Liste von Sakralbauten in Duisburg – Wikipedia

Die Liste von Sakralbauten in Duisburg umfasst Gotteshäuser in Trägerschaft der christlichen Konfessionen und anderer religiöser Gemeinschaften.

Römisch-Katholische Sakralbauten

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Die Pfarreien und Gemeinden, die 1958 bereits zur Stadt Duisburg gehörten, sind dem Bistum Essen zugeschlagen worden. Die Pfarreien, deren Gebiet erst später eingemeindet wurde, gehören immer noch zum Bistum Münster.

Finanzielle Probleme zwingen die Träger insbesondere im Ruhrbistum zur Kirchenschließung. Von den katholischen Kirchen wurden bereits einige entwidmet und dann sogar abgerissen. Das Bistum Essen führt seit 2005 solche Gebäude als „weitere Kirchen“ auf. Davon sind 15 Kirchen betroffen.

Name Bild Stadtteil Errichtung Status Träger Bemerkungen
St. Dionysius
St. Dionysius Walsum
St. Dionysius Walsum
Alt-Walsum 1880–1883 Pfarrkirche Pfarrei St. Dionysius Architekt: Heinrich Wiethase; seit 1985 unter Denkmalschutz
St. Ludgerus
St. Ludgerus Aldenrade
St. Ludgerus Aldenrade
Aldenrade 1960–1962 Filialkirche Pfarrei St. Dionysius Gemeindezentrum mittlerweile abgerissen, die Kirche selbst steht ebenfalls zur Diskussion
Herz Jesu
Herz Jesu Overbruch
Herz Jesu Overbruch
Overbruch 1954 Filialkirche Pfarrei St. Dionysius
St. Juliana
St. Juliana Wehofen
St. Juliana Wehofen
Wehofen 1963–1965 Filialkirche Pfarrei St. Dionysius Architekt: Hel Haparta; seit 2008 unter Denkmalschutz
St. Elisabeth
St. Elisabeth Vierlinden
St. Elisabeth Vierlinden
Vierlinden 1950 Filialkirche Pfarrei St. Dionysius seit 1998 unter Denkmalschutz
St. Josef
St. Josef Aldenrade
St. Josef Aldenrade
Aldenrade 1914–1915; nach 1945 Filialkirche Pfarrei St. Dionysius Architekt: Josef Franke; seit 1997 unter Denkmalschutz; Westfassade und Innenraum nach Kriegszerstörungen stark verändert wiederaufgebaut
St. Joseph
St. Joseph Duisburg-Mitte (Dellviertel)
St. Joseph Duisburg-Mitte (Dellviertel)
Duisburg-Dellviertel 1871–1874, 1947–1950, 1954 Pfarrkirche Pfarrei Liebfrauen Architekten: Heinrich Wiethase (1874), nach schwersten Kriegszerstörungen Wiederaufbau durch Dominikus Böhm (1950/1954) unter Einbeziehung erhaltener Teile; seit 2021 zusätzlich Sitz der Jugendkirche Tabgha; Denkmalschutz seit 1985
Liebfrauen
Liebfrauen Duisburg-Mitte (König-Heinrich-Platz)
Liebfrauen Duisburg-Mitte (König-Heinrich-Platz)
Altstadt (am König-Heinrich-Platz) 1958–1960 „weitere Kirche“; Oberkirche profaniert Pfarrei Liebfrauen Architekt: Toni Hermanns;
ehemalige Pfarrkirche der Pfarrei Liebfrauen; Die Vorgängerkirche stand ursprünglich am Duisburger Burgplatz und war die römisch-katholische Kirche der alten Stadt Duisburg. Sie ist nun „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Joseph, Sitz der Stiftung „Brennender Dornbusch“, geistlich-kulturelles Zentrum, Unterkirche weiterhin als Gottesdienstort der Innenstadtpfarre genutzt; Einrichtungsgegenstände aus der Vatikankirche der Weltausstellung Brüssel 1958; Denkmalschutz seit 2005
Heilig-Kreuz-Kirche
Neuenkamp 1977 „weitere Kirche“ Pfarrei Liebfrauen „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Joseph, letzter Gottesdienst war im Juni 2017; Zukunft ungewiss
St. Clemens Kaßlerfeld 1960–1961 abgerissen Pfarrei Liebfrauen Architekten: Emil Steffann und Nikolaus Rosiny;
„weitere Kirche“ der Gemeinde St. Joseph, im Mai 2005 entwidmet, im Juni 2009 abgebrochen
Mutter vom Guten Rat

genannt: Karmelkirche
Karmelkirche
Karmelkirche
Duisburg-Innenhafen 1315/1961 Gemeindekirche (Personalgemeinde) Pfarrei Liebfrauen Gemeindekirche der Karmelgemeinde Mutter vom guten Rat (Pfarrei Liebfrauen), ehemaliges Seitenschiff der 1942 zerstörten alten Liebfrauenkirche;
Die Karmelgemeinde besitzt kein eigenes Territorium, sondern hat den Status einer Personalgemeinde; Denkmalschutz seit 1994
St. Ludgerus
St. Ludger Neudorf
St. Ludger Neudorf
Neudorf 1897–1898, 1951 Gemeindekirche Pfarrei Liebfrauen Architekt: Wilhelm Blanke (1898), Wiederaufbau durch Walter Kremer (1951); Denkmalschutz seit 1985
St. Elisabeth
St. Elisabeth Duissern
St. Elisabeth Duissern
Duissern 1948–1951 umgenutzt Pfarrei Liebfrauen war bis Sommer 2021 Filialkirche der Gemeinde St. Ludger; seitdem nur noch Gottesdienstort der freikirchlichen Christus-Gemeinde
Kapelle St. Martin Duissern-Werthacker „weitere Kirche“ Pfarrei Liebfrauen „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Ludger; Sitz der Evangelischen Freikirche „Neue Generation“; Zukunft ungewiss
St. Gabriel
St. Gabriel Neudorf
St. Gabriel Neudorf
Neudorf 1911 Gemeindekirche Pfarrei Liebfrauen
St. Anna
St. Anna Neudorf
St. Anna Neudorf
Neudorf 1953–1955 „weitere Kirche“ Pfarrei Liebfrauen Architekt: Rudolf Schwarz; unter Denkmalschutz seit 2006;
„weitere Kirche“ der Gemeinde St. Gabriel; seit Februar 2007 geschlossen; soll künftig für besondere Gottesdienste, Konzerte usw. genutzt werden. Seit Ende Februar 2009 beherbergt die ehemalige Sakristei der St.-Anna-Kirche die Katholische Hochschulgemeinde am Duisburger Uni-Campus.
Christus König
Hochfeld 1953 Gemeindekirche Pfarrei Liebfrauen jugendpastorales Zentrum der Pfarrei Liebfrauen; Sitz der BDKJ-Stadtstelle; weitere Zukunft des Kirchengebäudes noch offen; seit 2019 unter Denkmalschutz
St. Bonifatius
St. Bonifatius Hochfeld
St. Bonifatius Hochfeld
Hochfeld 1911–1912 umgenutzt Pfarrei Liebfrauen Architekt: Maximilian Jagielski; seit 1985 unter Denkmalschutz; letzter Gemeindegottesdienst im März 2017; heute Sitz der Koptisch-orthodoxen Gemeinde
St. Peter Hochfeld 1970 „weitere Kirche“ Pfarrei Liebfrauen „weitere Kirche“ der Gemeinde Christus König; seit November 2007 geschlossen; danach Umbau zum sozial-karitativen Zentrum der Pfarrei Liebfrauen, in der ehem. Werkstagskapelle nach wie vor Gottesdienste
St. Michael
Wanheimerort 1903 Gemeindekirche Pfarrei Liebfrauen Schließung in den kommenden Jahren geplant
St. Petrus Canisius
St. Petrus Canisius Wanheimerort
St. Petrus Canisius Wanheimerort
Wanheimerort 1936 Filialkirche Pfarrei Liebfrauen Filialkirche der Gemeinde St. Michael
Abtei- und Propsteikirche St. Johann
Abtei- und Propsteikirche St. Johann Hamborn
Abtei- und Propsteikirche St. Johann Hamborn
Hamborn vor 900 Pfarrkirche Pfarrei St. Johann Abteikirche des Prämonstratenser-Ordens; Denkmalschutz seit 1985
St. Joseph
St. Joseph Hamborn
St. Joseph Hamborn
Hamborn-Wittfeld 1966–1968 Filialkirche Pfarrei St. Johann Filialkirche der Gemeinde St. Johann
St. Franziskus
St. Franziskus Ostacker
St. Franziskus Ostacker
Beeck-Ostacker Filialkirche Pfarrei St. Johann Filialkirche der Gemeinde St. Johann; Schließung und Umnutzung der Kirche in den kommenden Jahren vorgesehen
St. Peter
St. Peter Marxloh
St. Peter Marxloh
Marxloh 1909–1911 Filialkirche Pfarrei St. Johann Filialkirche der Gemeinde St. Johann;
seit 1985 unter Denkmalschutz; bis 8. September 2015 Gemeindekirche der Gemeinde St. Peter und Paul[1]
Liebfrauenkirche
Liebfrauen Bruckhausen
Liebfrauen Bruckhausen
Bruckhausen 1912–1915, 1989 „weitere Kirche“ Pfarrei St. Johann Architekt: Aloys Böll; Kirchenschiff 1989 bis auf wenige Reste abgerissen und Querschiff mit Chorraum zu neuer Kirche ausgebaut;
„weitere Kirche“ von St. Johann; bis 2018 fanden weiter katholische Gottesdienste statt; vom 6. Mai 2006 bis zu ihrem Umzug in die Kirche St. Norbert in Duisburg-Obermarxloh am 10. November 2019 feierte die Russisch-Orthodoxe Kirchengemeinde zu Duisburg Gottesdienste in der Liebfrauenkirche; Denkmalschutz seit 1987
St. Konrad
St. Konrad Fahrn
St. Konrad Fahrn
Fahrn 1953 profaniert und verkauft Architekt: Emil Steffann;
letzter Gottesdienst im Juni 2012; Orgel (mittlerweile in Herz-Jesu (Neumühl) aufgestellt) seit 1990 und Kirche seit 2009 unter Denkmalschutz;
bis 8. September 2015 Filialkirche der Gemeinde St. Peter und Paul[1]
St. Paul
St. Paul Marxloh
St. Paul Marxloh
Marxloh 1970, 1982 abgerissen ehemals „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Peter und Paul; am 6. Januar 2008 geschlossen; geplante Umnutzung scheiterte nach Vandalismusschäden; im November 2014 abgebrochen
Herz Jesu

genannt: Schmidthorster Dom
Schmidthorster Dom Herz Jesu
Schmidthorster Dom Herz Jesu
Neumühl-Schmidthorst 1912–1913 Gemeindekirche Pfarrei St. Johann Denkmalschutz seit 1985 (Orgel aus St. Konrad seit 1990)
St. Norbert
St. Norbert Obermarxloh
St. Norbert Obermarxloh
Obermarxloh 1901–1903, nach 1945 „weitere Kirche“ Pfarrei St. Johann „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Johann;
seit 1985 unter Denkmalschutz; bis 8. September 2015 Pfarrkirche der Pfarrei St. Norbert, die dann mit der Pfarrei St. Johann zusammengeschlossen wurde;
Zunächst sollen weiterhin Gottesdienste in St. Norbert stattfinden.[1]
St. Martin
Neumühl 1957 abgerissen „weitere Kirche“ der Gemeinde Herz Jesu; am 6. Januar 2008 geschlossen, im Dezember 2012 abgebrochen (trotz 1998 eingetragenem Denkmalschutzes)
St. Hildegard
St. Hildegard Röttgersbach
St. Hildegard Röttgersbach
Obermarxloh Gemeindekirche Pfarrei St. Johann
St. Georg
Fahrn 1967 „weitere Kirche“ „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Hildegard; am 6. Januar 2008 geschlossen; seit 2017 von den Pfadfindern genutzt; Denkmalschutz seit 2009
St. Barbara
St. Barbara Röttgersbach
St. Barbara Röttgersbach
Röttgersbach 1951/1952 „weitere Kirche“ Verein der Freunde und Förderer der kath. Kirche St. Barbara e. V. St. Barbara war bis zum 8. September 2015 Gemeindekirche und erhielt seitdem keine Kirchensteuermittel mehr. Ab diesem Zeitpunkt wird die Kirche von einem Förderverein unterhalten und als Pilotprojekt mit bischöflicher Genehmigung fortgeführt. Die „Projektgemeinde St. Barbara Röttgersbach“ bleibt weiterhin Teil der Pfarrgemeinde St. Johann, wird jedoch keinen festen Pastor mehr erhalten und allein durch ehrenamtliches Engagement die Gemeindestrukturen bewahren.[2]
St. Michael
St. Michael in Meiderich
St. Michael in Meiderich
Meiderich Pfarrkirche Pfarrei St. Michael Denkmalschutz seit 1987
St. Matthias Meiderich-Berg 1898, nach 1945 abgerissen Pfarrei St. Michael „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Michael; 2014 abgebrochen[3]
St. Laurentius
St. Laurentius Beeck
St. Laurentius Beeck
Beeck 1904–1906 „weitere Kirche“ Architekt: Heinrich Jennen;
Pfarrei St. Michael
Anfang 2020 als Gottesdienstort aufgegeben; Gottesdienste finden nun in der Evangelischen Kirche von Beeck statt, als Zeichen eines ökumenischen Miteinanders der christlichen Kirchen
St. Antonius
St. Antonius in Beeckerwerth
St. Antonius in Beeckerwerth
Beeckerwerth 1925 „weitere Kirche“ Pfarrei St. Michael „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Laurentius; 2006 geschlossen, aber nicht profaniert; künftig Nutzung für kulturelle Zwecke
Herz Jesu
Meiderich 1915, 1954 „weitere Kirche“ Pfarrei St. Michael Ursprüngliche Kirche 1944 zerstört; Nachfolgebau von 1954; 2020 wurde die Kirche geschlossen; Abriss vorgesehen
St. Maria Königin
Obermeiderich-Ratingsee 1961 abgerissen Pfarrei St. Michael 2007 als eine der ersten Kirchen im Bistum Essen aufgegeben und 2009 profaniert; seitdem Verfall des Gebäudes; der Abriss erfolgte im Sommer 2021 (der Turm steht noch)
Christus Unser Friede
Christus Unser Friede Obermeiderich-Hagenshof
Christus Unser Friede Obermeiderich-Hagenshof
Obermeiderich-Hagenshof Gemeindekirche Pfarrei St. Michael Kirchengebäude, Gemeindezentrum und Wohnungen in einem Gebäude; freistehender Turm mit detailreichen Bildreliefs
St. Bernhard
Obermeiderich Filialkirche Pfarrei St. Michael Filialkirche der Gemeinde Christus Unser Friede; Schließung als Gottesdienstort ist in den kommenden Jahren vorgesehen
St. Maximilian
St. Maximilian in Ruhrort
St. Maximilian in Ruhrort
Ruhrort 1845–1847, 1867–1871 Gemeindekirche Pfarrei St. Michael Architekten: August Soller (1847), Heinrich Johann Freyse und Heinrich Wiethase (1871);
Gemeindekirche von St. Maximilian und Ewaldi; Zukunft als Gottesdienstort noch nicht geklärt; Denkmalschutz seit 1985
St. Ewaldi
„Laarer Dom“ St. Ewaldi
„Laarer Dom“ St. Ewaldi
Laar 1897–1898, nach 1945 Filialkirche Pfarrei St. Michael Architekten: Richard Odenthal und Carl Rüdell;
Filialkirche der Gemeinde St. Maximilian und Ewaldi; Einer der beiden Turmhelme wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und nicht wieder aufgebaut.
St. Judas Thaddäus
Buchholz 1908–1910 Pfarrkirche Pfarrei St. Judas Thaddäus
Heilig Geist Buchholz abgerissen Pfarrei St. Judas Thaddäus ehemals „weitere Kirche“; 1960 konsekriert, Profanierung am 9. Dezember 2009 verkündet[4]; abgebrochen im Advent 2010. Das ehemalige Gemeindegebiet gehört zur Gemeinde St. Judas Thaddäus.
St. Nikolaus
Buchholz 1968 „weitere Kirche“ Caritas nicht profaniert (entweiht); seit 2008 als Caritas-Zentrum Süd genutzt. Das ehemalige Gemeindegebiet gehört zur Gemeinde St. Judas Thaddäus.
St. Franziskus
Großenbaum 1909, 1950–1954 Gemeindekirche Pfarrei St. Judas Thaddäus soll in den nächsten Jahren schrittweise zu einer "Experimentellen Kirche" mit neuen Formen kirchlichen Lebens werden
St. Hubertus
St. Hubertus Rahm
St. Hubertus Rahm
Rahm 1923–1925 Filialkirche Pfarrei St. Judas Thaddäus Architekt: Franz Schneider; Denkmalschutz seit 1985
St. Peter und Paul
St. Peter und Paul Huckingen
St. Peter und Paul Huckingen
Huckingen 1877–1878, 1892–1893 Gemeindekirche Pfarrei St. Judas Thaddäus Architekt: Josef Schrey;
Gemeindekirche von St. Peter und Paul; Denkmalschutz seit 1985
St. Suitbert
Wanheim 1907, später stark verändert Filialkirche Pfarrei St. Judas Thaddäus Filialkirche der Gemeinde St. Peter und Paul; letzter Gottesdienst für November 2021 angekündigt; Verkauf an die Rumänisch-orthodoxe Gemeinde
St. Dionysius
St. Dionysius Mündelheim
St. Dionysius Mündelheim
Mündelheim 1221 Gemeindekirche Pfarrei St. Judas Thaddäus Romanische Säulenbasilika, älteste erhaltene Kirche in Duisburg; Denkmalschutz seit 1985
Herz Jesu Herz-Jesu-Kirche in Serm Mündelheim-Serm 1927 Filialkirche Pfarrei St. Judas Thaddäus Filialkirche der Gemeinde St. Dionysius; künftig wird die Kirche von einem Förderverein getragen und zusätzlichen Nutzungsformen zugeführt; Gottesdienste sollen aber weiterhin stattfinden
St. Stephanus
Ungelsheim 1957–1958 Gemeindekirche Pfarrei St. Judas Thaddäus Architekt: Wilhelm Seidensticker. Schließung der Kirche bis 2025 geplant.
St. Mariä Himmelfahrt
Hüttenheim 1958 „weitere Kirche“ Pfarrei St. Judas Thaddäus „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Stephanus; Zukunft ungewiss (nicht profaniert); unter Denkmalschutz seit 2007; Verkauf und Umbau sind vorgesehen
St. Joseph
St. Joseph Wedau
St. Joseph Wedau
Wedau 1962 „weitere Kirche“ Pfarrei St. Judas Thaddäus Nach dem letzten Gottesdienst am 26. September 2021 profaniert. Die Kirche wird abgerissen und macht neuer Wohnbebauung Platz
St. Raphael
St. Raphael Bissingheim
St. Raphael Bissingheim
Bissingheim 1933 Filialkirche Pfarrei St. Judas Thaddäus bislang Filialkirche der Gemeinde St. Joseph; Schließung bis 2030 vorgesehen
St. Johannes Baptist
St. Johannes Baptist Homberg
St. Johannes Baptist Homberg
Homberg 1872 Pfarrkirche Pfarrei St. Johannes Baptist Denkmalschutz seit 2011
St. Peter
Homberg 1976–1977 Pfarrkirche Pfarrei St. Peter Errichtet als Einheit von Kirche und Gemeindezentrum
Liebfrauen
Liebfrauenkirche Hochheide
Liebfrauenkirche Hochheide
Homberg-Hochheide Pfarrkirche Pfarrei Liebfrauen Denkmalschutz seit 2006; Architekt: Heinz Bley[5]
Christus König
Christus König Bergheim
Christus König Bergheim
Rheinhausen 1928–1929 Pfarrkirche Pfarrei St. Peter Pfarrkirche der Pfarrei St. Peter; Architekt: Heinz Bley[6]
St. Ludger
Rheinhausen 1970–1973 profaniert Pfarrei St. Peter Die Notkirche von 1924 wurde nach dem Bau der neuen Kirche zum Pfarrheim; 2010 als Sakralbau aufgegeben; Abriss zugunsten einer Wohnbebauung beschlossen
St. Peter
St. Peter Rheinhausen
St. Peter Rheinhausen
Rheinhausen 1915 Filialkirche Pfarrei St. Peter Filialkirche der Pfarrei St. Peter
St. Barbara
St. Barbara Hochemmerich
St. Barbara Hochemmerich
Rheinhausen 1960–1961; Turm 1990 ergänzt profaniert Pfarrei St. Barbara Architekt: Toni Hermanns; 2011 als Kirche aufgegeben, die Orgel ging nach St. Marien, DU-Rumeln; unter Denkmalschutz seit 2013 (außer Turm)
St. Joseph
St. Joseph Friemersheim
St. Joseph Friemersheim
Friemersheim 1907, 1914 (Turm), 1948 Pfarrkirche Pfarrei St. Joseph Architekt: Alfred Tepe. Nach dem 2. Weltkrieg aufgrund schwerster Kriegsschäden stark verändert wiederaufgebaut; Denkmalschutz seit 1996
St. Laurentius
St. Laurentius Friemersheim
St. Laurentius Friemersheim
Friemersheim 1931 Profaniert Pfarrei St. Joseph 2008 als Kirche aufgegeben; dient seit 2013 als Kunstmuseum; Denkmalschutz seit 1996
St. Marien
Schwarzenberg 1958 Pfarrkirche Pfarrei St. Marien schwere Bauschäden führten im Sommer 2021 zum Beschluss des baldigen Abrisses, der Turm soll aber erhalten bleiben und ein neuer (kleiner) Gottesdienstraum im Gemeindezentrum entstehen
St. Klara
St. Klara Kaldenhausen
St. Klara Kaldenhausen
Kaldenhausen 1912 Pfarrkirche Pfarrei St. Klara
St. Marien
St. Marien Rumeln
St. Marien Rumeln
Rumeln 1966–1968 Pfarrkirche Pfarrei St. Marien
St. Lucia
St. Lucia Baerl
St. Lucia Baerl
Baerl 1976 Filialkirche / Kapellengemeinde Pfarrei St. Martinus Filialkirche der Pfarrei St. Martinus Moers; 193 entstand die erste Kapelle für Gottesdienste; heutiges Gebäude vereint Kirche und Gemeinderäume unter einem Dach

Evangelische Kirche im Rheinland

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Kirchenkreis Duisburg
Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Salvatorkirche
Salvatorkirche Duisburg-Altstadt
Salvatorkirche Duisburg-Altstadt
Altstadt 1316 Evangelische Kirchengemeinde Alt-Duisburg ursprünglich Deutschordenskirche; Denkmalschutz seit 1985
Marienkirche
Marienkirche Duisburg-Altstadt
Marienkirche Duisburg-Altstadt
Altstadt 1797–1802 Evangelische Kirchengemeinde Alt-Duisburg erste Kirche um 1150, ursprünglich Johanniterkirche; Denkmalschutz seit 1985
Lutherkirche
Lutherkirche Duissern
Lutherkirche Duissern
Duissern 1895 Evangelische Kirchengemeinde Alt-Duisburg Architekt: Otto March
Auferstehungskirche
Ungelsheim 1959 Evangelische Auferstehungsgemeinde Duisburg-Süd
Evangelische Kirche Huckingen 1953 Huckingen Evangelische Auferstehungsgemeinde Duisburg-Süd
Gemeindezentrum Hüttenheim Hüttenheim 1927/28 ehemals Evangelische Auferstehungsgemeinde Duisburg-Süd 2003/04 verkauft
Emmaushaus
Emmaushaus Mündelheim
Emmaushaus Mündelheim
Mündelheim 1983 Evangelische Auferstehungsgemeinde Duisburg-Süd 2009 verkauft
Kreuzeskirche
Kreuzeskirche Marxloh
Kreuzeskirche Marxloh
Marxloh 1906 Evangelische Bonhoeffergemeinde Marxloh–Obermarxloh seit 1985 unter Denkmalschutz
Lutherkirche
Lutherkirche Obermarxloh
Lutherkirche Obermarxloh
Röttgersbach 1913 Evangelische Bonhoeffergemeinde Marxloh–Obermarxloh seit 2012 unter Denkmalschutz
Gemeindehaus Am Böllert Rahm 1912 Evangelische Kirchengemeinde Großenbaum–Rahm
Versöhnungskirche
Kreuzeskirche Marxloh
Kreuzeskirche Marxloh
Großenbaum 1963–1965 Evangelische Kirchengemeinde Großenbaum–Rahm Architekt: Dieter Oesterlen; Denkmalschutz seit 2015
Friedenskirche
Friedenskirche Hamborn
Friedenskirche Hamborn
Hamborn 1895–1897 Evangelische Kirchengemeinde Hamborn Architekt: Karl Doflein; seit 1985 unter Denkmalschutz
Pauluskirche
Pauluskirche Hochfeld
Pauluskirche Hochfeld
Hochfeld 1875/76 Evangelische Gemeinde Duisburg-Hochfeld Denkmalschutz seit 1994
Evangelische Kirche Meiderich
Evangelische Kirche Meiderich
Evangelische Kirche Meiderich
Meiderich Frühmittelalter Evangelische Kirchengemeinde Meiderich Denkmalschutz seit 1985
Evangelische Kirche und Gemeindezentrum Metzer Straße
Evangelische Kirche Untermeiderich
Evangelische Kirche Untermeiderich
Untermeiderich Evangelische Kirchengemeinde Meiderich Baudenkmal, seit 2018 entwidmet
Evangelisches Gemeindehaus Neudorf-Ost Neudorf Evangelische Kirchengemeinde Neudorf-Ost
Christuskirche
Christuskirche Neudorf
Christuskirche Neudorf
Neudorf 1905–1908 Evangelische Kirchengemeinde Neudorf-West Architekt: Friedrich Ratzel; Denkmalschutz seit 2013, 2014 geschlossen, 2019 entwidmet
Gnadenkirche
Gnadenkirche Neumühl
Gnadenkirche Neumühl
Neumühl 1911 Evangelische Kirchengemeinde Neumühl Denkmalschutz seit 1998
Evangelische Kirche Obermeiderich Obermeiderich 1961 Evangelische Kirchengemeinde Obermeiderich Eindrücke von unserer Kirche
Evangelische Kirche Beeck
Evangelische Kirche Beeck
Evangelische Kirche Beeck
Beeck 15. Jahrhundert Evangelische Kirchengemeinde Ruhrort–Beeck Denkmalschutz seit 1985
Evangelische Kirche Laar
Laar 1907 Evangelische Kirchengemeinde Ruhrort–Beeck 2014 entwidmet, 2019 verkauft, Umbau für Kulturveranstaltungen geplant[7]
Markuskirche
Meiderich-Ostacker Evangelische Kirchengemeinde Ruhrort–Beeck
Jesus-Christus-Kirche Buchholz 1964 Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis Architekt: Fritz Kreidt. Umbau 2010 und 2018 durch das Architektenbüro Kastner/Pichler. Für die erste Umbauphase erhielt die Jesus-Christus-Kirche im Jahr 2012 den 1. Architekturpreis der Evangelischen Kirche im Rheinland für Kirchenrenovierungen[8]. 2015 wurde die umgebaute Kirche in den "Atlas of European Architecture" aufgenommen[9].
Kirche Am See
Wedau 1924 Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis Erster Umbau 1962; zweiter Umbau 2005 durch die soan-Architekten Gido Hülsmann und Dirk Boländer.
Evangelische Kirche Bissingheim
Evangelische Kirche Bissingheim
Evangelische Kirche Bissingheim
Bissingheim 1935 Pflegedienst Medimobil GmbH Krefeld Denkmalschutz seit 1999 (äußere Erscheinung), 2001 außer Dienst, 2014 verkauft
Evangelische Kirche Wanheim
Wanheim-Angerhausen 1902–1903 Evangelische Kirchengemeinde Wanheim Architekt: Heinrich Heidsiek; Denkmalschutz seit 1985
Gnadenkirche Wanheimerort 1909 Evangelische Kirchengemeinde Wanheimerort Jüdisches Gemeindezentrum / Synagoge
Kirchenkreis Moers
Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Evangelische Dorfkirche
Evangelische Dorfkirche Baerl
Evangelische Dorfkirche Baerl
Baerl 12. Jahrhundert Evangelische Kirchengemeinde Baerl Denkmalschutz seit 1985
Evangelische Dorfkirche Friemersheim
Evangelische Dorfkirche Friemersheim
Evangelische Dorfkirche Friemersheim
Friemersheim 1907 Emmauskirchengemeinde Denkmalschutz seit 1985
Clarenbach-Haus
Clarenbach-Haus Friemersheim
Clarenbach-Haus Friemersheim
Friemersheim Emmauskirchengemeinde
Kreuzkirche
Kreuzkirche Friemersheim
Kreuzkirche Friemersheim
Friemersheim 1964 Emmauskirchengemeinde
Evangelische Kirche Hochheide
Evangelische Kirche Hochheide
Evangelische Kirche Hochheide
Hochheide 1898 Evangelische Kirchengemeinde Essenberg-Hochheide Denkmalschutz seit 1997
Evangelische Kirche Homberg ("Rheinkirche")
Homberg Evangelische Kirchengemeinde Homberg außer Dienst; Denkmalschutz seit 1985
Christuskirche
Christuskirche Hochemmerich
Christuskirche Hochemmerich
Rheinhausen-Hochemmerich 15. Jahrhundert Emmauskirchengemeinde Denkmalschutz seit 1985, Entwidmung November 2019
Erlöserkirche
Rheinhausen 1962 Emmauskirchengemeinde
Friedenskirche
Friedenskirche Bergheim
Friedenskirche Bergheim
Rheinhausen 1929 Emmauskirchengemeinde Denkmalschutz seit 2016
Kirche an der Friedhofallee Rumeln-Kaldenhausen 1934 Emmauskirchengemeinde
Kirche an der Ulmenstraße Rumeln-Kaldenhausen 1965 Emmauskirchengemeinde
Kirchenkreis Dinslaken
Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Evangelische Kirche Aldenrade
Evangelische Kirche Aldenrade
Evangelische Kirche Aldenrade
Aldenrade Evangelische Kirchengemeinde Walsum-Aldenrade Denkmalschutz seit 1997
Kirche und Gemeindezentrum Wehofen
Kirche und Gemeindezentrum Wehofen
Kirche und Gemeindezentrum Wehofen
Wehofen 1902 Evangelische Kirchengemeinde Walsum-Aldenrade Denkmalschutz seit 2009
Johanneskirche Vierlinden Evangelische Kirchengemeinde Walsum-Vierlinden

Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche

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Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Auferstehungskirche (SELK) Duisburg-Mitte
Mainstraße 15
Gehört zur Kirchengemeinde Essen, Duisburg und Oberhausen der SELK

Apostolische Kirchen

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Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Apostolische Gemeinde Beeck
Flottenstraße 50
1965 Das Gebäude wurde als Kirche im Frühjahr 2016 aufgegeben und 2017 an einen türkischen Verein verkauft. Die Gemeinde ist umgezogen nach Duisburg-Hochheide
Apostolische Gemeinde Hamborn
Sterkrader Straße 82
1969
Apostolische Gemeinde Hochheide
Lindenstraße 47
ehemalige neuapostolische Kirche angemietet. Die ehemalige Gemeinde DU-Beeck hat hier ihre neuen Räumlichkeiten.
Apostolische Gemeinde Wanheimerort
Eberstraße 13–15
umgebauter ehemaliger Supermarkt, Gemeinde 2013 geschlossen
Apostolische Gemeinde Walsum
Schulstraße 46
die Gemeinde wurde Ende 2018 geschlossen

Die 15 Gemeinden der Neuapostolischen Kirche in Duisburg gehören zur Gebietskirche Westdeutschland.

Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Neuapostolische Kirche Beeck
Möhlenkampstraße 3
1964 Die Kirche wurde an den Moscheeverein Trabzonlular Dernegi verkauft.
Neuapostolische Kirche Buchholz
Sittardsberger Allee 252
1954
Neuapostolische Kirche Fahrn
Im Eickelkamp 10
1977–78
Neuapostolische Kirche Homberg
Lindenstraße 47
1980 Die neuapostolische Gemeinde wurde hier aufgegeben. Das Gebäude ist an die Apostolische Gemeinschaft (Freikirche) vermietet.
Neuapostolische Kirche Meiderich
Reinholdstraße 71
1964 Am 9. September 1998 wurden die Gemeinden Duisburg-Obermeiderich und Duisburg-Meiderich-Mitte zusammengeführt.
Neuapostolische Kirche Duisburg
Tiergartenstraße 55
1950 Eberhard-Friedrich-Walcker-Orgel von 1950
Neuapostolische Kirche Mündelheim
Am Seltenreich 52
1996
Neuapostolische Kirche Neudorf
Schumannstraße 8
1987
Neuapostolische Kirche Neumühl
Barbarastraße 95
1925
Neuapostolische Kirche Rheinhausen
Gerhart-Hauptmann-Str. 25a
1928
Neuapostolische Kirche Ruhrort
Am Hagenbeckshof 2
1930
Neuapostolische Kirche Rumeln-Kaldenhausen
Friemersheimer Straße 1
1978
Neuapostolische Kirche Ungelsheim
Osteroder Straße 20a
1972 2016 abgerissen. Das Grundstück wurde verkauft und ist für Wohnbebauung vorgesehen[10]
Neuapostolische Kirche Walsum
Friedrich-Ebert-Straße 276
1952
Neuapostolische Kirche Wanheim-Angerhausen
Steinbrinkstraße 131
1975
Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Duisburger Synagoge
Duisburg-Mitte II/1999 Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim/Ruhr-Oberhausen,
Stadt Duisburg, Stadt Mülheim an der Ruhr und Stadt Oberhausen
Gemeindezentrum und Synagoge der Jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim/Ruhr-Oberhausen[11]
Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Duisburger Merkez-Moschee
Duisburg-Marxloh 2006–2008 DITIB Zentralmoschee der DITIB für Duisburg
  • Barbara Kahle: Rheinische Kirchen des 20. Jahrhunderts. (= Arbeitshefte des Landeskonservators Rheinland, Band 39.) Köln / Bonn 1985, ISBN 3-7927-0814-0.
  • Thomas Parent: Kirchen im Ruhrrevier 1850–1935. (mit Fotos von Thomas Stachelhaus) Ardey-Verlag, Münster 1993, ISBN 3-87023-034-7.
  • Rüdiger Jordan: Von Kapitellen, Kanzeln und Taufsteinen. Klartext, Essen 2006, ISBN 3-89861-436-0.
Commons: Kirchen in Duisburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen und Einzelnachweise

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  1. a b c Bistum Essen: Eine lebendige und handlungsfähige Kirche sein. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. August 2015; abgerufen am 6. August 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bistum-essen.de
  2. Zukunft St. Barbara Röttgersbach
  3. Christian Balke: Letzter Glockenschlag für St. Matthias in Meiderich. Auf: WAZ-online, 26. Februar 2014 (derwesten.de).
  4. Kirchenabriss in Duisburg-Buchholz hat begonnen
  5. Liebfrauenkirche in Homberg Nrh.-Hochheide. Architekt BDA Heinz Bley, Rheinhausen Nrh.-Hochemmerich. In: Deutsche Bauzeitung, Jg. 1934, H. 43, S. 857–858.
  6. Christus-König-Kirche in Rheinhausen Nrh.-Bergheim. Architekt BDA Heinz Bley, Rheinhausen Nrh.-Hochemmerich. In: Deutsche Bauzeitung, Jg. 1934, H. 43, S. 855–857.
  7. Umbau einer evangelischen Kirche, Duisburg-Laar. In: hetkamp-architektur. 26. November 2019, abgerufen am 15. Dezember 2021.
  8. Evangelische Kirche im Rheinland: Architekturpreis Dokumentation 2012. (PDF) Juli 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. September 2013; abgerufen am 29. Juni 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ekir.de
  9. Markus Sebastian Braun, Chris van Uffelen (Hrsg.): Atlas of European Architecture. Braun Publishing, 6. Januar 2015, S. 512.
  10. Wohnbebauung statt Kirche, in: Rheinische Post, 27. August 2016, abgerufen am 28. August 2016.
  11. Jüdisches Gemeindezentrum / Synagoge (Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.obermeiderich.de (Zugriff im August 2008)