Liste der Stationen der S-Bahn Rhein-Ruhr – Wikipedia

Zug der Linie S1 bei der Einfahrt in Duisburg Hbf (2015)
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Die Liste der Stationen der S-Bahn Rhein-Ruhr stellt eine allgemeine Übersicht über alle Bahnhöfe und Haltepunkte dar, die von der S-Bahn Rhein-Ruhr innerhalb des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) bedient werden.

Das S-Bahn-Netz Rhein-Ruhr erschließt mit zwölf Linien 16 kreisfreie Städte und 24 kreisangehörige Gemeinden in fünf Kreisen. Annähernd zwei Drittel der Stationen sind in den Großstädten Dortmund (27), Düsseldorf (27) und Essen (25), dem Kreis Mettmann (19) und dem Rhein-Kreis Neuss (15) gelegen. Von den 188 aufgeführten Stationen werden im Fahrplanjahr 2024 insgesamt 181 Stationen bedient, eine weitere Station befindet sich im Bau, vier werden nicht mehr von S-Bahn-Zügen angefahren und zwei Stationen sind aufgelassen.

Linienübersicht

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Linienübersicht
Linie Anzahl
Stationen
Länge Verlauf 1 Betriebs-
aufnahme
Jüngste
Erweiterung
S1 39 097 km Dortmund Hbf – Bochum Hbf – Essen Hbf – Duisburg Hbf – Düsseldorf Hbf – Solingen Hbf 26. Mai 1974 13. Dez. 2009
S2 16 052 km Dortmund Hbf – Herne – Recklinghausen/Essen Hbf 2. Juni 1991 15. Dez. 2019
S3 13 033 km Hattingen (Ruhr) Mitte – Essen Hbf – Oberhausen Hbf 26. Mai 1974 3. Juli 1987
S4 19 030 km Unna – Dortmund-Lütgendortmund 3. Juni 1984 23. Mai 1993
S5 08 031 km Dortmund Hbf – Hagen Hbf 29. Mai 1994 29. Mai 1994
S6 24 052 km Essen Hbf – Kettwig × Ratingen Ost – Düsseldorf Hbf – Langenfeld (Rheinl) – Köln HbfKöln-Worringen 2 28. Sep. 1967 12. Dez. 1968
S7 13 041 km Wuppertal Hbf – Remscheid Hbf – Solingen Hbf 3 15. Dez. 2013 15. Dez. 2013
S8 38 082 km Hagen Hbf – Wuppertal Hbf – Düsseldorf Hbf – Neuss Hbf – Mönchengladbach Hbf 29. Mai 1988 29. Mai 1988
S9 44 132 km Hagen Hbf – Wuppertal Hbf – Essen Hbf – Bottrop Hbf – Haltern am See/Recklinghausen Hbf 24. Mai 1998 11. Sep. 2020
S11 19 038 km Düsseldorf Flughafen Terminal – Düsseldorf Hbf – Neuss Hbf – Köln-WorringenKöln HbfBergisch Gladbach 2. Juni 1985 13. Dez. 2009
S28 23 034 km Wuppertal Hbf – Mettmann Zentrum – Düsseldorf Hbf – Neuss Hbf – Kaarster See 3 26. Sep. 1999 13. Dez. 2020
S68 17 039 km Wuppertal-Vohwinkel – Düsseldorf Hbf – Langenfeld (Rheinl) 13. Dez. 2009 13. Dez. 2009
Stand: 10. Dezember 2023
1 
Es werden nur ausgewählte Stationen aufgeführt. Kursive Einträge befinden sich außerhalb des VRR im S-Bahn-Netz Köln.
2 
Die Linie S6 ist seit Anfang 2024 aufgrund eines Hangrutsches bis voraussichtlich 2026 zwischen Kettwig und Ratingen Ost unterbrochen. Es findet ein Schienenersatzverkehr mit Omnibussen statt.[1]
3 
Auf den Linien S7 und S28 kommen Dieseltriebwagen zum Einsatz.

Innerhalb des VRR verkehren zwölf S-Bahn-Linien. Die Linien S6 und S11 sind zudem in das Kölner S-Bahn-Netz eingebunden. Die Inhalte der nebenstehenden Tabelle beziehen sich auf den Verlauf innerhalb des S-Bahn-Netzes Rhein-Ruhr. Für die Linienäste der S2 und S9 wurde ein gemeinsamer Längenwert ermittelt. Als älteste Linie gilt die heutige S6, obwohl sie erst seit 1974 diese Bezeichnung führt. Weitere Vorlaufbetriebe – wie beispielsweise auf der S4 oder S9 – sowie die Ergänzungsverkehre der Regionallinien RB32, RB40, RE41 und RE49 finden in dieser Tabelle keine Berücksichtigung.

Die Liste führt alle Halte auf, die von der S-Bahn Rhein-Ruhr angefahren werden bzw. wurden oder sich im Bau befinden. Rot hinterlegte Zeilen weisen darauf hin, dass der Halt gänzlich aufgelassen wurde. Gelb hinterlegte Zeilen verweisen auf Stationen, die nicht mehr von Linien der S-Bahn Rhein-Ruhr, aber weiterhin von anderen Regionalverkehrslinien bedient werden. Im Bau befindliche Stationen werden, sofern vorhanden, durch grün hinterlegte Zellen gekennzeichnet.

Die der S-Bahn Köln zugeordnete Linie S11 wird innerhalb des VRR-Gebietes ebenfalls berücksichtigt. Umgekehrt werden die Halte der Linie S6 außerhalb des VRR nicht aufgeführt.

  • Name (ehemaliger Name; Lage) nennt die laut Betriebsstellenverzeichnis offizielle Bezeichnung. Auf die Nennung von Zusätzen wie Hp oder S-Bahn wurde verzichtet. In kleiner Schrift sind frühere Namen angegeben. Der Zeitraum, wann die Station welchen Namen trug, ist ebenso angegeben. Es werden hierbei lediglich Umbenennungen berücksichtigt, die erst nach Aufnahme des S-Bahn-Verkehrs an der jeweiligen Station erfolgt sind. Darunter werden die Koordinaten der jeweiligen Station angegeben.
  • Abk. listet die Abkürzung gemäß dem Betriebsstellenverzeichnis auf.
  • Typ gibt den Typ gemäß Betriebsstellenverzeichnis an. Es wird unterschieden zwischen Bahnhof (Bf), Bahnhofsteil (Bft) und Haltepunkt (Hp). Bei Bahnhofsteilen wird zusätzlich die Mutterbetriebsstelle angegeben. Haltepunkte, die örtlich mit einer Abzweigstelle oder Überleitstelle kombiniert sind, werden nur als Haltepunkte ausgegeben. Sollte eine Station aus mehreren eigenständigen Betriebsstellen bestehen, wird jeweils nur der Typ jener Betriebsstelle angegeben, an denen die S-Bahn-Züge planmäßig halten.
  • Gl. gibt die Anzahl der Bahnsteiggleise an. Die erste Ziffer nennt die Anzahl von S-Bahn-Zügen planmäßig genutzten Gleise, dahinter in Klammern gibt die zweite Ziffer die Anzahl aller in Betrieb befindlichen Bahnsteiggleise an. Bei Stationen, die mehrere Betriebsstellen umfassen, sind in diesem Fall die Bahnsteiggleise aller Betriebsstellen angegeben.
  • Höhe gibt die hauptsächliche Bahnsteighöhe der S-Bahn-Gleise an. Der VRR strebt langfristig eine einheitliche Bahnsteighöhe von 76 cm an.[2]
  • Eröffnung PV nennt den Zeitpunkt der ersten Aufnahme des Personenverkehrs, auch bei späteren Verlegungen.
  • Eröffnung S-Bahn nennt den Zeitpunkt der ersten Aufnahme des S-Bahn-Verkehrs. S-Bahn-Vorlaufbetriebe werden nicht berücksichtigt.
  • Linien gibt Auskunft darüber, welche Linien der S-Bahn Rhein-Ruhr die Station 2024 bedienen. Ehemalige Stationen weisen hier folglich keinen Eintrag auf.
  • F, R und U geben an, ob eine Umsteigemöglichkeit zum Fernverkehr (F), zum Regionalverkehr (R) oder zur Stadtbahn (U) besteht. Die Angaben sind dem VRR-Schienenschnellverkehrsplan bzw. dem NRW-Regionalverkehrsplan entnommen. Halte einzelner Züge in Tagesrandlage werden also nicht berücksichtigt.
  • Gemeinde nennt die Standortgemeinde des jeweiligen S-Bahnhofs.
  • Kr. listet den zugehörigen Kreis der Standortgemeinde. Aus Platzgründen ist anstelle der vollständigen Bezeichnung des Kfz-Kennzeichen angegeben.
BO Bochum (kreisfreie Stadt) K Köln (kreisfreie Stadt)
BOT Bottrop (kreisfreie Stadt) ME Kreis Mettmann
D Düsseldorf (kreisfreie Stadt) MG Mönchengladbach (kreisfreie Stadt)
DO Dortmund (kreisfreie Stadt) MH Mülheim an der Ruhr (kreisfreie Stadt)
DU Duisburg (kreisfreie Stadt) NE Rhein-Kreis Neuss
E Essen (kreisfreie Stadt) OB Oberhausen (kreisfreie Stadt)
EN Ennepe-Ruhr-Kreis RE Kreis Recklinghausen
GE Gelsenkirchen (kreisfreie Stadt) RS Remscheid (kreisfreie Stadt)
HA Hagen (kreisfreie Stadt) SG Solingen (kreisfreie Stadt)
HER Herne (kreisfreie Stadt) W Wuppertal (kreisfreie Stadt)
  • Bemerkungen enthält weitere Hinweise und Anmerkungen.
  • Bild zeigt ein aktuelles oder historisches Bild.
Liste der Stationen
Name
(ehemaliger Name; Lage)
Abk. Typ Gl. Höhe Eröffnung
Personen­verkehr
Eröffnung
S-Bahn
Linien F R U Gemeinde Kr. Bemerkungen Bild

Angermund
51° 19′ 51″ N, 6° 46′ 54″ O
KANM Hp 2 (2) 76 cm zw. 1880 und 1897 22. Mai 1977 S1 Düsseldorf D Angermund (2006)
Bochum-Dahlhausen
51° 25′ 35″ N, 7° 8′ 27″ O
EBDA Bf 2 (3) 76 cm 21. Sep. 1863 26. Mai 1974 S3 Bochum BO Bochum-Dahlhausen (2023)
Bochum-Ehrenfeld
51° 28′ 20″ N, 7° 12′ 32″ O
EBOE Bft 2 (2) 96 cm 25. Sep. 1977 25. Sep. 1977 S1 Bochum BO Bahnhofsteil von Bochum Hbf Bochum-Ehrenfeld (2024)
Bochum Hbf
51° 28′ 42″ N, 7° 13′ 25″ O
EBO Bf 2 (8) 96 cm 30. Mai 1957 26. Mai 1974 S1 F R U Bochum BO Bochum Hbf (2012)
Bochum-Langendreer
51° 28′ 41″ N, 7° 19′ 25″ O
EBP Hp 2 (2) 96 cm 19. Nov. 1874 24. Sep. 1983 S1 Bochum BO Bochum-Langendreer (2012)
Bochum-Langendreer West
51° 28′ 41″ N, 7° 18′ 16″ O
EBW Hp 2 (2) 96 cm 24. Sep. 1983 24. Sep. 1983 S1 Bochum BO Bochum-Langendreer West (2012)
Bottrop-Boy
51° 32′ 13″ N, 6° 58′ 4″ O
EBTB Hp 2 (2) 76 cm zw. 1925 und 1927 24. Mai 1998 S9 Bottrop BOT Bottrop-Boy (2014)
Bottrop Hbf
51° 30′ 34″ N, 6° 56′ 12″ O
EBTH Bf 2 (3) 96 cm 1. Mai 1905 24. Mai 1998 S9 R Bottrop BOT Bottrop Hbf (2015)
Büttgen
51° 11′ 50″ N, 6° 36′ 20″ O
KBUT Hp 2 (2) 76 cm 1. Aug. 1868 29. Mai 1988 S8 Kaarst NE Büttgen (2013)
Castrop-Rauxel Hbf
51° 34′ 25″ N, 7° 18′ 15″ O
ECA Bf 2 (3) 76 cm 15. Mai 1847 2. Juni 1991 S2 R Castrop-Rauxel RE Castrop-Rauxel Hbf (2009)
Dormagen
51° 5′ 58″ N, 6° 48′ 53″ O
KDO Bf 2 (4) 76 cm 15. Nov. 1855 2. Juni 1985 S11 R Dormagen NE Die Station liegt auch im VRS-Gebiet. Dormagen (2007)
Dormagen Chempark
(bis 15. Dez. 2013: Dormagen Bayerwerk)
51° 4′ 36″ N, 6° 50′ 18″ O
KDBW
KDBWN
Hp 2 (2) 76 cm zw. 1917 und 1918 2. Juni 1985 S11 Köln K Beide Bahnsteige sind betrieblich eigenständige Haltepunkte. Die Station liegt auf der Stadtgrenze zwischen Dormagen und Köln. Der Nordbahnsteig befindet sich dabei etwa zur Hälfte, der Südbahnsteig in Gänze auf Kölner Stadtgebiet. Die Station liegt auch im VRS-Gebiet. Dormagen Chempark (damals Dormagen Bayerwerk, 2007)
Dortmund-Asseln Mitte
51° 31′ 34″ N, 7° 35′ 2″ O
EDAM Hp 2 (2) 96 cm zw. 1963 und 1964 3. Juni 1984 S4 Dortmund DO Dortmund-Asseln Mitte (2011)
Dortmund-Barop
51° 28′ 39″ N, 7° 25′ 53″ O
EDBA Hp 2 (2) 76 cm 9. März 1849 29. Mai 1994 S5 Dortmund DO Dortmund-Barop (2008)
Dortmund-Brackel
51° 31′ 15″ N, 7° 32′ 59″ O
EDBK Bf 2 (2) 96 cm 15. Mai 1876 3. Juni 1984 S4 Dortmund DO Dortmund-Brackel (2015)
Dortmund-Dorstfeld
51° 30′ 34″ N, 7° 25′ 31″ O
EDDP Bf 6 (6) 96 cm 19. Nov. 1874 24. Sep. 1983 S1S2S4 Dortmund DO Der S-Bahnhof Dortmund-Dorstfeld setzt sich aus den Bahnhofsteilen Dortmund-Dorstfeld (S-Bahn) für die Linien S2 sowie S4 und dem Dortmund-Dorstfeld (tief) für die Linie S1 zusammen. Dortmund-Dorstfeld (2024)
Dortmund-Dorstfeld Süd
51° 30′ 3″ N, 7° 25′ 12″ O
EDDS Hp 2 (2) 96 cm 24. Sep. 1983 24. Sep. 1983 S1 Dortmund DO Tiefbahnhof Dortmund-Dorstfeld Süd (2019)
Dortmund Germania
(bis 29. Mai 1988: Dortmund-Lütgendortmund)
51° 29′ 54″ N, 7° 21′ 50″ O
EDGM Hp 2 (2) 96 cm 4. Okt. 1862 3. Juni 1984 S4 Dortmund DO Der damalige Haltepunkt Dortmund-Lütgendortmund befand sich westlich der Borussiastraße und war 1984 der westliche Endpunkt der Linie S4. Am 30. Aug. 1987 ging 150 Meter entfernt der heutige Haltepunkt östlich der Straße in Betrieb, ein dreiviertel Jahr später folgte die Umbenennung in Dortmund Germania. Dortmund Germania (2024)
Dortmund Hbf
51° 31′ 2″ N, 7° 27′ 29″ O
EDO Bf 3 (16) 76 cm
96 cm
15. Mai 1847 24. Sep. 1983 S1S2S5 F R U Dortmund DO Dortmund Hbf (2006)
Dortmund-Huckarde
51° 31′ 57″ N, 7° 24′ 9″ O
EDOH Hp 2 (2) 96 cm 2. Juni 1991 2. Juni 1991 S2 Dortmund DO Dortmund-Huckarde (2024)
Dortmund-Kley
51° 29′ 22″ N, 7° 21′ 55″ O
EDK Hp 2 (2) 96 cm 24. Sep. 1983 24. Sep. 1983 S1 Dortmund DO Dortmund-Kley (2024)
Dortmund Knappschaftskrankenhaus
51° 31′ 8″ N, 7° 32′ 15″ O
EDKK Hp 2 (2) 96 cm 26. Mai 1963 3. Juni 1984 S4 Dortmund DO Dortmund Knappschaftskrankenhaus (2016)
Dortmund-Körne
51° 30′ 48″ N, 7° 30′ 55″ O
EDKO Hp 2 (2) 96 cm 26. Mai 1963 3. Juni 1984 S4 Dortmund DO Dortmund-Körne (2007)
Dortmund-Körne West
51° 30′ 36″ N, 7° 30′ 8″ O
EDWK Hp 2 (2) 96 cm 3. Juni 1984 3. Juni 1984 S4 Dortmund DO Dortmund-Körne West (2007)
Dortmund-Kruckel
51° 27′ 30″ N, 7° 24′ 57″ O
EDKR Hp 2 (2) 76 cm zw. 1897 und 1905 29. Mai 1994 S5 Dortmund DO Dortmund-Kruckel (2012)
Dortmund-Lütgendortmund
51° 30′ 3″ N, 7° 20′ 3″ O
EDLS Hp 1 (1) 96 cm 23. Mai 1993 23. Mai 1993 S4 Dortmund DO Tiefbahnhof Dortmund-Lütgendortmund (2024)
Dortmund-Marten Süd
51° 30′ 29″ N, 7° 23′ 15″ O
EDMS Hp 2 (2) 96 cm 30. Mai 1964 3. Juni 1984 S4 U Dortmund DO Dortmund-Marten Süd (2007)
Dortmund-Mengede
51° 34′ 13″ N, 7° 22′ 29″ O
EDMG Bf 2 (4) 96 cm 1848 2. Juni 1991 S2 R Dortmund DO Dortmund-Mengede (2006)
Dortmund Möllerbrücke
51° 30′ 26″ N, 7° 27′ 6″ O
EDMB Hp 2 (2) 96 cm 1. Mai 1910 3. Juni 1984 S4 U Dortmund DO Dortmund Möllerbrücke (2011)
Dortmund-Nette/Oestrich
51° 33′ 41″ N, 7° 22′ 40″ O
EDOO Hp 2 (2) 96 cm 2. Juni 1991 2. Juni 1991 S2 Dortmund DO Dortmund-Mette/Oestrich (2007)
Dortmund-Oespel
51° 29′ 18″ N, 7° 23′ 1″ O
EDOP Hp 2 (2) 96 cm 24. Sep. 1983 24. Sep. 1983 S1 Dortmund DO Dortmund-Oespel (2008)
Dortmund-Somborn
51° 29′ 46″ N, 7° 21′ 0″ O
EDSM Hp 1 (1) 96 cm 23. Mai 1993 23. Mai 1993 S4 Dortmund DO Dortmund-Somborn (2024)
Dortmund Stadthaus
51° 30′ 28″ N, 7° 28′ 8″ O
EDST Bft 2 (2) 96 cm 26. Mai 1963 3. Juni 1984 S4 U Dortmund DO Bahnhofsteil von Dortmund Süd Dortmund Stadthaus (2018)
Dortmund Universität
51° 29′ 32″ N, 7° 25′ 3″ O
EDUV Hp 2 (2) 96 cm 24. Sep. 1983 24. Sep. 1983 S1 Dortmund DO Tiefbahnhof Dortmund Universität (2019)
Dortmund West
51° 30′ 35″ N, 7° 26′ 20″ O
EDW Bft 2 (2) 96 cm 3. Juni 1984 3. Juni 1984 S4 Dortmund DO Bahnhofsteil von Dortmund-Dorstfeld Dortmund West (2007)
Dortmund-Westerfilde
51° 32′ 54″ N, 7° 22′ 49″ O
EDOF Hp 2 (2) 96 cm 2. Juni 1991 2. Juni 1991 S2 U Dortmund DO Dortmund-Westerfilde (2024)
Dortmund-Wickede
51° 32′ 2″ N, 7° 37′ 29″ O
EDWI Hp 2 (2) 96 cm 26. Mai 1963 3. Juni 1984 S4 U Dortmund DO Dortmund-Wickede (2007)
Dortmund-Wickede West
51° 31′ 45″ N, 7° 36′ 23″ O
EDWW Hp 2 (2) 96 cm 15. Mai 1876 3. Juni 1984 S4 Dortmund DO Dortmund-Wickede West (2007)
Dortmund-Wischlingen
51° 31′ 10″ N, 7° 24′ 46″ O
EDOL Hp 2 (2) 96 cm 2. Juni 1991 2. Juni 1991 S2 Dortmund DO Dortmund-Wischlingen (2024)
Duisburg-Buchholz
51° 22′ 58″ N, 6° 46′ 31″ O
EDBU Hp 2 (2) 96 cm zw. 1970 und 1971 26. Mai 1974 S1 Duisburg DU Duisburg-Buchholz (2024)
Duisburg-Großenbaum
51° 21′ 53″ N, 6° 46′ 39″ O
EDGR Bf 2 (2) 96 cm 9. Feb. 1846 26. Mai 1974 S1 Duisburg DU Duisburg-Großenbaum (2024)
Duisburg Hbf
51° 25′ 48″ N, 6° 46′ 34″ O
EDG Bf 3 (12) 76 cm 9. Feb. 1846 26. Mai 1974 S1 F R U Duisburg DU Duisburg Hbf (2023)
Duisburg-Rahm
51° 20′ 49″ N, 6° 46′ 47″ O
EDRM Hp 2 (2) 96 cm 30. Sep. 1973 22. Mai 1977 S1 Duisburg DU Duisburg-Rahm (2008)
Duisburg Schlenk
51° 24′ 8″ N, 6° 46′ 23″ O
EDSL Hp 2 (2) 96 cm zw. 1970 und 1971 26. Mai 1974 S1 Duisburg DU Duisburg Schlenk (2024)
Düsseldorf-Benrath
51° 9′ 44″ N, 6° 52′ 44″ O
KDBE Hp 2 (4) 76 cm 20. Dez. 1845 28. Sep. 1967 S6S68 R U Düsseldorf D Düsseldorf-Benrath (2019)
Düsseldorf-Bilk
51° 12′ 28″ N, 6° 46′ 34″ O
KDBH Hp 2 (4) 96 cm 1. Okt. 1891 29. Mai 1988 S8S11S28 R U Düsseldorf D Nach Inbetriebnahme der S8 hielten in Düsseldorf-Bilk zunächst nur noch S-Bahn-Züge. Am 18. März 2022 ging an den parallel verlaufenden Ferngleisen der Regionalbahnhof Düsseldorf-Bilk in Betrieb.[3] Düsseldorf-Bilk (2006)
Düsseldorf-Derendorf
51° 14′ 51″ N, 6° 47′ 41″ O
KDDH Hp 2 (2) 96 cm 22. Juli 1889 28. Sep. 1967 S1S6S11 Düsseldorf D Düsseldorf-Derendorf (2020)
Düsseldorf-Eller
51° 12′ 9″ N, 6° 51′ 8″ O
KDE Bf 2 (2) 96 cm 19. Nov. 1874 28. Sep. 1980 S1 Düsseldorf D Düsseldorf-Eller (2006)
Düsseldorf-Eller Mitte
51° 12′ 7″ N, 6° 50′ 19″ O
KDEM Hp 2 (2) 76 cm 28. Sep. 1980 28. Sep. 1980 S1 R Düsseldorf D Düsseldorf-Eller Mitte (2006)
Düsseldorf-Eller Süd
51° 11′ 52″ N, 6° 50′ 11″ O
KDES Hp 2 (2) 96 cm 1967 28. Sep. 1967 S6S68 Düsseldorf D Düsseldorf-Eller Süd (2006)
Düsseldorf-Flingern
51° 13′ 34″ N, 6° 48′ 36″ O
KDFL Hp 2 (2) 96 cm 29. Mai 1988 29. Mai 1988 S8S28S68 Düsseldorf D Düsseldorf-Flingern (2014)
Düsseldorf Flughafen
51° 17′ 30″ N, 6° 47′ 11″ O
KDFFH Hp 2 (4) 76 cm 28. Mai 2000 28. Mai 2000 S1 F R Düsseldorf D Düsseldorf Flughafen (2013)
Düsseldorf Flughafen Abflug E
51° 16′ 53″ N, 6° 46′ 44″ O
KDFT Bft 1 (1) 96 cm 1997 1997 Düsseldorf D Nach der Brandkatastrophe am Düsseldorfer Flughafen 1996 wurde wegen der Sperrung der Terminals A und B ein Bahnsteig in Höhe des Kieshecker Wegs errichtet. Dieser befand sich auf Regelgleis Richtung Flughafen Terminal und durfte nur zum Ausstieg benutzt werden. Das Provisorium ging mit Eröffnung des Fernbahnhofs Düsseldorf Flughafen außer Betrieb, der Bahnsteig ist noch erhalten. Düsseldorf Flughafen Abflug E (2024)
Düsseldorf Flughafen Terminal
(bis 28. Mai 2000: Düsseldorf Flughafen)
51° 16′ 45″ N, 6° 46′ 6″ O
KDF Bf 2 (2) 96 cm 27. Okt. 1975 27. Okt. 1975 S11 Düsseldorf D Tiefbahnhof Düsseldorf Flughafen Terminal (2021)
Düsseldorf-Friedrichstadt
51° 12′ 44″ N, 6° 47′ 21″ O
KDFS Hp 2 (2) 96 cm 29. Mai 1988 29. Mai 1988 S8S11S28 Düsseldorf D Düsseldorf-Friedrichstadt (2006)
Düsseldorf-Garath
51° 8′ 37″ N, 6° 53′ 51″ O
KDGA Hp 2 (2) 96 cm 28. Sep. 1967 28. Sep. 1967 S6S68 Düsseldorf D Düsseldorf-Garath (2006)
Düsseldorf-Gerresheim
51° 13′ 13″ N, 6° 51′ 48″ O
KDGE Bf 2 (3) 96 cm 20. Dez. 1838 29. Mai 1988 S8S28S68 U Düsseldorf D Düsseldorf-Gerresheim (2016)
Düsseldorf-Hamm
51° 12′ 39″ N, 6° 44′ 25″ O
KDHA Hp 2 (2) 96 cm 29. Mai 1988 29. Mai 1988 S8S11S28 Düsseldorf D Düsseldorf-Hamm (2013)
Düsseldorf Hbf
51° 13′ 11″ N, 6° 47′ 39″ O
KD Bf 4 (16) 96 cm 1. Okt. 1891 28. Sep. 1967 S1S6S8S11S28S68 F R U Düsseldorf D Düsseldorf Hbf (2016)
Düsseldorf-Hellerhof
51° 8′ 0″ N, 6° 54′ 28″ O
KDHL Hp 2 (2) 96 cm 15. Dez. 1982 15. Dez. 1982 S6S68 Düsseldorf D Düsseldorf-Hellerhof (2006)
Düsseldorf-Oberbilk
51° 12′ 29″ N, 6° 48′ 33″ O
KDOB Hp 2 (2) 76 cm 1. Apr. 1968 1. Apr. 1968 S1S6S68 U Düsseldorf D Düsseldorf-Oberbilk (2015)
Düsseldorf-Rath
51° 15′ 51″ N, 6° 49′ 16″ O
KDR Bf 2 (2) 96 cm 19. Nov. 1874 28. Sep. 1967 S6 U Düsseldorf D Düsseldorf-Rath (2013)
Düsseldorf-Rath Mitte
51° 15′ 40″ N, 6° 48′ 30″ O
KDRM Hp 2 (2) 76 cm 1967 28. Sep. 1967 S6 U Düsseldorf D Düsseldorf-Rath Mitte (2016)
Düsseldorf-Reisholz
51° 10′ 51″ N, 6° 51′ 40″ O
KDRH Hp 2 (2) 96 cm 15. Juni 1899 28. Sep. 1967 S6S68 Düsseldorf D Düsseldorf-Reisholz (2006)
Düsseldorf-Unterrath
51° 16′ 38″ N, 6° 47′ 19″ O
KDU Bf 2 (2) 96 cm zw. 1880 und 1897 27. Okt. 1975 S1S11 Düsseldorf D Düsseldorf-Unterrath (2006)
Düsseldorf Völklinger Straße
51° 12′ 35″ N, 6° 45′ 44″ O
KDVS Hp 2 (2) 96 cm 29. Mai 1988 29. Mai 1988 S8S11S28 Düsseldorf D Düsseldorf Völklinger Straße (2012)
Düsseldorf Volksgarten
51° 12′ 36″ N, 6° 47′ 31″ O
KDV Hp 2 (2) 76 cm 1968 1968 S1S6S68 Düsseldorf D Düsseldorf Volksgarten (2014)
Düsseldorf Wehrhahn
51° 13′ 43″ N, 6° 47′ 53″ O
KDW Bf 2 (2) 96 cm 1967 28. Sep. 1967 S1S6S11 U Düsseldorf D Düsseldorf Wehrhahn (2006)
Düsseldorf Zoo
51° 14′ 11″ N, 6° 47′ 49″ O
KDZ Hp 2 (2) 96 cm 1969 1969 S1S6S11 Düsseldorf D Düsseldorf Zoo (2016)
Erkrath
51° 13′ 13″ N, 6° 54′ 11″ O
KER Hp 2 (2) 96 cm 20. Dez. 1838 29. Mai 1988 S8S68 Erkrath ME Erkrath (2014)
Erkrath Nord
51° 13′ 45″ N, 6° 54′ 34″ O
KERN Hp 2 (2) 96 cm zw. 1905 und 1914 26. Sep. 1999 S28 Erkrath ME Betriebsstelle der Regiobahn[4] Erkrath Nord (2016)
Essen-Altenessen
51° 29′ 3″ N, 7° 0′ 24″ O
EEAL Bf 2 (2) 76 cm 15. Mai 1847 2. Juni 1991 R U Essen E Bis zum 15. Dezember 2019 hielten in Essen-Altenessen die Züge der Linie S2. Seitdem übernimmt die neu eingerichtete Regionalbahnlinie RB32 die Bedienung.[5] Essen-Altenessen (1994)
Essen-Bergeborbeck
51° 28′ 49″ N, 6° 58′ 37″ O
EEBE Bf 2 (2) 76 cm 15. Mai 1847 2. Juni 1991 Essen E Bis zum 15. Dezember 2019 hielten in Essen-Bergeborbeck die Züge der Linie S2. Seitdem übernimmt die neu eingerichtete Regionalbahnlinie RB32 die Bedienung.[5] Essen-Bergeborbeck (2015)
Essen-Borbeck
51° 28′ 22″ N, 6° 56′ 57″ O
EEBB Hp 2 (2) 96 cm 1. Juli 1879 24. Mai 1998 S9 R Essen E Essen-Borbeck (2014)
Essen-Borbeck Süd
51° 27′ 42″ N, 6° 57′ 14″ O
EEBS Hp 2 (2) 76 cm 22. Mai 1982 24. Mai 1998 S9 Essen E Essen-Borbeck Süd (2014)
Essen-Dellwig
51° 29′ 16″ N, 6° 55′ 19″ O
EEDL Hp 2 (2) 76 cm zw. 1880 und 1897 2. Juni 1991 Essen E Bis zum 15. Dezember 2019 hielten in Essen-Dellwig die Züge der Linie S2. Seitdem übernimmt die neu eingerichtete Regionalbahnlinie RB32 die Bedienung.[5] Essen-Dellwig (2014)
Essen-Dellwig Ost
51° 29′ 16″ N, 6° 55′ 37″ O
EEDO Bf 1 (1) 76 cm zw. 1917 und 1925 24. Mai 1998 S9 Essen E Essen-Dellwig Ost (2014)
Essen-Eiberg
51° 26′ 30″ N, 7° 6′ 32″ O
EEIB Bft 2 (2) 96 cm zw. 1968 und 1969 26. Mai 1974 S1 Essen E Bahnhofsteil von Essen-Steele Essen-Eiberg (2007)
Essen-Frohnhausen
51° 27′ 18″ N, 6° 57′ 54″ O
EEFO Hp 2 (2) 96 cm 26. Mai 1974 26. Mai 1974 S1S3 Essen E Essen-Frohnhausen (2013)
Essen-Gerschede
51° 28′ 58″ N, 6° 56′ 36″ O
EEGE Hp 2 (2) 96 cm zw. 1967 und 1968 24. Mai 1998 S9 Essen E Essen-Gerschede (2014)
Essen Hbf
51° 27′ 5″ N, 7° 0′ 50″ O
EE Bf 5 (13) 76 cm
96 cm
1. März 1862 26. Mai 1968 S1S2S3S6S9 F R U Essen E Essen Hbf (2019)
Essen-Holthausen
51° 25′ 3″ N, 7° 4′ 22″ O
EEHH Hp 2 (2) 96 cm 29. Sep. 1985 14. Dez. 2003 S9 Essen E Essen-Holthausen (2024)
Essen-Horst
51° 25′ 52″ N, 7° 6′ 10″ O
EEHT Hp 2 (2) 76 cm 10. Mai 1986 10. Mai 1986 S3 Essen E Essen-Horst (2007)
Essen-Hügel
51° 24′ 16″ N, 7° 0′ 31″ O
EEHU Hp 2 (2) 76 cm 1890 26. Mai 1968 S6 Essen E Essen-Hügel (2014)
Essen-Kray Nord
51° 28′ 10″ N, 7° 4′ 52″ O
EEKN Bf 2 (2) 96 cm 1873 24. Mai 1998 S2 Essen E Seit dem 29. September 1991 fuhr die S2 zwischen Gelsenkirchen Hbf und Essen Hbf ohne Halt in Essen-Kray Nord durch.[6] Essen-Kray Nord (2014)
Essen-Kupferdreh
51° 23′ 27″ N, 7° 4′ 50″ O
EEKU Hp 2 (2) 96 cm 1. Dez. 1847 14. Dez. 2003 S9 R Essen E Der Haltepunkt wurde 2012 höher gelegt.[7] Essen-Kupferdreh (2010)
Essen-Stadtwald
51° 25′ 21″ N, 7° 1′ 24″ O
EESA Bf 2 (2) 96 cm 15. Aug. 1877 26. Mai 1968 S6 Essen E Essen-Stadtwald (2014)
Essen-Steele
51° 27′ 2″ N, 7° 4′ 34″ O
EEST Bf 4 (4) 96 cm 1899 26. Mai 1974 S1S3S9 R Essen E Essen-Steele (2014)
Essen-Steele Ost
51° 26′ 39″ N, 7° 5′ 19″ O
EESO Bft 3 (3) 96 cm 1. März 1862 26. Mai 1974 S1S3 Essen E Bahnhofsteil von Essen-Steele Essen-Steele Ost (2014)
Essen Süd
51° 26′ 24″ N, 7° 1′ 23″ O
EESD Hp 2 (2) 96 cm zw. 1914 und 1917 26. Mai 1968 S6 Essen E Essen Süd (2014)
Essen-Überruhr
51° 25′ 45″ N, 7° 4′ 9″ O
EEUE Hp 2 (2) 96 cm 1. Juni 1863 14. Dez. 2003 S9 Essen E Essen-Überruhr (2024)
Essen-Werden
51° 23′ 11″ N, 6° 59′ 52″ O
EEWD Bf 2 (2) 96 cm 1. Feb. 1872 26. Mai 1968 S6 Essen E Essen-Werden (2018)
Essen West
51° 27′ 16″ N, 6° 58′ 48″ O
EENW Bf 4 (4) 96 cm zw. 1880 und 1889 26. Mai 1974 S1S3S9 R Essen E Essen West (2016)
Essen Zollverein Nord
(bis 13. Dez. 2009: Essen-Katernberg Süd)
51° 29′ 37″ N, 7° 2′ 51″ O
EEKB Hp 2 (2) 76 cm 1887 2. Juni 1991 Essen E Bis zum 15. Dezember 2019 hielten in Essen Zollverein Nord die Züge der Linie S2. Seitdem übernimmt die neu eingerichtete Regionalbahnlinie RB32 die Bedienung.[5] Essen Zollverein Nord (2020)
Gelsenkirchen-Buer Nord
51° 35′ 14″ N, 7° 3′ 3″ O
EGBU Hp 1 (1) 96 cm 1. Mai 1905 24. Mai 1998 S9 Gelsenkirchen GE Der Haltepunkt befindet sich rund 600 m östlich des älteren Bahnhofs Gelsenkirchen-Buer Nord und ging 1998 bei der Aufnahme des S-Bahn-Verkehrs in Betrieb. Für die Züge von und nach Recklinghausen Hbf ist der Bau von zwei weiteren Seitenbahnsteigen vorgesehen.[8] Gelsenkirchen-Buer Nord (2014)
Gelsenkirchen-Hassel
51° 36′ 39″ N, 7° 3′ 59″ O
EGHS Hp 1 (1) 96 cm 27. Sep. 1968 24. Mai 1998 S9 Gelsenkirchen GE Gelsenkirchen-Hassel (2007)
Gelsenkirchen Hbf
51° 30′ 17″ N, 7° 6′ 8″ O
EG Bf 2 (6) 76 cm 15. Mai 1847 2. Juni 1991 S2 F R Gelsenkirchen GE Gelsenkirchen Hbf (2020)
Gelsenkirchen-Rotthausen
51° 29′ 33″ N, 7° 5′ 21″ O
EGRO Bft 2 (2) 96 cm 1876 24. Mai 1998 S2 Gelsenkirchen GE Bahnhofsteil von Gelsenkirchen Hbf;
Seit dem 29. September 1991 fuhr die S2 zwischen Gelsenkirchen Hbf und Essen Hbf ohne Halt in Gelsenkirchen-Rotthausen durch.[6]
Gelsenkirchen-Rotthausen (2013)
Gevelsberg Hbf
51° 19′ 28″ N, 7° 20′ 24″ O
EGVH Hp 2 (2) 76 cm 15. Sep. 1879 29. Mai 1988 S8S9 Gevelsberg EN Gevelsberg Hbf (2009)
Gevelsberg-Kipp
51° 19′ 12″ N, 7° 19′ 37″ O
KGVK Hp 2 (2) 76 cm 1. Juni 1980 29. Mai 1988 S8S9 Gevelsberg EN Gevelsberg-Kipp (2024)
Gevelsberg-Knapp
51° 20′ 13″ N, 7° 22′ 40″ O
EGVA Hp 2 (2) 76 cm 1. Juni 1980 29. Mai 1988 S8S9 Gevelsberg EN Gevelsberg-Knapp (2011)
Gevelsberg West
51° 19′ 2″ N, 7° 18′ 49″ O
KGVW Bf 2 (2) 76 cm 15. Mai 1934 29. Mai 1988 S8S9 Gevelsberg EN Gevelsberg West (2011)
Gladbeck West
51° 34′ 31″ N, 6° 58′ 36″ O
EGBW Hp 2 (2) 76 cm 1. Mai 1905 24. Mai 1998 S9 R Gladbeck RE Gladbeck West (2014)
Haan-Gruiten
(bis 10. Dez. 2017: Gruiten)
51° 12′ 53″ N, 7° 0′ 37″ O
KGUH Hp 2 (4) 96 cm 10. Apr. 1841 29. Mai 1988 S8S68 R Haan ME Haan-Gruiten (damals Gruiten, 2016)
Hagen Hbf
51° 21′ 46″ N, 7° 27′ 36″ O
EHG Bf 3 (16) 76 cm
96 cm
9. März 1849 29. Mai 1988 S5S8S9 F R Hagen HA Hagen Hbf (2024)
Hagen-Heubing
51° 21′ 9″ N, 7° 25′ 25″ O
EHGI Bf 2 (2) 76 cm 15. Sep. 1879 29. Mai 1988 S8S9 Hagen HA Hagen-Heubing (2007)
Hagen-Vorhalle
51° 23′ 18″ N, 7° 26′ 1″ O
EHGV Bf 2 (2) 76 cm 9. März 1849 29. Mai 1994 S5 R Hagen HA Hagen-Vorhalle (2021)
Hagen-Wehringhausen
51° 21′ 13″ N, 7° 27′ 10″ O
EHGW Bft 1 (1) 76 cm 27. Mai 1979 29. Mai 1988 S8S9 Hagen HA Bahnhofsteil von Hagen Hbf Hagen-Wehringhausen (2018)
Hagen-Westerbauer
51° 20′ 30″ N, 7° 23′ 51″ O
EHWB Hp 2 (2) 76 cm 28. Mai 1983 29. Mai 1988 S8S9 Hagen HA Hagen-Westerbauer (2018)
Haltern am See
51° 44′ 16″ N, 7° 11′ 2″ O
EHLT Bf 1 (3) 96 cm 1. Jan. 1870 24. Mai 1998 S9 R Haltern am See RE Haltern am See (2024)
Hattingen (Ruhr)
51° 24′ 3″ N, 7° 10′ 9″ O
EHAT Bf 1 (2) 96 cm 28. Dez. 1869 26. Mai 1974 S3 Hattingen EN Hattingen (Ruhr) (2023)
Hattingen (Ruhr) Mitte
51° 23′ 50″ N, 7° 10′ 50″ O
EHTM Bft 1 (1) 96 cm 3. Juli 1987 3. Juli 1987 S3 Hattingen EN Bahnhofsteil von Hattingen (Ruhr); Tiefbahnhof Hattingen (Ruhr) Mitte (2024)
Herne
51° 32′ 37″ N, 7° 13′ 4″ O
EHER Bf 2 (4) 76 cm 15. Mai 1847 2. Juni 1991 S2 R U Herne HER Herne (2022)
Herten (Westf)
51° 35′ 51″ N, 7° 8′ 19″ O
EHRT Hp 2 (2) 76 cm 1. Mai 1905 11. Dez. 2022 S9 Herten RE 1983–2022 aufgelassen Herten (Westf) (2022)
Herten-Westerholt
51° 36′ 7″ N, 7° 4′ 56″ O
EHRW Hp 2 (2) 76 cm 1. Mai 1905 vsl. Dez. 2024 S9 Herten RE [9]
Hilden
51° 10′ 3″ N, 6° 55′ 16″ O
KHI Bf 2 (2) 76 cm 19. Nov. 1874 28. Sep. 1980 S1 R Hilden ME Hilden (2013)
Hilden Süd
51° 9′ 49″ N, 6° 56′ 15″ O
KHIS Hp 2 (2) 76 cm zw. 1976 und 1977 28. Sep. 1980 S1 Hilden ME Hilden Süd (2008)
Hochdahl
51° 13′ 7″ N, 6° 56′ 42″ O
KHO Hp 2 (2) 96 cm 10. Apr. 1841 29. Mai 1988 S8S68 Erkrath ME Hochdahl (2013)
Hochdahl-Millrath
51° 13′ 0″ N, 6° 58′ 0″ O
KHOM Hp 2 (2) 96 cm zw. 1968 und 1969 29. Mai 1988 S8S68 Erkrath ME Hochdahl-Millrath (2007)
Hösel
51° 20′ 29″ N, 6° 53′ 36″ O
EHOS Bf 2 (2) 96 cm 1. Feb. 1872 26. Mai 1968 S6 Ratingen ME Der Bahnhof Hösel wird 2024–2026 aufgrund eines Hangrutsches im SEV bedient.[1] Hösel (2014)
Kaarst IKEA
(bis 16. Juni 2002: IKEA Kaarst)
51° 13′ 1″ N, 6° 37′ 47″ O
KKAI Bf 2 (2) 96 cm zw. 1954 und 1957 26. Sep. 1999 S28 Kaarst NE Betriebsstelle der Regiobahn[10] Kaarst IKEA (2021)
Kaarst Mitte/Holzbüttgen
51° 13′ 10″ N, 6° 37′ 3″ O
KKMI Hp 2 (2) 96 cm zw. 1985 und 1987 26. Sep. 1999 S28 Kaarst NE Betriebsstelle der Regiobahn[10] Kaarst Mitte/Holzbüttgen (2008)
Kaarster Bahnhof
51° 13′ 20″ N, 6° 36′ 27″ O
KKAA Hp 1 (1) 96 cm 1878 26. Sep. 1999 S28 Kaarst NE Betriebsstelle der Regiobahn[10] Kaarster Bahnhof (2024)
Kaarster See
51° 13′ 36″ N, 6° 35′ 38″ O
KKSE Bf 2 (2) 96 cm 26. Sep. 1999 26. Sep. 1999 S28 Kaarst NE Betriebsstelle der Regiobahn[10] Kaarster See (2011)
Kalkum
51° 18′ 20″ N, 6° 47′ 6″ O
KKAM Bf 2 (2) 9. Feb. 1846 22. Mai 1977 Düsseldorf D Der zwischen Angermund und Düsseldorf Flughafen gelegene Bahnhof wurde am 27. Mai 1990 aufgelassen. Die Bahnsteigreste wurden im Rahmen des sechsgleisigen Ausbaus zwischen Düsseldorf und Duisburg entfernt.[11] Kalkum (2020)
Kettwig
51° 21′ 48″ N, 6° 57′ 13″ O
EKG Bf 2 (3) 96 cm 1. Feb. 1872 26. Mai 1968 S6 Essen E Der Bahnhof Kettwig ist 2024–2026 aufgrund eines Hangrutsches Endbahnhof für Züge aus Richtung Essen.[1] Kettwig (2014)
Kettwig Stausee
51° 21′ 24″ N, 6° 56′ 21″ O
EKGS Hp 2 (2) 76 cm 28. Mai 1945 26. Mai 1968 S6 Essen E Der Haltepunkt Kettwig Stausee wird 2024–2026 aufgrund eines Hangrutsches im SEV bedient.[1] Kettwig Stausee (2014)
Kleinenbroich
51° 11′ 44″ N, 6° 33′ 8″ O
KKLE Bf 2 (2) 76 cm 17. Jan. 1853 29. Mai 1988 S8 Korschenbroich NE Kleinenbroich (2014)
Korschenbroich
51° 11′ 44″ N, 6° 30′ 41″ O
KKOI Bf 2 (2) 76 cm zw. 1868 und 1880 29. Mai 1988 S8 Korschenbroich NE Korschenbroich (2014)
Langenfeld (Rheinl)
51° 6′ 9″ N, 6° 56′ 18″ O
KLA Bf 2 (2) 96 cm 12. Dez. 1968 12. Dez. 1968 S6S68 Langenfeld (Rheinland) ME Die Station liegt auch im VRS-Gebiet. Langenfeld (Rheinl) (2007)
Langenfeld (Rheinl)-Berghausen
51° 7′ 2″ N, 6° 55′ 27″ O
KLAB Hp 2 (2) 96 cm zw. 1971 und 1972 zw. 1971 und 1972 S6S68 Langenfeld (Rheinland) ME Die Station liegt auch im VRS-Gebiet. Langenfeld (Rheinl)-Berghausen (2007)
Marl-Hamm
51° 40′ 59″ N, 7° 7′ 53″ O
EMHM Hp 1 (1) 96 cm 27. Sep. 1968 24. Mai 1998 S9 Marl RE Marl-Hamm (2011)
Marl Mitte
51° 39′ 14″ N, 7° 5′ 59″ O
EMAM Hp 1 (1) 76 cm 24. Okt. 1974 24. Mai 1998 S9 Marl RE Marl Mitte (2014)
Massen
51° 32′ 30″ N, 7° 38′ 36″ O
EMAN Hp 2 (2) 96 cm zw. 1897 und 1905 3. Juni 1984 S4 Unna UN Massen (2007)
Mettmann Stadtwald
51° 15′ 3″ N, 6° 59′ 16″ O
KME Bf 2 (2) 96 cm 15. Sep. 1879 26. Sep. 1999 S28 Mettmann ME Betriebsstelle der Regiobahn[4] Mettmann Stadtwald (2021)
Mettmann Zentrum
51° 14′ 55″ N, 6° 58′ 47″ O
KMEW Hp 2 (2) 96 cm 1953 26. Sep. 1999 S28 Mettmann ME Betriebsstelle der Regiobahn[4] Mettmann Zentrum (2007)
Mönchengladbach Hbf
51° 11′ 48″ N, 6° 26′ 45″ O
KM Bf 1 (9) 76 cm 15. Okt. 1851 29. Mai 1988 S8 F R Mönchen­gladbach MG Mönchengladbach Hbf (2023)
Mönchengladbach-Lürrip
51° 11′ 59″ N, 6° 28′ 20″ O
KML Hp 2 (2) 76 cm zw. 1980 und 1981 29. Mai 1988 S8 Mönchen­gladbach MG Mönchengladbach-Lürrip (2013)
Mülheim (Ruhr) Hbf
51° 25′ 53″ N, 6° 53′ 11″ O
EMLR Bf 2 (4) 76 cm 1867 26. Mai 1974 S1S3 F R U Mülheim an der Ruhr MH Mülheim (Ruhr) Hbf (2012)
Mülheim (Ruhr)-Styrum
51° 26′ 57″ N, 6° 51′ 9″ O
EMRY Bf 4 (5) 76 cm zw. 1880 und 1897 26. Mai 1974 S1S3 R Mülheim an der Ruhr MH Mülheim (Ruhr)-Styrum (2014)
Mülheim (Ruhr) West
51° 26′ 23″ N, 6° 52′ 17″ O
EMRW Hp 2 (4) 76 cm 1. März 1862 26. Mai 1974 S3 Mülheim an der Ruhr MH Mülheim (Ruhr) West (2014)
Neanderthal
51° 13′ 40″ N, 6° 57′ 11″ O
KNEA Hp 2 (2) 96 cm 15. Sep. 1879 26. Sep. 1999 S28 Mettmann ME Betriebsstelle der Regiobahn[4] Neanderthal (2007)
Neuss Allerheiligen
51° 8′ 33″ N, 6° 45′ 24″ O
KNAL Hp 2 (2) 96 cm 14. Dez. 2003 14. Dez. 2003 S11 Neuss NE Neuss Allerheiligen (2007)
Neuss Am Kaiser
51° 13′ 12″ N, 6° 41′ 55″ O
KNAK Hp 2 (2) 96 cm 29. Mai 1988 29. Mai 1988 S8S11S28 Neuss NE Neuss Am Kaiser (2013)
Neuss Hbf
(bis 1988: Neuss)
/51° 12′ 17″ N, 6° 41′ 3″ O
KN Bf 4 (8) 76 cm 17. Jan. 1853 2. Juni 1985 S8S11S28 F R U Neuss NE Neuss Hbf (1991)
Neuss Rheinparkcenter
51° 12′ 22″ N, 6° 43′ 1″ O
KNRC Hp 2 (2) 96 cm 29. Mai 1988 29. Mai 1988 S8S11S28 Neuss NE Neuss Rheinparkcenter (2010)
Neuss Süd
51° 11′ 9″ N, 6° 41′ 25″ O
KNSD Hp 2 (2) 76 cm 28. Mai 1989 28. Mai 1989 S11 Neuss NE Neuss Süd (2008)
Nievenheim
51° 7′ 25″ N, 6° 46′ 57″ O
KNIV Bf 2 (2) 76 cm zw. 1880 und 1897 2. Juni 1985 S11 Dormagen NE Die Station liegt auch im VRS-Gebiet. Nievenheim (2007)
Norf
51° 9′ 40″ N, 6° 43′ 49″ O
KNO Bf 2 (3) 76 cm 15. Nov. 1855 2. Juni 1985 S11 Neuss NE Norf (2011/12)
Oberhausen Hbf
51° 28′ 30″ N, 6° 51′ 6″ O
EOB Bf 1 (10) 76 cm 15. Mai 1847 26. Mai 1974 S3 F R Oberhausen OB Oberhausen Hbf (2019)
Ratingen Ost
51° 17′ 42″ N, 6° 51′ 49″ O
KRAO Bf 2 (2) 96 cm 1. Feb. 1872 28. Sep. 1967 S6 Ratingen ME Der Bahnhof Ratingen Ost ist 2024–2026 aufgrund eines Hangrutsches Endbahnhof für Züge aus Richtung Köln.[1] Ratingen Ost (2024)
Recklinghausen Hbf
51° 36′ 59″ N, 7° 12′ 12″ O
ERE Bf 1 (3) 76 cm 1. Jan. 1870 2. Juni 1991 S2S9 F R Reckling­hausen RE Recklinghausen Hbf (2011)
Recklinghausen Süd
51° 33′ 46″ N, 7° 11′ 44″ O
ERES Bf 1 (3) 96 cm zw. 1880 und 1886 24. Mai 1998 S2 R Reckling­hausen RE Recklinghausen Süd (2007)
Remscheid-Güldenwerth
51° 10′ 9″ N, 7° 9′ 47″ O
KRG Bf 2 (2) 76 cm 1. Aug. 1898 15. Dez. 2013 S7 Remscheid RS Die Station liegt auch im VRS-Gebiet. Remscheid-Güldenwerth (2022)
Remscheid Hbf
51° 10′ 38″ N, 7° 12′ 0″ O
KR Bf 2 (2) 76 cm 1. Sep. 1868 15. Dez. 2013 S7 R Remscheid RS Die Station liegt auch im VRS-Gebiet. Remscheid Hbf (2017)
Remscheid-Lennep
51° 11′ 27″ N, 7° 15′ 10″ O
KRL Bf 2 (2) 76 cm 1. Sep. 1868 15. Dez. 2013 S7 R Remscheid RS Die Station liegt auch im VRS-Gebiet. Remscheid-Lennep (2014)
Remscheid-Lüttringhausen
51° 12′ 55″ N, 7° 14′ 34″ O
KRLU Hp 2 (2) 76 cm 1. Sep. 1868 15. Dez. 2013 S7 Remscheid RS Die Station liegt auch im VRS-Gebiet. Remscheid-Lüttringhausen (2007)
Schwelm
51° 17′ 25″ N, 7° 17′ 21″ O
KSWE Bf 2 (4) 96 cm 9. Okt. 1847 29. Mai 1988 S8S9 R Schwelm EN Schwelm (2019)
Schwelm West
51° 17′ 8″ N, 7° 16′ 10″ O
KSWW Hp 2 (2) 96 cm 29. Mai 1988 29. Mai 1988 S8S9 Schwelm EN Schwelm West (2007)
Solingen Grünewald
51° 9′ 50″ N, 7° 4′ 44″ O
KSGR Hp 2 (2) 76 cm 6. Mai 2006 15. Dez. 2013 S7 R Solingen SG Die Station liegt auch im VRS-Gebiet. Solingen Grünewald (2019)
Solingen Hbf
(bis 10. Dez. 2006: Solingen-Ohligs)
51° 9′ 40″ N, 7° 0′ 16″ O
KSO Bf 2 (5) 76 cm 25. Sep. 1867 28. Sep. 1980 S1S7 F R Solingen SG Die Station liegt auch im VRS-Gebiet. Solingen Hbf (damals Solingen-Ohligs, 2006)
Solingen Mitte
51° 9′ 57″ N, 7° 5′ 19″ O
KSM Bf 2 (2) 76 cm 10. Dez. 2006 15. Dez. 2013 S7 R Solingen SG Die Station liegt auch im VRS-Gebiet. Solingen Mitte (2019)
Solingen Schaberg
51° 9′ 48″ N, 7° 7′ 42″ O
KSS Hp 2 (2) 18 cm 15. Juli 1897 15. Dez. 2013 S7 Solingen SG Die Station liegt auch im VRS-Gebiet. Solingen Schaberg (2008)
Solingen Vogelpark
51° 10′ 0″ N, 6° 59′ 32″ O
KSV Hp 2 (2) 76 cm 23. Jan. 1977 28. Sep. 1980 S1 Solingen SG Die Station liegt auch im VRS-Gebiet. Solingen Vogelpark (2007)
Unna
51° 32′ 20″ N, 7° 41′ 32″ O
EUN Bf 1 (5) 96 cm 9. Juli 1855 3. Juni 1984 S4 F R Unna UN Unna (2008)
Unna-Königsborn
51° 33′ 12″ N, 7° 41′ 16″ O
EUK Bf 2 (2) 96 cm 15. Mai 1876 3. Juni 1984 S4 Unna UN Unna-Königsborn (2007)
Unna West
51° 32′ 20″ N, 7° 40′ 35″ O
EUNW Hp 1 (1) 96 cm 3. Juni 1984 3. Juni 1984 S4 Unna UN Unna West (2007)
Velbert-Langenberg
51° 21′ 17″ N, 7° 7′ 21″ O
ELBG Bf 2 (2) 96 cm 1. Dez. 1847 14. Dez. 2003 S9 R Velbert ME Velbert-Langenberg (2020)
Velbert-Neviges
51° 18′ 47″ N, 7° 5′ 26″ O
ENV Hp 2 (2) 96 cm 1. Dez. 1847 14. Dez. 2003 S9 R Velbert ME Velbert-Neviges (2011)
Velbert-Nierenhof
51° 22′ 21″ N, 7° 8′ 3″ O
ENIR Hp 2 (2) 96 cm 1. Dez. 1847 14. Dez. 2003 S9 Velbert ME Velbert-Nierenhof (2007)
Velbert-Rosenhügel
51° 18′ 2″ N, 7° 6′ 8″ O
EVLR Hp 2 (2) 96 cm 14. Dez. 2003 14. Dez. 2003 S9 Velbert ME Velbert-Rosenhügel (2007)
Wanne-Eickel Hbf
51° 31′ 53″ N, 7° 9′ 57″ O
EWAN Bf 2 (8) 76 cm 10. Juli 1872 2. Juni 1991 S2 F R Herne HER Wanne-Eickel Hbf (2009)
Wattenscheid-Höntrop
51° 27′ 35″ N, 7° 9′ 12″ O
EWHP Hp 2 (2) 96 cm 1886 26. Mai 1974 S1 Bochum BO Wattenscheid-Höntrop (2024)
Wetter (Ruhr)
51° 23′ 11″ N, 7° 23′ 9″ O
EWET Hp 2 (2) 76 cm 9. März 1849 29. Mai 1994 S5 R Wetter (Ruhr) EN Wetter (Ruhr) (2012)
Witten-Annen Nord
51° 26′ 52″ N, 7° 22′ 31″ O
EWIA Hp 2 (2) 96 cm 9. März 1849 29. Mai 1994 S5 Witten EN Witten-Annen Nord (2012)
Witten Hbf
51° 26′ 8″ N, 7° 19′ 47″ O
EWIT Bf 2 (4) 96 cm 9. März 1849 29. Mai 1994 S5 F R Witten EN Witten Hbf (2014)
Wülfrath-Aprath
51° 16′ 5″ N, 7° 4′ 20″ O
EWAP Hp 2 (2) 96 cm 1. Dez. 1847 14. Dez. 2003 S9 Wülfrath ME 1964–2003 aufgelassen Wülfrath-Aprath (2013)
Wuppertal-Barmen
51° 16′ 3″ N, 7° 11′ 48″ O
KWBA Hp 2 (4) 76 cm 9. Okt. 1847 29. Mai 1988 S7S8S9 R Wuppertal W Wuppertal-Barmen (2008)
Wuppertal-Hahnenfurth/Düssel
51° 15′ 14″ N, 7° 3′ 19″ O
KWHD Hp 1 (1) 76 cm 13. Dez. 2020 13. Dez. 2020 S28 Wuppertal W Betriebsstelle der Regiobahn[4] Wuppertal-Hahnenfurth/Düssel (2022)
Wuppertal Hbf
(bis 1992: Wuppertal-Elberfeld)
51° 15′ 15″ N, 7° 9′ 0″ O
KW Bf 2 (5) 76 cm 9. Okt. 1847 29. Mai 1988 S7S8S9S28 F R U Wuppertal W Wuppertal Hbf (2011)
Wuppertal-Langerfeld
51° 16′ 40″ N, 7° 14′ 32″ O
KWLP Hp 2 (2) 96 cm 1948 29. Mai 1988 S8S9 Wuppertal W Wuppertal-Langerfeld (2009)
Wuppertal-Oberbarmen
51° 16′ 25″ N, 7° 13′ 17″ O
KWO Bf 2 (6) 76 cm 9. Okt. 1847 29. Mai 1988 S7S8S9 R U Wuppertal W Wuppertal-Oberbarmen (2020)
Wuppertal-Ronsdorf
51° 13′ 35″ N, 7° 12′ 56″ O
KWRO Bf 2 (2) 76 cm 1. Sep. 1868 15. Dez. 2013 S7 Wuppertal W Wuppertal-Ronsdorf (2008)
Wuppertal-Sonnborn
51° 14′ 26″ N, 7° 5′ 47″ O
KWSO Hp 2 (2) 76 cm 1. Aug. 1878 29. Mai 1988 S8S9 Wuppertal W Wuppertal-Sonnborn (2014)
Wuppertal-Steinbeck
51° 15′ 2″ N, 7° 8′ 26″ O
KWS Bft 2 (2) 76 cm 2. Sep. 1841 29. Mai 1988 S8S9S28 Wuppertal W Bahnhofsteil von Wuppertal Hbf Wuppertal-Steinbeck (2016)
Wuppertal-Unterbarmen
51° 15′ 32″ N, 7° 10′ 17″ O
KWU Bf 2 (2) 76 cm zw. 1870 und 1880 29. Mai 1988 S7S8S9 Wuppertal W Wuppertal-Unterbarmen (2006)
Wuppertal-Vohwinkel
51° 14′ 3″ N, 7° 4′ 17″ O
KWV Bf 3 (8) 76 cm
96 cm
10. Apr. 1841 29. Mai 1988 S8S9S28S68 R Wuppertal W Wuppertal-Vohwinkel (2008)
Wuppertal Zoologischer Garten
51° 14′ 37″ N, 7° 6′ 26″ O
KWZ Bf 2 (2) 76 cm zw. 1880 und 1897 29. Mai 1988 S8S9S28 Wuppertal W Wuppertal Zoologischer Garten (2014)
Commons: Stationen der S-Bahn Rhein-Ruhr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Peter Hild: S6-Strecke zwischen Ratingen und Essen bleibt bis 2026 gesperrt. In: wdr.de. 2. Mai 2024, abgerufen am 16. Juli 2024.
  2. Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (Hrsg.): S-Bahn-Infrastruktur: VRR strebt einheitliche Bahnsteighöhe von 76 Zentimeter an. S. 6–9 (vrr.de [PDF]).
  3. Neuer Regionalhalt Düsseldorf-Bilk eröffnet. In: vrr.de. Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, 22. März 2022, abgerufen am 26. Juni 2024.
  4. a b c d e Haltepunkte und Bahnhöfe Mettmann. In: regio-bahn.de. Regiobahn, abgerufen am 27. Juni 2024.
  5. a b c d Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (Hrsg.): Neues Betriebskonzept ab Dezember 2019 mit nachfragegerechtem 15/30-Minuten-Takt. S. 6–9 (vrr.de [PDF]).
  6. a b Jürgen Burmeister: Bruchstücke als Konzept. Das S-Bahnnetz an Rhein und Ruhr. In: Strassenbahn Nahverkehr Special. Nr 3: Nahverkehr an Rhein und Ruhr. GeraMond, München 1999, ISBN 3-89724-706-2, S. 84–89.
  7. Melanie Stan: Bauarbeiten am S-Bahnhof Kupferdreh liegen voll im Zeitplan. In: lokalkompass.de. 27. Juli 2012, abgerufen am 27. Juni 2024.
  8. Station GE-Buer Nord soll 2024 an den Start gehen. In: vrr.de. Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, 24. Juni 2024, abgerufen am 27. Juni 2024.
  9. S 9: Bauarbeiten für den neuen Haltepunkt Herten-Westerholt gehen voran. In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn, 10. November 2023, abgerufen am 26. Juni 2024.
  10. a b c d Haltepunkte und Bahnhöfe Kaarst. In: regio-bahn.de. Regiobahn, abgerufen am 27. Juni 2024.
  11. Eintrag von Claus Weber zu Bahnhof Kalkum in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland, abgerufen am 3. Juli 2024.