Liste der Stationen der S-Bahn Köln – Wikipedia

Zug der Linie S 12 bei der Einfahrt in Köln Hbf (2018)
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Die Liste der Stationen der S-Bahn Köln stellt eine allgemeine Übersicht über alle Bahnhöfe und Haltepunkte dar, die von der S-Bahn Köln innerhalb des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) bedient werden.

Das S-Bahn-Netz Köln erschließt mit fünf Linien drei kreisfreie Städte und 19 kreisangehörige Gemeinden in sieben Kreisen. Von den aktuell bedienten Stationen befinden sich über zwei Drittel in Köln (29) und dem Rhein-Sieg-Kreis. Von den 82 aufgeführten Stationen werden im Fahrplanjahr 2024 insgesamt 72 Stationen bedient, neun weitere Stationen befinden sich in Planung oder im Bau, eine Station wurde aufgelassen.

Linienübersicht

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Linienübersicht
Linie Anzahl
Stationen
Länge Verlauf 1 Betriebs-
aufnahme
Jüngste
Erweiterung
S6 20 041 km Essen Hbf – Ratingen Ost – Düsseldorf Hbf – Langenfeld (Rheinl) – Köln Hbf – Köln-Nippes – Köln-Worringen 12. Dez. 1968 14. Dez. 2014
S11 20 039 km Bergisch Gladbach – Köln Hbf – Köln-Nippes – Köln-Worringen – Neuss Hbf – Düsseldorf Hbf – Düsseldorf Flughafen Terminal 28. Mai 1972 2. Juni 1985
S12 27 084 km Au (Sieg) – Siegburg/Bonn – Köln Hbf – Horrem 2. Juni 1991 13. Dez. 2015
S19 30 110 km Au (Sieg) – Siegburg/Bonn – Köln/Bonn Flughafen – Köln Hbf – Horrem – Düren 14. Dez. 2014 13. Dez. 2015
S23 19 048 km Bonn Hbf – Euskirchen – Bad Münstereifel 2 3 14. Dez. 2014 vsl. Herbst 2024
1 
Es werden nur ausgewählte Stationen aufgeführt. Kursive Einträge befinden sich außerhalb des VRS im S-Bahn-Netz Rhein-Ruhr.
2 
Auf der Linie S23 kommen Dieseltriebwagen zum Einsatz.
3 
Der Streckenabschnitt zwischen Euskirchen und Bad Münstereifel ist seit 2021 wegen Hochwasserschäden gesperrt. Die Wiederinbetriebnahme soll voraussichtlich im Herbst 2024 erfolgen,[1] gleichzeitig ist die Umbenennung der bisher verkehrenden Linie RB23 in S23 vorgesehen.

Die Liste führt alle Halte auf, die von der S-Bahn Köln angefahren werden. Die der S-Bahn Rhein-Ruhr zugeordnete Linie S6 wird innerhalb des VRS-Gebietes ebenfalls berücksichtigt. Umgekehrt werden die Halte der Linie S11 außerhalb des VRS nicht aufgeführt. Die von den Linien S1 und S7 der S-Bahn Rhein-Ruhr bedienten Halte in Solingen und Remscheid finden in dieser Liste keine Berücksichtigung. Rot hinterlegte Zeilen weisen darauf hin, dass der Halt gänzlich aufgelassen wurde. Im Bau befindliche oder geplante Stationen werden durch grün hinterlegte Zellen gekennzeichnet.

Spalte Name (ehemaliger Name; Lage) nennt die laut Betriebsstellenverzeichnis offizielle Bezeichnung. Auf die Nennung von Zusätzen wie Hp oder S-Bahn wurde verzichtet. In kleiner Schrift sind frühere Namen angegeben. Der Zeitraum, wann die Station welchen Namen trug, ist ebenso angegeben. Es werden hierbei lediglich Umbenennungen berücksichtigt, die erst nach Aufnahme des S-Bahn-Verkehrs an der jeweiligen Station erfolgt sind. Darunter werden die Koordinaten der jeweiligen Station angegeben.

Spalte Abk. listet die Abkürzung gemäß dem Betriebsstellenverzeichnis auf.

Spalte Typ gibt den Typ gemäß Betriebsstellenverzeichnis an. Es wird unterschieden zwischen Bahnhof (Bf), Bahnhofsteil (Bft) und Haltepunkt (Hp). Bei Bahnhofsteilen wird zusätzlich die Mutterbetriebsstelle angegeben. Haltepunkte, die örtlich mit einer Abzweigstelle oder Überleitstelle kombiniert sind, werden nur als Haltepunkte ausgegeben. Sollte eine Station aus mehreren eigenständigen Betriebsstellen bestehen, wird jeweils nur der Typ jener Betriebsstellen angegeben, an denen die S-Bahn-Züge planmäßig halten.

Spalte Gl. gibt die Anzahl der Bahnsteiggleise an. Die erste Zahl nennt die Anzahl der von S-Bahn-Zügen planmäßig genutzten Gleise, dahinter in Klammern gibt die zweite die Anzahl aller in Betrieb befindlichen Bahnsteiggleise an. Bei Stationen, die mehrere Betriebsstellen umfassen, sind in diesem Fall die Bahnsteiggleise aller Betriebsstellen angegeben.

Spalte Höhe gibt die hauptsächliche Bahnsteighöhe der S-Bahn-Gleise an.

Spalte Eröffnung PV nennt den Zeitpunkt der ersten Aufnahme des Personenverkehrs, auch bei späteren Verlegungen.

Spalte Eröffnung S-Bahn nennt den Zeitpunkt der ersten Aufnahme des S-Bahn-Verkehrs. S-Bahn-Vorlaufbetriebe werden nicht berücksichtigt.

Spalte Linien gibt Auskunft darüber, welche Linien der S-Bahn Köln die Station bedienen.

Spalten F, R und U geben an, ob eine Umsteigemöglichkeit zum Fernverkehr, zum Regionalverkehr oder zur Stadtbahn besteht. Die Angaben sind dem VRS-Schienennetz bzw. dem NRW-Regionalverkehrsplan entnommen. Halte einzelner Züge in Tagesrandlage werden also nicht berücksichtigt.

Spalte Gemeinde nennt die Standortgemeinde des jeweiligen S-Bahnhofs.

Spalte Kr. listet den zugehörigen Kreis der Standortgemeinde. Aus Platzgründen ist anstelle der vollständigen Bezeichnung das Kfz-Kennzeichen angegeben.

Spalte Bemerkungen enthält weitere Hinweise und Anmerkungen.

Spalte Bild zeigt ein aktuelles oder historisches Bild.

Liste der Stationen
Name
(ehemaliger Name)
Abk. Typ Gl. Höhe Eröffnung
Personen­verkehr
Eröffnung
S-Bahn
Linien F R U Gemeinde Kr. Bemerkungen Bild

Alfter-Impekoven
50° 42′ 41″ N, 7° 1′ 13″ O
KALI Hp 2 (2) 76 cm 14. Dez. 2014 14. Dez. 2014 S23 Alfter SU
Alfter-Witterschlick
50° 41′ 23″ N, 7° 1′ 34″ O
KWIS Bf 2 (2) 76 cm 1903 14. Dez. 2014 S23 Alfter SU Alfter-Witterschlick (damals: Witterschlick, 2007)
Au (Sieg)
50° 46′ 25″ N, 7° 39′ 24″ O
KAU Bf 1 (6) 76 cm 1. Aug. 1860 2. Jun. 1991 S12S19 R Windeck SU Au (Sieg) (2005)
Bad Münstereifel
50° 33′ 33″ N, 6° 45′ 52″ O
KMUE Hp 1 (1) 1. Okt. 1890 vsl. Herbst 2024 S23 Bad Münstereifel EU Strecke seit 2021 wegen Hochwasserschäden gesperrt[1] Bad Münstereifel (2012)
Bad Münstereifel-Arloff
50° 35′ 51″ N, 6° 47′ 12″ O
KARL Hp 1 (1) 1. Okt. 1890 vsl. Herbst 2024 S23 Bad Münstereifel EU Strecke seit 2021 wegen Hochwasserschäden gesperrt[1] Bad Münstereifel-Arloff (damals: Arloff, 2007)
Bad Münstereifel-Iversheim
50° 34′ 59″ N, 6° 46′ 9″ O
KIV Hp 1 (1) 1. Okt. 1890 vsl. Herbst 2024 S23 Bad Münstereifel EU Strecke seit 2021 wegen Hochwasserschäden gesperrt[1] Bad Münstereifel-Iversheim (damals: Iversheim, 2007)
Bergisch Gladbach
50° 59′ 29″ N, 7° 7′ 28″ O
KBGG Bf 1 (1) 76 cm 15. Dez. 1868 1. Juni 1975 S11 Bergisch Gladbach GL Bergisch Gladbach (1989)
Blankenberg (Sieg)
50° 46′ 7″ N, 7° 20′ 53″ O
KBLB Bf 2 (2) 76 cm zw. 1860 und 1861 2. Jun. 1991 S12S19 Hennef (Sieg) SU Blankenberg (Sieg) (2007)
Bonn-Beuel
50° 44′ 19″ N, 7° 7′ 39″ O
KBB Bf 1 (4) 76 cm 1. März 1871 vsl. 2026 R U Bonn BN Für den Ausbau ist der Bau eines vierten Bahnsteiggleises vorgesehen.[2][3] Bonn-Beuel (2015)
Bonn-Duisdorf
50° 42′ 59″ N, 7° 2′ 32″ O
KBD Hp 2 (2) 76 cm 7. Juni 1880 14. Dez. 2014 S23 Bonn BN Bonn-Duisdorf (2005)
Bonn-Endenich Nord
50° 44′ 9″ N, 7° 3′ 45″ O
KBEC Hp 2 (2) 76 cm 14. Dez. 2014 14. Dez. 2014 S23 Bonn BN Bonn-Endenich Nord (2022)
Bonn Helmholtzstraße
50° 43′ 19″ N, 7° 3′ 10″ O
KBHH Hp 2 (2) 76 cm 15. Dez. 2013 14. Dez. 2014 S23 Bonn BN Bonn Helmholtzstraße (2019)
Bonn Hbf
50° 43′ 55″ N, 7° 5′ 49″ O
KB Bf 1 (5) 76 cm 15. Feb. 1844 14. Dez. 2014 S23 F R U Bonn BN Bonn Hbf (2024)
Bonn-Vilich
50° 45′ 5″ N, 7° 7′ 58″ O
KVIL Hp 2 (2) 76 cm vsl. 2026 vsl. 2026 U Bonn BN Es ist der Bau eines Mittelbahnsteiges mit zwei Gleisen und direkter Übergangsmöglichkeit zur Stadtbahnlinie 66 vorgesehen.[2][3] Bonn-Vilich (im Bau, 2017)
Buir
50° 51′ 45″ N, 6° 34′ 29″ O
KBUH Hp 2 (2) 96 cm 6. Sep. 1841 15. Dez. 2002 S19 Kerpen BM Buir (2007)
Dattenfeld (Sieg)
50° 48′ 34″ N, 7° 32′ 49″ O
KDAT Hp 2 (2) 76 cm zw. 1880 und 1897 2. Jun. 1991 S12S19 R Windeck SU Dattenfeld (Sieg) (2007)
Dormagen
51° 5′ 58″ N, 6° 48′ 53″ O
KDO Bf 2 (4) 76 cm 15. Nov. 1855 2. Juni 1985 S11 R Dormagen NE Die Station liegt auch im VRR-Gebiet. Dormagen (2007)
Dormagen Chempark
(bis 15. Dez. 2013: Dormagen Bayerwerk)
51° 4′ 36″ N, 6° 50′ 18″ O
KDBW
KDBWN
Hp 2 (2) 76 cm zw. 1917 und 1918 2. Juni 1985 S11 Köln K Beide Bahnsteige sind betrieblich eigenständige Haltepunkte. Die Station liegt auf der Stadtgrenze zwischen Dormagen und Köln. Der Nordbahnsteig befindet sich dabei etwa zur Hälfte, der Südbahnsteig in Gänze auf Kölner Stadtgebiet. Die Station liegt auch im VRR-Gebiet. Dormagen Chempark (damals: Dormagen Bayerwerk, 2007)
Duckterath
50° 59′ 5″ N, 7° 6′ 13″ O
KDUK Hp 1 (1) 76 cm zw. 1950 und 1952 1. Juni 1975 S11 Bergisch Gladbach GL Duckterath (2007)
Düren
50° 48′ 36″ N, 6° 29′ 0″ O
KDN Bf 1 (7) 96 cm 6. Sep. 1841 15. Dez. 2002 S19 R Düren DN Düren (2017)
Eitorf
50° 46′ 25″ N, 7° 26′ 51″ O
KEIT Bf 2 (2) 76 cm 15. Okt. 1859 2. Jun. 1991 S12S19 R Eitorf SU Eitorf (2013)
Euskirchen
50° 39′ 28″ N, 6° 47′ 32″ O
KEU Bf 1 (6) 76 cm 6. Okt. 1864 14. Dez. 2014 S23 R Euskirchen EU Euskirchen (2006)
Euskirchen-Kreuzweingarten
50° 36′ 47″ N, 6° 47′ 46″ O
KKRW Hp 1 (1) 21 cm 1. Okt. 1890 vsl. Herbst 2024 S23 Euskirchen EU Strecke seit 2021 wegen Hochwasserschäden gesperrt[1] Euskirchen-Kreuzweingarten (damals: Kreuzweingarten, 2006)
Euskirchen-Kuchenheim
50° 39′ 20″ N, 6° 50′ 5″ O
KKUH Bf 1 (1) 30 cm 7. Juni 1880 14. Dez. 2014 S23 Euskirchen EU Euskirchen-Kuchenheim (damals: Kuchenheim, 2007)
Euskirchen-Stotzheim
50° 38′ 3″ N, 6° 48′ 40″ O
KSTZ Hp 1 (1) 38 cm 1. Okt. 1890 vsl. Herbst 2024 S23 Euskirchen EU Strecke seit 2021 wegen Hochwasserschäden gesperrt[1] Euskirchen-Stotzheim (damals: Stotzheim, 2007)
Frechen-Königsdorf
50° 56′ 11″ N, 6° 46′ 40″ O
KFKO Hp 2 (2) 96 cm 6. Sep. 1841 15. Dez. 2002 S12S19 Frechen BM Frechen-Königsdorf (2012)
Friedrich-Wilhelms-Hütte
50° 48′ 9″ N, 7° 9′ 35″ O
KFWH Bf 2 (2) 76 cm 1. März 1871 vsl. 2026 Troisdorf SU Der bisherige Bahnsteig soll an die S-Bahn-Strecke verlegt und barrierefrei ausgebaut werden.[2][3] Friedrich-Wilhelms-Hütte (2023)
Hennef (Sieg)
50° 46′ 24″ N, 7° 17′ 3″ O
KHEN Bf 3 (3) 76 cm 1. Jan. 1859 2. Jun. 1991 S12S19 R Hennef (Sieg) SU Hennef (Sieg) (2008)
Hennef Im Siegbogen
50° 46′ 24″ N, 7° 18′ 47″ O
KHES Hp 2 (2) 76 cm 11. Dez. 2011 11. Dez. 2011 S12S19 Hennef (Sieg) SU Hennef Im Siegbogen (2015)
Herchen
50° 46′ 16″ N, 7° 31′ 18″ O
KHEC Bf 2 (2) 76 cm 1. Aug. 1860 2. Jun. 1991 S12S19 R Windeck SU Herchen (2007)
Horrem
50° 54′ 58″ N, 6° 42′ 49″ O
KHR Bf 2 (6) 96 cm 6. Sep. 1841 15. Dez. 2002 S12S19 R Kerpen BM Horrem (2022)
Köln Airport/Businesspark
50° 54′ 37″ N, 7° 2′ 41″ O
KBP Hp 2 (2) 96 cm 13. Juni 2004 13. Juni 2004 S12 Köln K Köln Airport/Businesspark (2007)
Köln-Blumenberg
51° 2′ 15″ N, 6° 52′ 55″ O
KKBL Hp 2 (2) 96 cm zw. 1997 und 1998 zw. 1997 und 1998 S6S11 Köln K Köln-Blumenberg (2020)
Köln-Buchforst
50° 57′ 13″ N, 7° 0′ 16″ O
KKBH Hp 2 (2) 96 cm 26. Mai 1990 26. Mai 1990 S6S11 Köln K Köln-Buchforst (2022)
Köln/Bonn Flughafen
50° 52′ 44″ N, 7° 7′ 9″ O
KFKB Bf 4 (4) 96 cm 13. Juni 2004 13. Juni 2004 S19 F R Köln K Tiefbahnhof Köln/Bonn Flughafen (2016)
Köln-Chorweiler
51° 1′ 16″ N, 6° 53′ 51″ O
KKC Hp 2 (2) 96 cm 1. Juni 1975 1. Juni 1975 S6S11 U Köln K Tiefbahnhof Köln-Chorweiler (2006)
Köln-Chorweiler Nord
51° 1′ 42″ N, 6° 53′ 33″ O
KKCN Bf 2 (2) 96 cm 1. Juni 1975 1. Juni 1975 S6S11 Köln K Tiefbahnhof Köln-Chorweiler Nord (2006)
Köln-Dellbrück
50° 58′ 54″ N, 7° 4′ 15″ O
KKDB Bf 2 (3) 76 cm
96 cm
15. Dez. 1868 1. Juni 1975 S11 Köln K Köln-Dellbrück (2023)
Köln-Ehrenfeld
50° 57′ 5″ N, 6° 55′ 2″ O
KKER Bf 2 (4) 96 cm zw. 1860 und 1872 15. Dez. 2002 S12S19 R U Köln K Köln-Ehrenfeld (2009)
Köln Frankfurter Straße
50° 54′ 55″ N, 7° 3′ 7″ O
KKFS Bft 2 (2) 76 cm 13. Juni 2004 13. Juni 2004 S19 R Köln K Bahnhofsteil von Porz-Heumar Köln Frankfurter Straße (2011)
Köln Geldernstraße/Parkgürtel
50° 58′ 8″ N, 6° 56′ 28″ O
KKP Hp 2 (2) 76 cm 1. Juni 1975 1. Juni 1975 S6S11 U Köln K Köln Geldernstraße/Parkgürtel (2017)
Köln Hansaring
50° 56′ 57″ N, 6° 57′ 9″ O
KKHR Bft 2 (2) 96 cm 26. Mai 1990 26. Mai 1990 S6S11S12S19 U Köln K Bahnhofsteil von Köln Hbf Köln Hansaring (2020)
Köln Hbf
50° 56′ 36″ N, 6° 57′ 33″ O
KK Bf 2 (11) 96 cm 5. Dez. 1859 1. Juni 1975 S6S11S12S19 F R U Köln K Köln Hbf (2015)
Köln-Holweide
50° 58′ 35″ N, 7° 2′ 28″ O
KKH Hp 2 (2) 76 cm 1950 1. Juni 1975 S11 Köln K Köln-Holweide (2006)
Köln-Longerich
50° 59′ 53″ N, 6° 54′ 8″ O
KKL Bf 2 (4) 76 cm 15. Nov. 1855 1. Juni 1975 S6S11 Köln K Köln-Longerich (2023)
Köln-Lövenich
50° 59′ 29″ N, 7° 7′ 28″ O
KLO Hp 2 (2) 96 cm 15. Dez. 2002 15. Dez. 2002 S12S19 Köln K Köln-Lövenich (2007)
Köln Messe/Deutz
(bis 12. Dez. 2004: Köln-Deutz)
50° 56′ 28″ N, 6° 58′ 32″ O
KKDZ Bf 2 (10) 96 cm 20. Dez. 1845 1. Juni 1975 S6S11S12S19 F R U Köln K Köln Messe/Deutz (2019)
Köln-Mülheim
50° 57′ 29″ N, 7° 0′ 50″ O
KKM Bf 2 (7) 96 cm 19. Nov. 1874 1. Juni 1975 S6S11 R U Köln K Köln-Mülheim (2004)
Köln-Müngersdorf Technologiepark
50° 56′ 54″ N, 6° 53′ 18″ O
KKMT Hp 2 (2) 96 cm 15. Dez. 2002 15. Dez. 2002 S12S19 Köln K Köln-Müngersdorf Technologiepark (2006)
Köln-Nippes
50° 57′ 32″ N, 6° 56′ 30″ O
KKN Bf 2 (2) 96 cm 15. Nov. 1855 1. Juni 1975 S6S11 Köln K Köln-Nippes (2006)
Köln-Stammheim
50° 59′ 24″ N, 7° 0′ 7″ O
KKSH Hp 2 (2) 96 cm 2. Juni 1991 2. Juni 1991 S6 Köln K Köln-Stammheim (2006)
Köln Steinstraße
50° 53′ 43″ N, 7° 3′ 27″ O
KBP Hp 2 (2) 96 cm 14. Dez. 2003 14. Dez. 2003 S12 Köln K Ersatz für Porz-Gremberghoven Köln Steinstraße (2023)
Köln Trimbornstraße
50° 56′ 9″ N, 6° 59′ 48″ O
KKTR Hp 2 (2) 76 cm 2. Juni 1991 2. Juni 1991 S12S19 R Köln K Köln Trimbornstraße (2009)
Köln Volkhovener Weg
51° 0′ 52″ N, 6° 53′ 36″ O
KKV Hp 2 (2) 96 cm 1. Juni 1975 1. Juni 1975 S6S11 Köln K Köln Volkhovener Weg (2006)
Köln-Weiden West
50° 56′ 27″ N, 6° 48′ 54″ O
KKWW Hp 2 (2) 96 cm 28. Mai 2006 28. Mai 2006 S12S19 U Köln K Köln-Weiden West (2008)
Köln-Worringen
51° 3′ 8″ N, 6° 51′ 8″ O
KKWO Bf 2 (2) 96 cm 15. Nov. 1855 2. Juni 1985 S6S11 Köln K Köln-Worringen (2023)
Langenfeld (Rheinl)
51° 6′ 9″ N, 6° 56′ 18″ O
KLA Bf 2 (2) 96 cm 12. Dez. 1968 12. Dez. 1968 S6 Langenfeld (Rheinland) ME Die Station liegt auch im VRR-Gebiet. Langenfeld (Rheinl) (2007)
Langenfeld (Rheinl)-Berghausen
51° 7′ 2″ N, 6° 55′ 27″ O
KLAB Hp 2 (2) 96 cm zw. 1971 und 1972 zw. 1971 und 1972 S6 Langenfeld (Rheinland) ME Die Station liegt auch im VRR-Gebiet. Langenfeld (Rheinl)-Berghausen (2007)
Leverkusen Chempark
(bis 15. Dez. 2013: Leverkusen Bayerwerk)
51° 0′ 5″ N, 6° 59′ 48″ O
KBAY Hp 2 (2) 96 cm 2. Juni 1991 2. Juni 1991 S6 Köln K Leverkusen Chempark (damals: Leverkusen Bayerwerk, 2007)
Leverkusen-Küppersteg
51° 2′ 45″ N, 6° 59′ 17″ O
KLKH Hp 2 (2) 96 cm 20. Dez. 1845 2. Juni 1991 S6 Leverkusen LEV Leverkusen-Küppersteg (2007)
Leverkusen Mitte
51° 1′ 52″ N, 6° 59′ 30″ O
KLMI Bf 2 (5) 76 cm
96 cm
1979 2. Juni 1991 S6 R Leverkusen LEV Leverkusen Mitte (2007)
Leverkusen-Rheindorf
51° 3′ 51″ N, 6° 57′ 48″ O
KLRH Hp 2 (2) 96 cm 2. Juni 1991 2. Juni 1991 S6 Leverkusen LEV Leverkusen-Rheindorf (2007)
Meckenheim (Bz Köln)
50° 37′ 39″ N, 7° 0′ 53″ O
KMCK Bf 2 (2) 76 cm 7. Juni 1880 14. Dez. 2014 S23 Meckenheim SU Meckenheim (Bz Köln) (2005)
Meckenheim Industriepark
50° 38′ 38″ N, 7° 1′ 38″ O
KMCP Hp 2 (2) 76 cm 29. Sep. 1996 14. Dez. 2014 S23 Meckenheim SU Meckenheim Industriepark (2007)
Meckenheim Kottenforst
50° 39′ 40″ N, 7° 1′ 24″ O
KKOF Hp 2 (2) 76 cm 7. Juni 1880 14. Dez. 2014 S23 Meckenheim SU Meckenheim Kottenforst (2020)
Menden (Rheinl)
50° 46′ 48″ N, 7° 8′ 59″ O
KMD Bf 2 (2) 76 cm 1. Nov. 1912 vsl. 2026 Sankt Augustin SU Der bestehende Bahnsteig soll an die S-Bahn-Gleise verlegt und barrierefrei ausgebaut werden.[2][3] Menden (Rheinl) (2023)
Merten (Sieg)
50° 46′ 13″ N, 7° 23′ 10″ O
KMES Bft 2 (2) 76 cm zw. 1897 und 1905 2. Jun. 1991 S12S19 Eitorf SU Bahnhofsteil von Blankenberg (Sieg) Merten (Sieg) (2007)
Merzenich
50° 50′ 24″ N, 6° 31′ 5″ O
KMEZ Hp 2 (2) 96 cm 15. Juni 2003 15. Juni 2003 S19 Merzenich DN Merzenich (2007)
Nievenheim
51° 7′ 25″ N, 6° 46′ 57″ O
KNIV Bf 2 (2) 76 cm zw. 1880 und 1897 2. Juni 1985 S11 Dormagen NE Die Station liegt auch im VRR-Gebiet. Nievenheim (2007)
Porz (Rhein)
50° 53′ 0″ N, 7° 3′ 52″ O
KPRH Hp 2 (2) 76 cm 19. Nov. 1874 2. Jun. 1991 S12 R Köln K Porz (Rhein) (2011)
Porz-Gremberghoven
50° 54′ 11″ N, 7° 3′ 9″ O
KPG Hp zw. 1917 und 1925 2. Jun. 1991 S12 Köln K am 13. Dez. 2003 aufgelassen, Ersatz durch Köln Steinstraße
Porz-Wahn
50° 51′ 29″ N, 7° 4′ 45″ O
KPW Bf 3 (3) 76 cm
96 cm
1. Jan. 1859 2. Jun. 1991 S12S19 Köln K Porz-Wahn (2007)
Rheinbach
50° 37′ 45″ N, 6° 56′ 52″ O
KRBA Bf 2 (2) 76 cm 7. Juni 1880 14. Dez. 2014 S23 Rheinbach SU Rheinbach (2011)
Rheinbach Römerkanal
50° 37′ 42″ N, 6° 58′ 6″ O
KRBL Hp 2 (2) 76 cm 15. Dez. 2013 14. Dez. 2014 S23 Rheinbach SU
Rosbach (Sieg)
50° 47′ 48″ N, 7° 36′ 31″ O
KROS Hp 2 (2) 76 cm zw. 1880 und 1897 2. Jun. 1991 S12S19 R Windeck SU Rosbach (Sieg) (2007)
Schladern (Sieg)
50° 48′ 25″ N, 7° 35′ 32″ O
KSLA Bf 2 (2) 76 cm 1. Aug. 1860 2. Jun. 1991 S12S19 R Windeck SU Schladern (Sieg) (2013)
Siegburg/Bonn
(bis 15. Dez. 2002: Siegburg)
50° 47′ 38″ N, 7° 12′ 10″ O
KSIB Bf 2 (4) 76 cm 1. Jan. 1859 2. Jun. 1991 S12S19 F R U Siegburg SU Siegburg/Bonn (2009)
Sindorf
50° 54′ 13″ N, 6° 40′ 52″ O
KSIU Bf 1 (1) 96 cm 1912 15. Dez. 2002 S19 Kerpen BM Sindorf (2007)
Spich
50° 49′ 37″ N, 7° 6′ 53″ O
KSPI Hp 2 (2) 76 cm zw. 1905 und 1914 2. Jun. 1991 S12S19 Troisdorf SU Spich (2007)
Swisttal-Odendorf
50° 39′ 4″ N, 6° 52′ 51″ O
KODE Bf 2 (2) 38 cm
76 cm
7. Juni 1880 14. Dez. 2014 S23 Swisttal SU Swisttal-Odendorf (damals: Odendorf, 2022)
Troisdorf
50° 48′ 52″ N, 7° 8′ 57″ O
KT Bf 2 (5) 76 cm 25. Aug. 1861 2. Jun. 1991 S12S19 R Troisdorf SU Troisdorf (2006)
Commons: Stationen der S-Bahn Köln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Erfttalbahn: Züge sollem im Herbst wieder fahren. In: vrs.de. Verkehrsverbund Rhein-Sieg, 28. Juni 2024, abgerufen am 15. Juli 2024.
  2. a b c d S 13: Bahn schließt Infrastrukturausbau zwischen Troisdorf und Bonn-Beuel zwei Jahre früher als geplant ab. In: vrs.de. Verkehrsverbund Rhein-Sieg, 2. Juli 2024, abgerufen am 24. Juli 2024.
  3. a b c d DB Netz (Hrsg.): Ausbau zwischen Troisdorf und Bonn-Oberkassel. S-Bahn-Linie 13. Dezember 2019, S. 5–7 (deutschebahn.com [PDF]).