Mönchkröttendorf – Wikipedia
Mönchkröttendorf Stadt Lichtenfels | |
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Koordinaten: | 50° 6′ N, 11° 9′ O |
Höhe: | 382 m |
Fläche: | 2,12 km² |
Einwohner: | 127 (1. Sep. 2022)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 60 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 |
Postleitzahl: | 96215 |
Vorwahl: | 09576 |
Katholische Kapelle Maria Dolorosa |
Mönchkröttendorf ist ein Ortsteil der oberfränkischen Stadt Lichtenfels.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt etwa acht Kilometer südöstlich der Kernstadt Lichtenfels an der Kreisstraße LIF 4 zwischen Roth und Lahm. Im Norden entspringt der Leuchsenbach, ein Zufluss des Mains.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mönchkröttendorf wurde erstmals 1269 als Rotendorf urkundlich erwähnt. Bis 1803 gehörte der Ort als Pfarrgemeinde zum Kloster Langheim, bis dieses im Zuge der Säkularisation aufgelöst wurde. Mit dem Gemeindeedikt bildete der damals 135 Einwohner umfassende Ort ab 1818 eine selbständige Gemeinde im Landgericht Lichtenfels.
1950 hatte Mönchkröttendorf 219 Einwohner.[2] Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingliederung in die Stadt Lichtenfels.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Katholische Kapelle Maria Dolorosa
- Leuchsenquelle
In der Liste der Baudenkmäler in Lichtenfels (Oberfranken) sind für Mönchkröttendorf zwei Baudenkmäler ausgewiesen.
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am dritten Sonntag im Juni wird die Kirchweih gefeiert.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Aktuelle Einwohnerzahlen – Stadt Lichtenfels. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. September 2022; abgerufen am 21. September 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 959 (Digitalisat).