Main Triangel – Wikipedia
Main Triangel | ||
Main Triangel | ||
Basisdaten | ||
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Ort: | Frankfurt-Sachsenhausen | |
Bauzeit: | 2001–2006 | |
Status: | Erbaut | |
Baustil: | Modern | |
Architekt: | Novotny Mähner Assoziierte | |
Koordinaten: | 50° 6′ 17,4″ N, 8° 42′ 12,6″ O | |
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Nutzung/Rechtliches | ||
Nutzung: | Bürogebäude | |
Eigentümer: | Main Triangel GmbH | |
Technische Daten | ||
Höhe: | 60[1] m | |
Etagen: | 13 | |
Aufzüge: | 11 | |
Höhenvergleich | ||
Frankfurt am Main: | 79. (Liste) | |
Anschrift | ||
Anschrift: | Zum Laurenburger Hof 76 / Zum Gottschalkhof 3 | |
Postleitzahl: | 60594 | |
Stadt: | Frankfurt am Main | |
Land: | Deutschland |
Main Triangel ist ein Bürogebäude in Frankfurt-Sachsenhausen. Die Entwurfsplanung für das mit einem Grundriss in Form eines Dreieckes gebaute Objekt wurde von Fritz Novotny erstellt. Der Komplex besteht aus zwei Gebäudeteilen und einem aus Glas und Stahl erstellten Atriumdach, welches den frei zugänglichen Innenhof überspannt. Die Fertigstellung der für die Büronutzung vorgesehenen Gebäudeteile „Forum“ und „Hochhaus“ erfolgte im Jahr 2008. Generalunternehmer für die Errichtung des Gebäudes war das Bauunternehmen Bilfinger. Die weithin sichtbare und das Deutschherrnviertel mitprägende Fassade wurde durch das Gundelfinger Unternehmen Josef Gartner GmbH erstellt.
Gebäudestruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gebäudeteil „Hochhaus“ verfügt über 13 Büroetagen sowie eine Techniketage auf dem Gebäudedach, insgesamt stehen hier 17.758 m²[2] zur Verfügung. An diesem Gebäudeteil – im Innenhof des Gebäudeensembles – ist der bislang einzige Panorama-Twin-Aufzug der Welt der Firma ThyssenKrupp installiert.[3] Der Gebäudeteil „Forum“ verfügt über insgesamt 8.565 m² auf sieben Geschossen. Beide Gebäudeteile sind durch eine auf Höhe der fünften Etage eingefügten Verbindungsbrücke innerhalb der Mietfläche des Hauptmieters und die unter dem Gebäudekomplex befindlichen zwei Untergeschosse mit Tiefgarage miteinander verbunden.
Hauptmieter des Gebäudes ist das Land Hessen über das Hessische Immobilienmanagement. Nutzer der Flächen ist im Wesentlichen die Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main. Weitere Mieter sind unter anderem die Föderale IT-Kooperation (FITKO), Kombiverkehr und Euromicron.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Main Triangel. emporis.de, abgerufen am 3. Oktober 2020.
- ↑ DATEN & FAKTEN ( vom 9. Oktober 2013 im Internet Archive)
- ↑ Ausführungen von Dr.-Ing. Ekkehard D. Schulz ( vom 19. Oktober 2013 im Internet Archive)