitzer-Gymnasium (Schule und angebaute Turnhalle, Einfriedung des Schulhofs mit Eckpavillon) Pleißaer Straße 10
(Karte)
1912 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

Mit Turnhalle, Hausmeisterwohnung, Umzäunung, Eckpavillon, bauplast. Schmuck, geweiht am 10. Juni 1912

09233250
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Garten und Gartenhäuschen sowie Toreinfahrt und Einfriedung an der Albert-Einstein-Straße Prof.-Willkomm-Straße 19
(Karte)
1934–1935 (Villa) baugeschichtlich von Bedeutung, im traditionalistischen Stil der 1920er/1930er Jahre, Architekten: Lossow & Kühne, Dresden

Nähe Stadtbad, zeitweise Klinik, sogenannte Schmidt-Villa, mit hölzernem Gartenhäuschen

09233141
 

Weitere Bilder
Denkmal für die Opfer des Faschismus Rathausplatz
(Karte)
bez. 1948 (Mahnmal) Erinnerungsmal an antifaschistische Widerstandskämpfer, geschichtlich von Bedeutung

bezeichnet 19. September 1948, OdF-Denkmal, Rochlitzer Porphyrtuff; Das Mahnmal besteht aus einem Postamentblock mit zwei abgesetzten reliefierten Schriftflächen. Über zwei nebeneinander angeordneten Namensfeldern, die die Namen von 15 ermordeten Widerstandskämpfern enthält (teilweise durch Vandalismus unleserlich), steht der Hinweis: „Tote die ewig mahnen“. Über dem Schriftblock wurde ein Würfel mit dem Zeichen für politisch Verfolgte, gekennzeichnet mit dem Roten Winkel, gearbeitet. Auf diesem Würfel befinden sich eine Flammenschale und eine Flamme, beides ebenfalls aus Sandstein geschlagen.
Im Jahr 2015 hat der Stadtrat beschlossen, den bisherigen Rathausplatz so umzugestalten, dass der Verkehr flüssiger läuft. Zum Mahnmal heißt es: „Das Denkmal wird verlegt und findet in dem neu angelegten, zum Verweilen einladenden Park einen neuen Standort. Die Fußwege sollen rings um das Areal verlaufen und das platzprägende Wegekreuz erhalten bleiben.“.[3]

09233251
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Rittergut Limbach (heute Rathaus), bestehend aus folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus, Wirtschaftsgebäuden und ehemaliger Fronfeste (siehe Einzeldenkmale 09233252) Rathausplatz 1
(Karte)
1570–1700 stadtgeschichtlich und baugeschichtlich bedeutsames Bauwerk, Renaissancegebäude

Rathaus-Umbau Anfang 20. Jh. durch Theodor Veil, Aachen; Einige Gebäudeteile des früheren Gutshausensembles dienen seit dem 20. Jahrhundert als Sitz der Stadtverwaltung. Auf dem großzügigen Innenhof befindet sich ein Tiefbrunnen mit einer Löwenskulptur aus Sandstein. Weiterhin ließ die Sächsische Landesregierung hier im Jahr 2009 eine Gedenkstele aufstellen, die an die friedliche Revolution in der DDR im Jahr 1989 erinnert und unter anderem den Ruf Wir sind das Volk kolportiert.

  • Herrenhaus: dreigeschossig langgestreckt, Satteldach, 1570 erbaut, mehrfach verändert, einschließlich der Wirtschaftsgebäude
  • ehemalige Fronfeste: integraler Bestandteil des ehemaligen Rittergutes, heute Teil des Rathauses, eingeschossiges bzw. hangseits zweigeschossiger Putzbau mit Fenster- und Türgewänden aus Beutenberger Porphyrtuff, abgeschlossen durch Mansard- bzw. Krüppelwalmdach.
09233303
 

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Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Limbach: Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude und ehemalige Fronfeste (siehe auch Sachgesamtheit 09233303) Rathausplatz 1
(Karte)
1570 stadtgeschichtlich und baugeschichtlich bedeutsam, Renaissancegebäude
  • Herrenhaus: Rathaus-Umbau Anfang 20. Jh. durch Theodor Veil, Aachen, dabei das Sitznischenportal 1939 nachgebildet, dreigeschossig langgestreckt, Satteldach, 1570 erbaut, mehrfach verändert, einschließlich der Wirtschaftsgebäude,
  • ehemalige Fronfeste: integraler Bestandteil des ehemaligen Rittergutes, heute Teil des Rathauses, eingeschossiger bzw. hangseits zweigeschossiger Putzbau mit Fenster- und Türgewänden aus Beutenberger Porphyrtuff, abgeschlossen durch Mansard- bzw. Krüppelwalmdach,
09233252
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit zwei Eingängen Rußdorfer Straße 6; 8
(Karte)
um 1925 baugeschichtlich von Bedeutung, Anklänge an den Stil der Neuen Sachlichkeit, bemerkenswerte Eckausbildung

Putzfassade, Klinkersockel, Ecklage mit Erker, ehemals Laden

09233253
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Feuerwache Rußdorfer Straße 12
(Karte)
1926 (Feuerwache) baugeschichtlich von Bedeutung, im Art-déco-Stil 09233255
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikkomplex Sachsenstraße 3
(Karte)
1853–1854 (Fabrikgebäude Albert-Einstein-Straße) ortsgeschichtlich von Bedeutung, Erweiterungsbau des ehemaligen Manufaktur- und Fabrikationsgebäudes Gebr. Esche (Albert-Einstein-Straße 3, siehe dort)

1853–1854 Fabrikgebäude Albert-Einstein-Straße 2a, für Fabrikant Samuel Esche errichtet, 1878 Erweiterungsbau Sachsenstraße 3 durch Fabrikant Reinhold Esche

09232529
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Garten und Einfriedung Sachsenstraße 7
(Karte)
um 1880 zeittypische gründerzeitliche Fabrikantenvilla von baugeschichtlicher Bedeutung, mit Resten eines durch Rhododendren geprägten Gartens
  • Einfriedung: nur Nebenanlage – kein Einzeldenkmal!, entlang der Straße mit Zaunpfeilern in gemischte Bauweise (Beton, teilweise Ziegel mit Natursteinverblendung) sowie Eisenzaun
  • Garten: nur Nebenanlage – kein Gartendenkmal!, Reste der Gestaltungselemente wie Sitzecke, Wegeführung Treppen und zahlreiche Rhododendren und Azaleen sowie alter Baumbestand in einem Teil des zur Villa gehörenden Grundstückes
  • Villa: zweigeschossiger Klinkerbau über unregelmäßigem Grundriss, roter Klinker, Sockel Porphyrtuff-Polygonmauerwerk sowie Sandstein, Fassade dekoriert durch gelbe Klinkerbinderschichten, unterschiedliche Fensterformate, Fenster nicht original erhalten, halbrunder Vorbau hofseitig, Mansardwalmdach mit originalen Gauben, diese mit Natursteinverblendung und Segmentbogenverdachungen, originale Haustür: zweiflügelig mit Glaseinsätzen, Ziervergitterung sowie

Oberlicht

  • Nebengebäude kein Denkmal, Gartenteil und Einfriedung Nebenanlagen – keine Einzeldenkmale
09233259
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Sachsenstraße 24
(Karte)
um 1880, später überformt baugeschichtlich von Bedeutung, klassischer Aufbau 09233260
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Verwaltungsgebäude und Fabrik mit Turm an der Querstraße Sachsenstraße 31
(Karte)
1927 (Fabrikgebäude) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fabrik der ehemaligen Firma Saupe, Wirkmaschinenherstellung, gründerzeitlicher Verwaltungsbau, Fabrik im Stil der Neuen Sachlichkeit

Maschinenfabrik, Fabrikgebäude: Klinkerfassade mit Turm, Verwaltungsgebäude: verputzt, reiche Fassadengliederung, Zwerchgiebel verändert, Stuckdecken

09233258
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Städtisches Gaswerk Straße des Friedens 8
(Karte)
1896, später erweitert Komplex aus Klinkerbauten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09233264
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Armenhaus, heute Wohnhaus Straße des Friedens 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09233266
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Handwerkerzeichen an Wohnhaus Straße des Friedens 12a
(Karte)
bez. 1938, viell. älter (19. Jh.) geschichtlich von Bedeutung, Firmenzeichen des Baugeschäfts Curt Sußig

Firmenzeichen der Fa. Curt Sußig u.a., Baubetrieb

09233265
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ausstattung der Gaststätte „Stadt Wien“ in einem Wohnhaus Straße des Friedens 14
(Karte)
um 1920 vollständig erhaltene Gastwirtschafts-Ausstattung der 1920er Jahre, handwerklich-künstlerisch von Bedeutung

Holzvertäfelung, Billardtisch, Baldachin, Tresen, Tische und Stühle, Parkett, außer Beleuchtung

09233267
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus nach rechts in geschlossener Bebauung Straße des Friedens 20
(Karte)
um 1890 mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung, prächtige gründerzeitliche Klinkerfassade im Stil der Neorenaissance

Klinkerfassade, Sandsteingliederung

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhaus mit Einfriedung Straße des Friedens 80
(Karte)
bez. 1905–1906 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, stilistisch zwischen Historismus und Reformstil der Zeit nach 1900

Initiale „AD“, Bleiglasfenster vermutlich in Gemeindesaal, Zaunpfeiler, Türgewände Porphyr, Haustür original

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikpark mit Steinbank, Postament mit Plastik und altem Baumbestand Straße des Friedens 86 (bei)
(Karte)
um 1900 Ausstattungselemente des Parkes der Wirkwarenfabrik E.A. Kühn jr., ortsgeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung,

Gartenhaus 2010 oder eher abgebrannt, Ruine; Die Ausstattungselemente sind die Reste des für die Fabrik angelegten Parkes. Die Anlage war im Briefkopf der Firma zu erkennen. Gartenhaus abgebrannt, steht als Ruine. War in Holz, Oktogon mit Säulenportikus mit Dreiecksgiebel, hoch geschwungenes gebrochenes Dach, sprossengeteilte Scheiben, im Inneren originale Ausmalung mit feinen Ornamentfriesen, Gartenplastik: steinernes Postament mit Plinthe, darauf Plastik mit Putti, verbunden mit Blumenkranz, dazu große Blumenschale, Vorrichtung für Blumenkästen Fabrik ist Straße des Friedens 86

09248109
 
Rathaus von Oberfrohna Straße des Friedens 100
(Karte)
umgebaut 1924, im Kern älter (19. Jh.) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fassaden geprägt vom Umbau im Stil der 1920er Jahre 09233271
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Südstraße 7
(Karte)
um 1910 baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910

evtl. auch Wohn- und Kontorgebäude, Bleiglasfenster im Treppenhaus der Villa

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikgebäude bestehend aus drei Gebäudeteilen Südstraße 8a; 8b; 8c
(Karte)
um 1910 (Eckbau) baugeschichtlich von Bedeutung, Eckgebäude im Stil der Späthistorismus, Fabrikanbauten mit Anklängen an den Stil der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre

Klinkerfassade, Textilbetrieb, heute Trikofashion AG

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Wohnanlage Am Tor: zwei Reihenhäuser (mit jeweils sechs Eingängen 1–11 ungerade und 2–12 gerade) (siehe auch Sachgesamtheit 09233109) Torweg 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11; 12
(Karte)
1929 (Wohnhäuser) städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre 09233275
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Unterer Gutsweg 1a
(Karte)
um 1930 Einfamilien-Wohnhaus mit Zollinger-Dach (Bohlenbinderdach), vermutlich Holzhaus in Fertigteilbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung

Holz, Tonnendach, einfache Bauweise, als ein Beispiel dieser Bauweise

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes Unterer Gutsweg 17
(Karte)
bez. 1817 baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten

Kleiner Dreiseithof, moderner Zwischenbau zur Straße mit Flachdach und älteren Bauteilen, Fachwerk Giebel, verbretterter Schuppen, Garageneinbauten, zu große Fenster zum Teil, nicht besichtigt

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häusleranwesen Unterer Gutsweg 18
(Karte)
19. Jh. schlichtes Fachwerkhaus, teilweise massiv, von sozialgeschichtlichem Wert

Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Giebel massiv, eine Traufseite massiv, ohne Schuppen

09233290
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Einfriedung Waldenburger Straße 14
(Karte)
um 1890 (Mietvilla) baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Putzfassade 09233291
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Waldenburger Straße 16
(Karte)
um 1900 baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade

Klinkerfassade, Sockel, Zyklopenmauerwerk, Haustür und teilweise Fenster original, Zaun

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Rudolf-Marek-Stein (Denkmal für Opfer des Faschismus) Waldenburger Straße 60 (bei)
(Karte)
1958 Rudolf-Marek-Stein, der 17 Jahre alte Marek 1932 von Faschisten ermordet, geschichtlich von Bedeutung

Rudolf Marek: 17-jährig am 26. Juni 1932 von Faschisten ermordet, (Gedenktafel für B. und H. Granz – wo?)

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Weitere Bilder
Fabrikkomplex mit Einfriedung Weststraße 2; 4; 6
(Karte)
bez. 1882 (Fabrik) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ehemals Firma Conradi & Friedemann, überwiegend im Jugendstil und Reformstil der Zeit um 1905, Architekt: Georg Wünschmann, Leipzig

Mehrere Bauphasen, einheitliche Gestaltung, Treppenturm mit Glocke, Figurengruppe fehlt, Ernst Friedemann war Inhaber der Trikotagen-Firma Conradi; Das eindrucksvolle Gebäudeensemble wurde 1990 leergezogen, danach zur Turmpassage umgestaltet. Zwischen der zweiten und dritten Etage zieht sich rund um den Bau ein plastisch gestalteter farbiger Fries herum. Der quadratische Uhrenturm trägt außer den Zifferblättern auf jeder Seite eine Bronzeglocke. Eine dieser Glocken wird von einer Bronzefigur angeschlagen.

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohn- und Bürogebäude in offener Bebauung Weststraße 9
(Karte)
um 1910 baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, evtl. Verwaltungsgebäude der Fa. Conradi & Friedemann (gegenüberliegend die Fabrikationsgebäude, siehe Weststraße 2–6)

Giebelbereich Initialen „C F“, Wohnhaus der Fabrik Conradi & Friedemann

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Kesselhaus Weststraße 11
(Karte)
1913 baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, gehört zur gegenüberliegenden Fabrik Conradi & Friedemann

Fenster im Putz imitiert

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in Ecklage (bauliche Einheit mit Albert-Einstein-Straße 6 und 8) Weststraße 17
(Karte)
um 1890 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, einheitlich gestaltete Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassaden

Gehört zu Albert-Einstein-Str. 6, Klinkerfassade, Sockel, Zyklopenmauerwerk

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus mit Einfriedung Weststraße 62
(Karte)
um 1890 baugeschichtlich von Bedeutung, reiche Jugendstildekoration

Reiche Fassadengliederung, Zaun

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohn- und Verwaltungsgebäude einer ehemaligen Fabrik Weststraße 71
(Karte)
um 1890 baugeschichtlich von Bedeutung, reich dekorierte Putzfassade, Eckbetonung gegenüber einer Straßeneinmündung

Sockel Zyklopenmauerwerk, Putzfassade, kannelierte Lisenen, Fensterüberdachungen

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietvilla mit Einfriedung Weststraße 75
(Karte)
um 1904 baugeschichtlich von Bedeutung, im Stil der Späthistorismus, Jugendstilanklänge

Zaun, Fenster original

09233299
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes (ehemaliges Mühlgut) Pleißenbachstraße 51
(Karte)
bez. 1746 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten

Wohnstallhaus und Seitengebäude der ehemaligen Nitzschenmühle, das Wohnstallhaus erbaut lt. Inschrift 1746, das Seitengebäude vermutlich Anfang 19. Jh. Gut erhaltene Fachwerkbauten mit massiven Erdgeschossen und weitgehend erhaltenem Fachwerk der Obergeschosse. Beide Gebäude abgeschlossen durch Satteldächer. Wenngleich baulich leicht überformt (Garageneinbauten, Fehlen der Stalltür) dokumentieren beide Bauten noch heute in besonderer Weise das ländliche Bauhandwerk des 18. und 19. Jahrhundert im Chemnitzer Land und erlangen somit baugeschichtliche Bedeutung. Als ehemalige Mühle kommt dem Baukomplex weiterhin eine ortsgeschichtliche Bedeutung zu.

09233496
 
Rathaus Pleißenbachstraße 68a
(Karte)
1925–1926 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre

Farbglasfenster, Gemeindesaal einschließlich Möblierung aus Eiche

09233498
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Pleißenbachstraße 80
(Karte)
1778 baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkhaus 09233500
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Feuerwache Pleißenbachstraße 93a um 1930 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Stil der 1920er Jahre

Klinker und Putz

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude (mit Oberlaube) eines Vierseithofes Rabensteiner Straße 17
(Karte)
Ende 18. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk-Obergeschoss mit seltener Oberlaube

Oberlaube vollständig verbrettert, restliche Gebäude und Erdgeschoss völlig verbaut, schlechter Zustand

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kriegerdenkmal für Gefallene des Ersten Weltkrieges Schulberg
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung 09233504
 
Dorfkirche Pleißa (Kirche mit Kirchhofsmauer) Schulberg
(Karte)
1740 baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung,

schlichte barocke Saalkirche mit Holzdecke und wuchtigem Dachreiter. Nach Brand der alten Kirche errichtet, kleiner Rechteckbau, Anbauten, an Ostseite steil abgewalmtes Dach, vier Glocken aus Stahl im westlichen neuen Anbau (freistehende Glockenanlage)

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhaus Schulberg 2
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit verschiefertem Fachwerk-Obergeschoss

Steiles Satteldach, Türgewände, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Erdgeschoss massiv, Kreuzgratgewölbe

09233505