Militärflugplatz Chazor – Wikipedia

Militärflugplatz Chazor
Air Wing 4
Der Flugplatz inmitten von Gan Javne, Chazor Aschdod, Bnei ʿAJiSch, Industriepark Reʾem und Qirjat Malʾachi
Basis Chazor (Israel Mitte)
Basis Chazor (Israel Mitte)
Basis Chazor
Lokalisierung von Israel Mitte in Israel
Kenndaten
ICAO-Code LLHS
Koordinaten 31° 45′ 45″ N, 34° 43′ 38″ OKoordinaten: 31° 45′ 45″ N, 34° 43′ 38″ O
Höhe über MSL 45 m  (148 ft)
Basisdaten
Eröffnung 1942 RAF / 1948 IAF
Betreiber Israelische Luftstreitkräfte
Start- und Landebahnen
05/23 2409 m Asphalt
11R/29L 2451 m Asphalt
11L/29R 2440 m Asphalt
Der israelische Kampfpilot Amos Lapidot, späterer Kommandeur der IAF, bereitet sich im Juli 1956 auf einen Einsatz in einem Dassault-Ouragan-Jet auf dem Militärflugplatz Chazor vor.

Der Militärflugplatz Chazor (hebräisch בָּסִיס חָצוֹר Basīs Chazōr, englisch Hatzor Airbase, ICAO-Code: LLHS) ist ein Stützpunkt der Israelischen Luftwaffe (IAF). Er befindet sich in der Mitte Israels etwa 10 Kilometer östlich des Mittelmeeres, nahe dem Kibbuz Chazor Aschdod, von dem der Militärflugplatz seinen Namen hat. Er besitzt drei Start- und Landebahnen von jeweils knapp 2,5 Kilometer Länge. Es sind aber seit 2021 keine Kampfjets mehr auf ihm stationiert, sondern nur noch Patrouillenflugzeuge, Drohnen und Abwehrraketen.

Im Jahr 1942 wurde der Militärflugplatz von der Royal Air Force (RAF) unter dem britischen Mandat über Palästina als RAF Qastina angelegt, benannt nach einer heute nicht mehr existierenden südöstlich gelegenen palästinensischen Ortschaft (siehe englische Wikipedia unter „Qastina“). In der Nacht des 25. Februar 1946 griffen Untergrundkämpfer der Irgun die Airbase an und zerstörten mehrere der dort geparkten Handley Page Halifax Bomber. Auch zwei weitere RAF-Basen wurden in dieser Nacht angegriffen, die man später Die Nacht der Flugzeuge nannte. Insgesamt wurden 20 Flugzeuge zerstört und etliche beschädigt, so dass die RAF sich gezwungen sah, viele ihrer Maschinen auf Basen nach Ägypten zu verlegen.[1][2] 1948 wurde die Airbase nach dem Abzug der Briten von der Hagana übernommen und in Chazor/Hatzor Airbase umbenannt.

Polnische Kadettenanstalt Junacka Szkoła Kadetów (JSK)

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Am 19. Oktober 1942 zog die im August des Jahres in Baschschit gegründete Junacka Szkoła Kadetów (JSK) der polnischen Anders-Armee mit 342 Kadetten auf die Airbase RAF Qastina.[3]

Die JSK war eine polnische Kadettenanstalt, die vor allem polnische Knaben besuchten, deren Eltern durch die sowjetische Ausmerzung polnischer Intelligenz und Widerständigkeit ermordet oder in Arbeitslager verschleppt worden waren.[4] Tausende polnische Jugendliche hatten sich zu Standorten der Anders-Armee im russischen Tozkoje sowie in den usbekischen Orten Dschalalabat, Gʻuzor, Kermine, Narpay und Olmazor (Wrjeskij) durchgeschlagen, in der Hoffnung mit der Armee aus der Sowjetunion zu entkommen.[3] General Władysław Anders setzte sich sehr dafür ein, möglichst viele Jugendliche mitzunehmen. Major Andrzej Kulczycki leitete die Kadettenanstalt bis 1945,[5] die dem 3. Karpaten-Schützen Division im 2 Korpus Polski zugeordnet war.[4]

Am 28. Juni 1943 besuchte der polnische Ministerpräsident Władysław Sikorski die Kadettenanstalt,[3] letzter offizieller Termin vor seinem Flugzeugabsturz bei Gibraltar (1943). Anders war häufig Gast der Kadettenanstalt, so am 26. November 1942, Juni 1943 (mit Sikorski), am 17. November 1943, am 5. Januar 1944, am 21. September 1945 und im Juni 1946, bei dieser Gelegenheit begleitet von General Antoni Chruściel, dem Kommandanten der Heimatarmee im Bezirk Warschau.[3] Vom 29. Juli 1943 bis 31. Juli 1947 domizilierte die Kadettenanstalt in بربره / Barbarah, heute Mavqiʿim.[3] Die Anstalt absolvierten 1.171,[3] nach anderen Angaben 1.276, Kadetten der Jahrgänge von 1927 bis 1931, von denen 440 jeweils einer Einheit des 2 Korpus Polski beitraten.[4] Am gregorianischen Karfreitag 1943 nahmen Kadetten am Kreuzweg durch Jerusalem teil und hielten Ostervigil am Grabe Jesu.[3]

Der prosowjetische Bund Polnischer Patrioten griff alles Polnische an, was nicht Moskau unterstellt war. Die Vorsitzende des Bundes, Wanda Wasilewska, verleumdete in ihrem Artikel „Faschisten, Betrüger und Erpresser“ im Bundesorgan Ku Wolnej Polska die Kadetten als „Anders' Janitscharen“ und die JSK als „Nest reaktionärer Fürsten und Grafen“.[3] Ab 15. August 1947 hatte die JSK ihren letzten Sitz auf der englischen Airbase RAF Bodney, wo mit den letzten Abschlussprüfungen vom 23. bis 28. Februar 1948 die Anstalt ihren Lehrbetrieb einstellte.[3] Unter den Vorwürfen aus Polen gingen nur etwa 20 Kadetten ins kommunistische Polen, die Heimat der meisten lag ohnehin in jenen 52 % des polnischen Staatsgebietes von 1938, die die Sowjetunion 1939 im Rahmen des Hitler-Stalin-Paktes für sich beanspruchte und 1945 dann in etwa einbehielt.[3]

Hatzor IAF Base

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Die 101. Staffel „First Fighter“ wurde im Mai 1948 als erste Militärflugzeug-Staffel in Israel gegründet und im November nach Chazor verlegt – damals noch mit Avia S-199-Jagdflugzeugen, importiert aus der Tschechoslowakei. Es folgten die britische Supermarine Spitfire zusammen mit der North American P-51 Mustang, ab 1956 die Dassault Mystère IV und ab 1961 die Dassault Mirage III Shahak, die auch während des Jom-Kippur-Krieges zum Einsatz kam. Ab 1971 bzw. 1976 wurden die in Israel gebauten und auf der Dassault Mirage 5 basierenden IAI Nescher (Gänsegeier) und die verbesserte IAI Kfir (junger Löwe) an die Staffel übergeben. Ab 1987 flog sie schließlich die F-16C/D Barak und war seit ihrer Gründung an zahlreichen Einsätzen und Kriegen beteiligt gewesen.[6]

Die 105. Staffel „Scorpion“ wurde 1950 auf dem Militärflugplatz Ramat David gegründet und flog zunächst die englische Spitfire, später die US-amerikanische P-51 Mustang und die französische Dassault Mystère IV. 1958 zog sie nach Chazor um und flog die Dassault Super Mystère und ab 1962 die Dassault Mirage III Shahak. Ab 1975 wurde die F-4 Phantom II Kurnas eingeführt, dann ebenfalls die IAI Kfir und ab 1991 schließlich die F-16C/D Barak. Auch sie war an zahlreichen Einsätzen beteiligt.[7]

Die 109. Staffel „The Valley“ wurde 1951 noch unter anderem Namen auf Tel Nof gegründet und von 1952 bis 1956 nach Chazor verlegt, wo sie die von den Briten gekaufte De Havilland Mosquito als Jagdbomber und als Aufklärungsflugzeug flog. 1956 nahm sie mit diesen an den Auseinandersetzungen der Suezkrise teil. Danach wurden ihre Mosquitos stillgelegt und die Staffel nach Ramat David transferiert.

Die 113. Staffel „Hornet“ wurde 1955 auf Chazor als zweite Jet-Staffel der IAF gegründet – nach der 1953 auf Ramat David gegründeten 117. Staffel „First Jet“ – und flog von da an bis 1973 die Dassault Ouragan, ab dann die IAI Nescher und ab 1976 die verbesserte IAI Kfir. 1986 wurde die Staffel auf Chazor geschlossen und 1989/90 auf dem Militärflugplatz Ramon mit AH-64 Apache Kampfhubschraubern wieder neu aufgestellt.

Die 201. Staffel „The One“ wurde im September 1969 als erste von später fünf F-4E Phantom II Kur­nass Staffeln auf Chazor eröffnet. Diese nahm dann am Abnutzungskrieg mit Ägypten und am Jom-Kippur-Krieg teil und erlitt in letzterem schwere Verluste. Im Juni 1988 wurde die Staffel mit ihren Phantoms nach Tel Nof verlegt, wo diese bis 2004 im Dienst blieben.

Die auf Chazor lange Zeit verbliebenen Staffeln 101 und 105 zogen 2021 auf den Militärflugplatz Ramat David im Norden Israels um, sodass von da an keine bemannten Jets mehr auf Chazor stationiert waren.[8]

Operation Schacharit

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Im April 1956 begann mit der Operation Schacharit (Morgengebet im Judentum) die Lieferung von Dassault Mystère IV Jets von Frankreich nach Israel. 12 Flugzeuge trafen in der ersten Welle auf Chazor ein (siehe SW-Foto oben), 12 weitere im August, und im Oktober – kurz vor der Suezkrise – starteten noch einmal 36 Flugzeuge in zwei Wellen in Frankreich. Auf ihrem Weg nach Israel landeten die Flugzeuge zum Auftanken in Brindisi, Italien. Dort gab man vorher an, dass es sich um Jets handeln würde, die von Israel nach Frankreich flögen, um an ihnen Reparaturen durchzuführen. Bei der letzten großen Überführung waren sie in zwei 18er-Gruppen mit identischen Hecknummern unterteilt, sodass es den Anschein hatte, als würden die Jets hin- und zurückfliegen. Insgesamt trafen 61 Flugzeuge in Israel ein (darunter ein Fotoflugzeug), von denen aber einige aufgrund von Mangel an Ersatzteilen und Munition nicht kampftauglich gemacht werden konnten.[9][10]

Desertierte Piloten

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  • Am 19. Januar 1964 desertierte ein Jak-11 Schulflugzeug der ägyptischen Luftwaffe mit Kapitän Mahmoud Abbas Hilmi an Bord nach Chazor. Der 26-jährige ägyptische Fluglehrer bat nach der Landung um politisches Asyl.
  • Am Morgen des 16. August 1966 landete eine irakische MiG-21 auf der Chazor Airbase, Höhepunkt der Operation Diamond. Munir Redfa, ein irakischer Kampfpilot, war vom Mossad dazu überredet worden, das Spitzenprodukt der damaligen sowjetischen Flugzeugtechnik nach Israel zu fliegen.[11]

Da sich der Militärflugplatz in einem Tal zwischen den Bächen Nachal haʾElah und dessen Zufluss Nachal Barqaʾi befindet – die aber die meiste Zeit des Jahres trocken liegen – ist es seit seiner Gründung wiederholt zu Überflutungen gekommen, wobei militärisches Gerät in Mitleidenschaft gezogen wurde. Dies geschah in den 1950er Jahren, im Winter 1991/92, 2013 und zuletzt im Jahr 2020, als Kampfflugzeuge und eine Batterie mit Abwehrraketen so schwer beschädigt wurden, dass die Reparaturen fünf Monate in Anspruch nahmen.[12] Dies ist auch ein Grund dafür, warum im Jahr 2021 die letzten beiden Staffeln mit bemannten Kampfflugzeugen von Chazor auf den Militärflugplatz Ramat David im Norden Israels verlegt wurden.[8] Auch wird der weitere Ausbau der Airbase hauptsächlich im Nordbereich betrieben, der von Überflutungen nicht betroffen ist (siehe Karte).

Simulatoren-Netzwerk

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2010 wurde auf Chazor eine Flugzeugstaffel eingeführt, die nie vom Boden abheben wird. Ein Netzwerk von acht Simulatoren nutzt 3D-Satellitenbilder, speziell auch von Syrien und dem Libanon, damit Kampfpiloten in ihren F-15- und F-16-Jets Einsätze über feindlichem Gebiet und das Ausweichen bei Beschuss mit Boden-Luft-Raketen realistisch und gefahrlos üben können.[13] Es gibt dort Simulatoren für alle F-15- und F-16-Modelle, die die IAF besitzt.

Am 2. April 2017 wurden auf dem Stützpunkt die ersten beiden Batterien des neuen Raketenabwehrsystems David’s Sling installiert. Nicht weit entfernt vom Gazastreifen dienen sie in erster Linie dazu, von dort abgefeuerte Raketen der Hamas und des Islamischen Dschihads abzufangen.[14] Das System ist gemeinsam von Rafael (Israel) und Raytheon (USA) entwickelt worden. Schon seit 2012 ist dort auch eine Batterie des kleineren Systems Iron Dome installiert, die im Winter 2012/13 bei einem Hochwasser Schaden nahm und repariert werden musste.[15]

  • Im März 2021 zogen die beiden F-16-Staffeln der Basis (101. „First Fighter“ und 105. „Scorpion“) auf den Militärflugplatz Ramat David um, um alle verbleibenden F-16C/D-Jets (Barak) unter einem Dach zusammenzufassen.[8] Damit gibt es nun keine bemannten Kampfjets mehr auf der Chazor Airbase.
  • Im Juli 2021 erschienen Fotos, die das Errichten eines Combined Operations Center für das US-Militär und Israel im Nordbereich der Basis zeigen. Weitere Informationen wurden jedoch nicht veröffentlicht. In den vergangenen Jahren waren bereits mehrere neue Gebäude dort errichtet worden.[16]
  • Im September 2023 wurde im Rahmen des Projekts Storm Clouds eine im August 2022 wiedereröffnete Staffel auf Chazor mit neuen Drohnen ausgerüstet, die 144. Staffel „Phoenix“ mit Flugkörpern des neuentwickelten Typs Spark Nitsot (Orbiter 4) von Rafael und Aeronautics Defense Systems, einer relativ kleinen und flexiblen Drohne, die auch in der Lage ist, senkrecht zu starten und zu landen.[18][19][20]

Hinweis: Flugzeuge der IAF lassen sich meist über die Symbole am Heck ihrer jeweiligen Staffel zuordnen.

Commons: Militärflugplatz Chazor – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

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  1. Handley Page Halifax destroyed while parked at RAF Qastina. In: Aviation Safety Network. 16. Juni 2021, abgerufen am 26. September 2023 (englisch).
  2. The Night of the Airplanes. In: WayBack-Machine: IAF-Website. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. August 2008; abgerufen am 16. März 2024 (englisch).
  3. a b c d e f g h i j Zbigniew Raczkowski, „Junacka Szkoła Kadetów 1942–1948 (81)“ (5. August 2016), auf: Kadeci II RP - strona kedecka i sympatyków (Webseite inaktiv); abgerufen am 25. April 2023 (polnisch).
  4. a b c NN, “The Polish Army in the Middle East, 1942–1943”, auf: Imperial War Museums; abgerufen am 25. April 2023 (englisch).
  5. NN, „Honorowy Obywatel Miasta Skierniewice“, auf: Miasto Skierniewice: Stolica nauk ogrodniczych; abgerufen am 25. April 2023 (polnisch).
  6. The First Fighter Squadron. In: WayBack-Machine: IAF-Website. 19. Juni 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juni 2019; abgerufen am 28. Februar 2024 (englisch).
  7. The Scorpion Squadron. In: WayBack-Machine: IAF-Website. 14. Juni 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juni 2019; abgerufen am 28. Februar 2024 (englisch).
  8. a b c Israel Set To Move Two F-16 Units To Ramat David. In: key.aero. 19. März 2021, abgerufen am 26. September 2023 (englisch).
  9. Yoash Sidon-Chatto: On a Night in the Fog, Maariv Library, 1995, S. 142. In: Digital Library of Air Force History and Heritage. Abgerufen am 15. Oktober 2024 (hebräisch).
  10. Operation Shacharit. In: he-Wikipedia. Abgerufen am 16. März 2024 (hebräisch).
  11. The Blue Bird Legend. In: ynetnews.com. 29. Mai 2007, abgerufen am 26. September 2023 (englisch).
  12. Flooding at Israeli Airbase Caused $9 Million in Damage, Probe Finds. In: Haaretz. 5. Februar 2020, abgerufen am 26. September 2023 (englisch).
  13. a b IAF’s newest squadron will never leave the ground. In: The Jerusalem Post. 3. Oktober 2010, abgerufen am 26. September 2023 (englisch).
  14. a b With a storm on the horizon, Israel turns on its latest missile defense system. In: The Times Of Israel. 2. April 2017, abgerufen am 26. September 2023 (englisch).
  15. a b Schwerwiegende Störung: Iron Dome-Batterie wegen Überschwemmung abgeschaltet. In: Israel Defense. 26. Februar 2013, abgerufen am 11. November 2023 (hebräisch).
  16. US-Israeli combined operations center being built at IAF's Hatzor base. In: Israel Defense. 18. Juli 2021, abgerufen am 26. September 2023 (englisch).
  17. Here we live in fun: No. 200 Squadron passes base. In: WayBack-Machine: IAF-Website. 29. Januar 2023, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Januar 2023; abgerufen am 28. Februar 2024 (hebräisch).
  18. a b Israel Air Force Welcomes New UAV, Dubbed “Spark”. In: Israel Defense. 12. September 2023, abgerufen am 26. September 2023 (englisch).
  19. a b Foto und Beschreibung der Spark Nitsot Drohne. In: Hebräische Wikipedia. Abgerufen am 29. Februar 2024 (hebräisch).
  20. a b Orbiter 4 UAV. In: Aeronautics Homepage. 1. Januar 2023, abgerufen am 29. Februar 2024 (englisch).
  21. One on One with an Air Patroller. In: IAF-Website. 31. Mai 2020, abgerufen am 30. September 2023 (englisch).
  22. The First UAV Squadron. In: WayBack-Machine: IAF-Website. 23. Juli 2023, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juli 2023; abgerufen am 28. Februar 2024 (englisch).
  23. The Heron-1 The Unmanned System Leading the Israeli Air Force in the North. In: Israel Defense. 6. November 2024, abgerufen am 6. November 2024 (englisch).