Lustadt – Wikipedia

Wappen Deutschlandkarte
Lustadt
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Lustadt hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 15′ N, 8° 16′ OKoordinaten: 49° 15′ N, 8° 16′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Germersheim
Verbandsgemeinde: Lingenfeld
Höhe: 113 m ü. NHN
Fläche: 23,52 km2
Einwohner: 3385 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 144 Einwohner je km2
Postleitzahl: 67363
Vorwahl: 06347
Kfz-Kennzeichen: GER
Gemeindeschlüssel: 07 3 34 018
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Hauptstraße 60
67360 Lingenfeld
Website: www.lustadt.de
Ortsbürgermeister: Volker Hardardt (parteilos)
Lage der Ortsgemeinde Lustadt im Landkreis Germersheim
KarteWörth am RheinGermersheimZeiskamOttersheim bei LandauKnittelsheimBellheimScheibenhardtBerg (Pfalz)HagenbachNeuburg am RheinJockgrimNeupotzHatzenbühlRheinzabernSteinweilerErlenbach bei KandelKandel (Pfalz)Winden (Pfalz)VollmersweilerFreckenfeldMinfeldLeimersheimKuhardtRülzheimHördtSchwegenheimLingenfeldFreisbachWeingarten (Pfalz)Westheim (Pfalz)LustadtBaden-WürttembergFrankreichSpeyerRhein-Pfalz-KreisNeustadt an der WeinstraßeLandkreis Südliche WeinstraßeLandau in der Pfalz
Karte

Lustadt ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Germersheim in Rheinland-Pfalz. Im regional verwendeten Pfälzer Dialekt wird sie Loscht oder Luscht genannt. Sie gehört der Verbandsgemeinde Lingenfeld an.

Lustadt liegt im Südosten von Rheinland-Pfalz zwischen Rhein und Pfälzerwald in der Region Südpfalz. Die Großstädte Ludwigshafen und Karlsruhe sind 36 km bzw. 50 km entfernt, nach Speyer und nach Landau sind es jeweils 17 km. Die Kreisstadt Germersheim befindet sich ca. 12 km südöstlich. Der Süden der Gemeindegemarkung liegt innerhalb des Bellheimer Waldes.

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde besteht aus den beiden Ortsteilen[2]

  • Niederlustadt mit den Wohnplätzen Auf der Heide, Im Röderfeld und Am Klärwerk
  • Oberlustadt mit den Wohnplätzen An der Hohen Straße, Auf der Büsche, Bei der Ziegelei, Fuchsgarten, In den Niedergärten, Lachenmühle, Ludwigsmühle und Ober dem Dorf

Nachbargemeinden

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Nachbargemeinden von Lustadt sind Bellheim, Freisbach, Germersheim, Weingarten (Pfalz), Westheim (Pfalz), Zeiskam (alle Landkreis Germersheim) und Freimersheim (Pfalz) (Landkreis Südliche Weinstraße).

Von West nach Ost durchfließt der Hofgraben das Gemeindegebiet, ein linker Mündungsarm der Queich; letztere durchfließt den Süden der Gemarkung. Der Hofgraben mündet in Lingenfeld von links in den Lingenfelder Altrhein, einen westlichen Mäander des Rheins. Ganz im Süden bildet die Sollach die Gemarkungsgrenze zu Bellheim. Nördlich des Siedlungsgebiets fließt der Hainbach. Ganz im Norden bildet der Bruchbach für ein kurzes Stück die nördliche Gemarkungsgrenze.

Lustadt zählt zu den ältesten Siedlungen des Landkreises Germersheim. Urkundlich erwähnt wurde der Ort erstmals 773 im Lorscher Codex anlässlich der Schenkung von zwei Morgen Land in pago spirensi (im Speyergau) in Lustater marca (in der Gemarkung Lustadt) an das Kloster Lorsch.[3] Im Jahr 985 wurde der Ort Opfer des Salischen Kirchenraubs.

Zwischen Zeiskam und Lustadt stand die Komturei Heimbach, ein großer mittelalterlicher Klosterhof des Johanniter-, später Malteserordens mit beherrschendem Einfluss auf die Region. Die Anlage samt Kirche wurde 1525 im Bauernkrieg zerstört. Aus dem gleichen Jahrhundert stammt die katholische Pfarrkirche St. Laurentius in Niederlustadt, ein bemerkenswerter spätgotischer Bau aus dem Jahre 1510.

Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Ort in Oberlustadt im Osten und Niederlustadt im Westen geteilt.

Im Zuge der rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurden die beiden Gemeinden mit Wirkung vom 7. Juni 1969 wieder zu der neuen Gemeinde Lustadt zusammengelegt.[4] Drei Jahre später wurdedie Gemeinde in die neu gebildete Verbandsgemeinde Lingenfeld eingegliedert.

Am 12. August 1998 wurde die örtliche Sparkasse ausgeraubt, was in Zusammenhang mit der Bankraubserie Nordbaden/Südpfalz stand.

Einwohnerentwicklung

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Wenn nicht gesondert aufgeführt, ist die Quelle der Daten das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz.[5] Die Zahlen beziehen sich auf das heutige Gemeindegebiet, also Nieder- (N) und Oberlustadt (O) zusammengefasst.

Einwohnerentwicklung von Lustadt von 1802 bis 2017 nach nebenstehender Tabelle
Jahr Einwohner (N/O)
1802 1.384[6] (562/822)
1815 1.729
1835 2.082
1849 2.425[6] (932/1.493)
1861 2.330[6] (862/1.468)
1871 2.305[7] (905/1.400)
1905 2.063
1939 2.286
Jahr Einwohner
1950 2.572
1965 2.937
1970 2.967
1975 2.893
1980 2.785
1985 2.793
1990 3.021
1995 3.137
Jahr Einwohner
2000 3.272
2005 3.376
2010 3.186
2013 3.280
2015 3.298
2017 3.323

Konfessionsstatistik

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Im Jahr 1871 waren von insgesamt 905 Einwohnern Niederlustadts 81 % evangelisch, 16 % katholisch und 3 % (29 Personen) jüdisch. Von den 1400 Einwohnern Oberlustadts waren 79 % evangelisch, 12 % katholisch und 9 % (132 Personen) jüdisch.[7]

2012 waren 47,7 % der Einwohner evangelisch und 24,0 % katholisch. Die übrige 28,3 % gehörten anderen Glaubensgemeinschaften an oder waren konfessionslos.[8] Die Anteile der Protestanten und der Katholiken sind seitdem gesunken. Derzeit (Stand Dezember 2023) liegt der Anteil der evangelischen Bürger bei 36,8 %, der katholischen bei 20,4 % und der sonstigen bei 43,9 %.[9]

Rathaus

Der Gemeinderat in Lustadt besteht aus 20 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Gemeinderat:

Wahl SPD CDU FWG FWL WVL Gesamt
2024 6 4 6 4 20 Sitze[10]
2019 5 5 6 4 20 Sitze[11]
2014 7 4 4 3 2 20 Sitze[12]
2009 7 5 2 4 2 20 Sitze
2004 6 5 2 4 3 20 Sitze
  • FWG = Freie Wählergruppe der Ortsgemeinde Lustadt e. V.
  • FWL = Freie Wählerliste der Ortsgemeinde Lustadt e. V.
  • WVL = Wähler-Vereinigung-Lustadt e. V.

Volker Hardardt (parteilos) wurde 2014 Ortsbürgermeister von Lustadt.[13] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 52,55 %[14] und am 9. Juni 2024 als einziger Bewerber mit 69,3 % jeweils für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt.[15] Sein Vorgänger Ulrich Lothringen (CDU) hatte das Amt 25 Jahre ausgeübt.[16]

Wappen von Lustadt
Wappen von Lustadt
Blasonierung: „In Rot ein durch einen silbernen Balken geteilter und oben durch einen silbernen Pfahl gespaltener silberner Ring, in der unteren Hälfte ein schwebendes achtspitziges silbernes Johanniterkreuz.“[17]

Es wurde 1973 von der Bezirksregierung Neustadt genehmigt und entstand aus der Vereinigung der Symbole der historischen Wappen von Nieder- und Oberlustadt.

Partnerschaften

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Es existiert eine Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Rosny-sur-Seine.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Kulturdenkmäler

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Denkmalgeschützte evangelische Christuskirche in Niederlustadt

Der Ortskern von Oberlustadt und der Jüdische Friedhof sind als Denkmalzonen ausgewiesen.

Hinzu kommen zahlreiche Einzelobjekte, die unter Denkmalschutz stehen, darunter das Empfangsgebäude des früheren Bahnhofs Lustadt.

Innerhalb des Gemeindegebiets existieren drei Naturdenkmale. Im Zuge einer Maßnahme der Aktion Pfalzstorch nahm ab der Jahrtausendwende in der Region um die Queich und somit ebenso im Gemeindegebiet die Brutpopulation von Weißstörchen deutlich zu.

Regelmäßige Veranstaltungen

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Jährlich finden um den Frühlingsanfang der Sommertagsumzug statt und um den 1. Mai auf dem Handkeesplatz im Maiblumenwald zwischen Lustadt und der Nachbargemeinde Zeiskam das Loschter Handkeesfescht statt, dessen Name auf Hochdeutsch Lustadter Handkäsefest lauten würde. Die Besucherzahl des größten örtlichen Festes, das bereits 1925 auf Initiative von Georg Lehr und Georg Ott zustande kam und seither regelmäßig gefeiert wird, liegt um 40.000.[18]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Industriegebiet im Süden der Ortsgemeinde

Teilweise wird vor Ort Wein angebaut; Die Gemeinde ist Bestandteil des Weinanbaugebiets Pfalz. Um 1500 wurde vor Ort älteste bekannte Hausrebe gepflanzt. Die von 2006 bis 2015 existierende A&S Verpackungsservice GmbH, die ein Tochterunternehmen von Straub-Verpackungen war, hatte ihren Sitz in der Gemeinde.

Lustadt liegt unmittelbar südlich der zweispurigen Bundesstraße 272 (LandauSchwegenheim), die als Ortsumgehung fungiert, und vier Kilometer westlich der vierspurigen Bundesstraße 9 (Ludwigshafen-Karlsruhe), die über die Anschlussstelle Schwegenheim erreicht wird. Von ersterer zweigt die Kreisstraße 2, die in das Siedlungsgebiet der Gemeinde führt. die mitten durch den Ort führende Kreisstraße 3 stellt eine Verbindung mit Westheim und Zeiskam her.

Bis zur Stilllegung der Bahnstrecke Germersheim–Landau im Dezember 1991 gab es den Bahnhof Lustadt. Seit Mai 2006 läuft auf einem Großteil der alten Trasse als touristische Attraktion ein Draisinenverkehr. An diesem Abschnitt (Bornheim–Westheim) liegt auch Lustadt. Der tägliche Öffentliche Personennahverkehr wird hier auf dem Buslinie 509 nach Neustadt an der Weinstraße und der Buslinie 590 angeboten, die eine Verbindung mit Landau in der Pfalz sowie Germersheim herstellt.

Die Gemeinde gehört zum Zuständigkeitsbereich des Amtsgericht Germersheim.

Persönlichkeiten

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  • 1953, 9. Juli: Jakob Lehr (* 7. Februar 1891; † 23. Juli 1954), Fabrikant[19]
  • 1953, 9. Juli: Georg Lehr (* 9. Januar 1893; † 9. März 1980), Fabrikant,[20] Mitbegründer des Loschter Handkeesfeschts
  • 1973, 31. Mai: Friedrich Heckel (* 20. Dezember 1901; † 14. September 1974), Lehrer und Heimatforscher[21]
  • 1981, 19. April: Sr. Magdalena, geb. Magdalena Lechner (* 16. Februar 1900; † 8. April 1985)[22]
  • 1994, 27. August: Max Seither (* 7. Februar 1914; † 12. Mai 2003), Politiker (SPD), ab 1969 Bürgermeister von Lustadt[23]
  • 2000, 29. November: Gustav Schuh (* 30. Dezember 1910; † 1. Juni 2002), Landwirt, Bürgermeister 1946 bis 1957[24]
  • 2015, 11. Januar: Ulrich Lothringen (* 6. September 1946), Politiker (CDU), Ortsbürgermeister von 1989 bis 2014, wurde am 11. Januar 2015 für seine Verdienste um die Gemeinde gewürdigt.[25][16]

Söhne und Töchter der Gemeinde

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  • Augustin Violet (1799–1859), erster pfälzischer Taubstummenlehrer
  • Martin Hemmer (1863–1947), katholischer Priester und Prälat
  • Simon Reinach (1866–1936), Vater der Schauspielerin Alice Reinheart
  • Leo Mohr (1874–1918), Mediziner
  • Jakob Nagel (1899–1973), Staatssekretär der Deutschen Reichspost 1937–1945
  • Werner Doppler (* 1941), Agrarökonom und Wirtschaftswissenschaftler an der Universität Hohenheim

Personen, die vor Ort wirken oder gewirkt haben

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Commons: Lustadt – Sammlung von Bildern
Wikisource: Lustadt – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 142 (PDF; 3,3 MB).
  3. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 4), Urkunde 2098, 14. Mai 773 – Reg. 876. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 42, abgerufen am 15. Mai 2018.
  4. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 170 (PDF; 2,8 MB).
  5. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Lustadt.
  6. a b c Beamtenverzeichniß und Statistik des Königlich Bayerischen Regierungs-Bezirkes der Pfalz, 1863, S. XXVIII f. des Anhangs.
  7. a b Ergebnisse der Volkszählung im Königreiche Bayern vom 1. Dezember 1871 nach einzelnen Gemeinden, 1873, S. 65.
  8. KommWis, Stand: 31. Dezember 2012.
  9. Gemeindestatistik Ortsgemeinde Lustadt, abgerufen am 25. Januar 2024
  10. Lustadt, Gemeinderatswahl (Gemeinde) 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Lustadt. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  11. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen.
  12. Wahlen zum Ortsgemeinderat Lustadt 1974–2014. (PDF) Verbandsgemeinde Lingenfeld, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Juni 2021; abgerufen am 23. April 2020.
  13. Timo Nagel: Lustadt: Stellvertreterin gegen Chef. Die Rheinpfalz, 22. Mai 2019, abgerufen am 23. April 2020.
  14. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 23. April 2020 (siehe Lingenfeld, Verbandsgemeinde, vierte Ergebniszeile).
  15. Lustadt, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Lustadt. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  16. a b Ein Blues für den neuen Ehrenbürger. 13. Januar 2015, abgerufen am 23. April 2020.
  17. Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Gräber, Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3.
  18. Freizeitmagazin LEO: Volkstümliche würzige Genüsse. Ludwigshafen, 30. April 2009.
  19. Rainer Baumgärtner: Die Ehrenbürger im Landkreis Germersheim, Hekma-Verlag Maikammer 2018, S. 114
  20. Rainer Baumgärtner: Die Ehrenbürger im Landkreis Germersheim, Hekma-Verlag Maikammer 2018, S. 115
  21. Rainer Baumgärtner: Die Ehrenbürger im Landkreis Germersheim, Hekma-Verlag Maikammer 2018, S. 118
  22. Rainer Baumgärtner: Die Ehrenbürger im Landkreis Germersheim, Hekma-Verlag Maikammer 2018, S. 120f.
  23. Rainer Baumgärtner: Die Ehrenbürger im Landkreis Germersheim, Hekma-Verlag Maikammer 2018, S. 122f.
  24. Rainer Baumgärtner: Die Ehrenbürger im Landkreis Germersheim, Hekma-Verlag Maikammer 2018, S. 124f.
  25. Rainer Baumgärtner: Die Ehrenbürger im Landkreis Germersheim, Hekma-Verlag Maikammer 2018, S. 126f.