Musikjahr 1969 – Wikipedia
Liste der Musikjahre
1965 | 1966 | 1967 | 1968 | Musikjahr 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | ► | ►►
Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1969 | |
---|---|
Von 15. bis 18. August 1969 findet in Bethel im Bundesstaat New York das dreitägige Woodstock-Festival statt. Vor geschätzt 400.000 Besuchern treten 32 Bands und Solokünstler der Musikrichtungen Folk, Rock, Psychedelic Rock, Blues und Country auf, darunter Stars wie Jimi Hendrix, Janis Joplin und The Who. |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1969.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beatles beginnen in den Twickenham Film Studios mit den Dreharbeiten für den Dokumentarfilm Let It Be. 2. Januar: Die
- 10. Januar: Die Rockband Led Zeppelin veröffentlicht ihr gleichnamiges Debüt-Album, auf dem sich unter anderem der Song Dazed and Confused befindet.
- 30. Januar: The Beatles spielen auf dem Dach der Apple-Studios in London ihr letztes Live-Konzert; hierfür gab es weder Promotion noch Tickets.
- 18. Februar: Im CBS 30th Street Studio in New York nimmt Miles Davis unter anderem mit Chick Corea, Herbie Hancock, Wayne Shorter und Joe Zawinul das Fusion-Album In a Silent Way auf.
- 24. Februar: Im kalifornischen San Quentin State Prison nimmt Johnny Cash das Live-Album At San Quentin auf.
- 20. März: Das Beatles-Mitglied John Lennon und die Künstlerin Yoko Ono heiraten in Gibraltar.
- 24. März: Die LP Mothermania der sich im selben Jahr in ihrer Originalbesetzung auflösenden Progressive-Rock-Band The Mothers of Invention kommt auf den Markt. Sie enthält neu arrangierte, teilweise ungekürzte und nicht-zensierte Fassungen bereits zuvor veröffentlichter Stücke und gilt heute unter Sammlern als begehrte Rarität.
- 24. März: Das frischvermählte Künstlerpaar John Lennon und Yoko Ono lädt die Öffentlichkeit ein zum Bed-In, indem es vom Bett eines Amsterdamer Hotelzimmers aus Interviews gibt, um so das öffentliche Interesse an seinen Flitterwochen zu nutzen, sich auf künstlerische Weise für den Weltfrieden einzusetzen.
- Bed-ins“ von John Lennon und Yoko Ono in Montreal wird das Lied Give Peace a Chance eingespielt. 1. Juni: Während eines „
- Blind Faith gibt vor 100.000 Besuchern ihr eintrittsfreies Debütkonzert im Londoner Hyde Park. 7. Juni: Die Gruppe
- 21. Juni: Neben Volker Kriegel/Dave Pike, Hans Dulfer sowie Coloseum spielen beim Montreux Jazz Festival 1969 Eddie Harris und Les McCann, deren Live-Mitschnitt Swiss Movement einen Kultstatus erreichte.
- The Rolling Stones ihres zwei Tage zuvor im Alter von 27 Jahren verstorbenen Bandgründers Brian Jones. 5. Juli: Beim Gratis-Open-Air-Konzert im Londoner Hyde Park gedenken
- Beatles nehmen an diesem Tag die Bilder für ihr berühmtes und später in der Musik und Kunstszene oft nachgestelltes Albumcover zu ihrem letzten gemeinsamen Studioalbum „Abbey Road“ auf. Ort der historischen Session ist der daraufhin weltbekannt gewordene, seitdem oft von Fans aus aller Welt besuchte Zebrastreifen auf der vor dem Gebäude verlaufenden Straße, direkt vor dem gleichnamigen, dem Album titelgebenden Tonstudio in St. John’s Wood, London. 8. August: Die
- 15. August: In Bethel im Bundesstaat New York beginnt das dreitägige Woodstock-Festival. Das Musikfestival gilt als sichtbarer Höhepunkt der Hippie-Bewegung in den Vereinigten Staaten.
- 30./31. August: Beim zweiten Isle of Wight Festival treten vor 150.000 Zuschauern Bob Dylan, Joe Cocker, Aynsley Dunbar, Family, Richie Havens, The Moody Blues, The Nice und Pentangle auf.
- 24. September: Das Concerto for Group and Orchestra wird erstmals von Deep Purple mit dem Royal Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Malcolm Arnold in der Royal Albert Hall in London aufgeführt.
- 26. September: In Großbritannien kommt Abbey Road auf den Markt – das letzte von den Beatles gemeinsam aufgenommene Album. Das von Iain MacMillan aufgenommene Photo auf dem Cover des Albums heizt die Paul is dead-Verschwörungstheorie weiter an.
- 22. Oktober: Led Zeppelin II, das zweite Album von Led Zeppelin, wird veröffentlicht.
- 29. November: Die Rolling Stones veröffentlichen das Studioalbum Let It Bleed.
- Altamont Free Concert der Rolling Stones wird der Zuschauer Meredith Hunter von einem als Ordner fungierenden Mitglied der Hells Angels niedergestochen, nachdem er eine Schusswaffe gezogen hat; Hunter stirbt auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Tat wird von drei Kamerateams mitgefilmt und ist Bestandteil des Dokumentarfilms Gimme Shelter von Charlotte Zwerin. 6. Dezember: Während des
- 12.–14. Dezember: Beim Free Jazz Meeting Baden-Baden treffen europäische Avantgardemusiker auf das Art Ensemble of Chicago.
- 31. Dezember: Der durch die Auftritte der Beatles legendär gewordene Hamburger Star-Club schließt.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. März: Das Ballett Der Widerspenstigen Zähmung von John Cranko (Libretto, Choreografie) und Kurt-Heinz Stolze (Musik) wird vom Stuttgarter Ballett im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart uraufgeführt.
- 30. April: Die Oper Maître Pathelin oder Die Hammelkomödie von Rainer Kunad wird an der Staatsoper in Dresden uraufgeführt.
- 15. Mai: Die Oper Das Märchen von der schönen Lilie von Giselher Klebe wird bei den Schwetzinger Festspielen uraufgeführt.
- 20. Juni: Die Oper Die Teufel von Loudun von Krzysztof Penderecki wird an der Hamburgischen Staatsoper uraufgeführt.
- 29. Juni: Beim Holland Festival hat die antiimperialistische Oper Reconstructie, ein Gemeinschaftswerk von Jan van Vlijmen, Louis Andriessen, Misha Mengelberg, Peter Schat, Reinbert de Leeuw und Harry Mulisch, Premiere.
- 25. September: Die Uraufführung der Oper 200.000 Taler von Boris Blacher findet in der Deutschen Oper Berlin statt.
- 29. September: Uraufführung der Sinfonie Nr. 14 von Dmitri Schostakowitsch in Leningrad unter der Leitung von Rudolf Barschai.
- 13. Dezember: Am Cuvilliés-Theater in München erfolgt die Uraufführung der Oper Die Geschichte von Aucassin und Nicolette von Günter Bialas.
- 19. Dezember: An der Deutschen Oper Berlin erfolgt die Uraufführung der Oper Lanzelot von Paul Dessau.
Film und Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 18. Januar: Die erste Sendung der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck als Moderator wird ausgestrahlt.
- 26. Februar: Der Film Z, ein Politthriller des Regisseurs Costa-Gavras, wird erstmals in Frankreich aufgeführt. Die Filmmusik stammt von Mikis Theodorakis.
- ZDF ist die erste Peter-Alexander-Show zu sehen. 9. März: Im
- 14. August: In den bundesdeutschen Filmtheatern läuft der Sergio-Leone-Western Spiel mir das Lied vom Tod an. Die Musik stammt von Ennio Morricone.
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1969 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen und Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1969 wurden bedeutende Musikpreise verliehen, darunter:
- Grammy Awards 1969 – Simon & Garfunkel, The Beatles, Jimi Hendrix u. a.
- Zilveren Harp – niederländischer Musikpreis
Musikfestivals und -tourneen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Woodstock-Festival (15.–18. August)
- Isle of Wight Festival (29.–31. August)
- Altamont Free Concert (6. Dezember)
- New Orleans Pop Festival
- Palm Beach Music and Art Festival
- The Rolling Stones Tour in den USA
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Love Unlimited – weibliches Gesangstrio
Trends und Entwicklungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Künstler und Bands
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1969 waren einige Künstler und Bands besonders präsent und erfolgreich, darunter:
- The Beatles – Mit Abbey Road
- Led Zeppelin – Mit Led Zeppelin II
- The Rolling Stones – Mit Let It Bleed
- Jimi Hendrix – Mit Electric Ladyland
- The Who – Mit Tommy
Genres und Stilrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1969 erlebten bestimmte Genres und Stilrichtungen einen Aufschwung, darunter:
- Psychedelic Rock – Mit Künstlern wie Jimi Hendrix, Jefferson Airplane und Pink Floyd
- Hard Rock und Heavy Metal – Mit Bands wie Led Zeppelin, Black Sabbath und Deep Purple
- Folk-Rock – Mit Künstlern wie Bob Dylan, Crosby, Stills, Nash & Young und Joni Mitchell
- Fusion: Mit Künstlern wie Miles Davis (In a Silent Way), Tony Williams (Emergency!), Frank Zappa (Hot Rats)
Politische und soziale Themen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musik im Jahr 1969 reflektierte stark die politischen und sozialen Umbrüche der Zeit, insbesondere durch Texte zu Themen wie Vietnamkrieg, Bürgerrechte und Gegenkultur.
Kulturelle Einflüsse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bestimmte Songs und Alben von 1969 entwickelten sich zu kulturellen Phänomenen, die über die Musik hinaus Einfluss auf Mode, Popkultur und den allgemeinen Zeitgeist hatten.
Musikalische Einflüsse und gesellschaftliche Bedeutung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einfluss der Festivals
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Woodstock-Festival 1969 gilt als Höhepunkt der Hippiebewegung und prägte eine ganze Generation. Es war ein Symbol für Frieden, Musik und Gegenkultur.
Politische Bedeutung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musik war 1969 ein wichtiges Medium für politische und soziale Botschaften. Künstler wie Bob Dylan, The Beatles und Joan Baez nutzten ihre Plattform, um gegen den Vietnamkrieg und für Bürgerrechte zu protestieren.
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- James Carter, US-amerikanischer Tenorsaxofonist 3. Januar:
- Douyé, nigerianische R&B- und Jazzsängerin 4. Januar:
- Brian Hugh Warner, Musiker und Mitglied der Rockband Marilyn Manson 5. Januar:
- 11. Januar: Eden Atwood, US-amerikanische Jazz-Sängerin und Schauspielerin
- 12. Januar: Dickson Dee, chinesischer Klangkünstler, DJ, Turntablist, Komponist, Musikproduzent und -veranstalter
- 14. Januar: Dave Grohl, US-amerikanischer Musiker
- 15. Januar: Bo Van Der Werf, belgischer Jazzmusiker und Filmemacher
- 16. Januar: Per Yngve Ohlin, bekannt als „Dead“, schwedischer Sänger der norwegischen Black-Metal-Band Mayhem († 1991)
- 19. Januar: Pedro Moreira, portugiesischer Arrangeur und Bigband-Leader
- 24. Januar: Duane Eubanks, US-amerikanischer Jazztrompeter
- 28. Januar: Esmée Olthuis, niederländische Jazzsaxophonistin
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joshua Redman, US-amerikanischer Jazz-Saxofonist 1. Februar:
- Patrick Wilson, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songwriter 1. Februar:
- Victor Smolski, belarussischer Musiker 1. Februar:
- João Aguardela, portugiesischer Sänger und Musiker († 2009) 2. Februar:
- Karin Bachner, österreichische Jazzsängerin 3. Februar:
- Christophe Calpini, Schweizer Schlagzeuger 3. Februar:
- Scott Amendola, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger 6. Februar:
- Chris Minh Doky, dänischer Fusionmusiker 7. Februar:
- Mark Osegueda, US-amerikanischer Thrash-Metal-Sänger 9. Februar:
- 10. Februar: Richie Goods, US-amerikanischer Bassist
- 14. Februar: Stefano Di Battista, italienischer Jazz-Saxofonist
- 15. Februar: Birdman, US-amerikanischer Rapper
- 19. Februar: Pejman Hadadi, iranischer Perkussionist, Komponist und Musikpädagoge
- 19. Februar: Araxi Karnusian, armenische Jazz-Saxofonistin
- 19. Februar: Ståle Storløkken, norwegischer Jazz- und Fusionmusiker
- 21. Februar: Corey Harris, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber
- 28. Februar: Efraim Trujillo, US-amerikanischer Jazz- und Fusionmusiker
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Titus Waldenfels, deutscher Gitarrist 3. März:
- MC Solaar, französischer Rap und Hip-Hop-Musiker 5. März:
- Izaline Calister, karibisch-niederländische Musikerin 9. März:
- 11. März: Pete Droge, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Musiker
- 13. März: Dana Hall, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
- 13. März: Susanna Mälkki, finnische Dirigentin
- 14. März: Antonio Ciacca, italo-amerikanischer Jazzmusiker und Kulturmanager
- 17. März: Bernhard Röthlisberger, Schweizer Klarinettist und Musikpädagoge
- 18. März: Per Texas Johansson, schwedischer Jazzmusiker
- 22. März: Asaf Sirkis, israelischer Jazz- und Fusionmusiker
- 25. März: Cathy Dennis, Sängerin, Songwriterin und Produzentin
- 26. März: Mahsun Kırmızıgül, türkischer Sänger
- 27. März: Mariah Carey, US-amerikanische Sängerin
- 28. März: Andie Gabauer, österreichischer Sänger, Gitarrist, Komponist
- 29. März: Jason Rebello, britischer Pianist
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ben Mendelsohn, australischer Schauspieler und Musiker 3. April:
- Evaristo Pérez, Schweizer Jazzmusiker (Piano, Komposition) 5. April:
- Marc Acardipane, deutscher Musikproduzent und DJ 7. April:
- 11. April: Chalee Tennison, US-amerikanische Countrysängerin
- 15. April: Nikola David, deutscher Opernsänger und Kantor († 2024)
- 17. April: Kim Fisher, deutsche Sängerin, Fernsehmoderatorin, Schauspielerin und Autorin
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. Mai: Buckethead, US-amerikanischer Musiker
- 14. Mai: Irinel Anghel, rumänische Komponistin
- 14. Mai: Stephen DeCesare, US-amerikanischer Komponist und Sänger
- 28. Mai: Eric Fish, deutscher Musiker und Sänger von Subway to Sally
- 31. Mai: Mindi Abair, US-amerikanische Saxophonistin
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Damon Minchella, britischer Musiker 1. Juni:
- 11. Juni: Assif Tsahar, israelischer Jazzmusiker
- 15. Juni: Ice Cube, US-amerikanischer Rap-Musiker und Filmschauspieler
- 16. Juni: Luís Tinoco, portugiesischer Komponist und Musikpädagoge
- 17. Juni: Peter Rist, deutscher Musiker und Politiker
- 18. Juni: Dirk Brand, deutscher Schlagzeuger und Musikpädagoge
- 28. Juni: Jana Groß, deutsche Singer-Songwriterin
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alain Whyte, englischer Gitarrist 3. Juli:
- Robert Diggs, US-amerikanischer Rap-Musiker 5. Juli:
- Clemens Haipl, österreichischer Autor, Zeichner, Kabarettist und Musikproduzent 7. Juli:
- 10. Juli: Jonas Kaufmann, deutsch-österreichischer Opernsänger (Tenor)
- 11. Juli: John Kiffmeyer, US-amerikanischer Musiker
- 12. Juli: Jesse Pintado, US-amerikanischer E-Gitarrist († 2006)
- 12. Juli: Marcin Wierzbicki, polnischer Komponist und Musikpädagoge
- 24. Juli: Jennifer Lopez, US-amerikanische Sängerin, Tänzerin, Schauspielerin, Filmproduzentin und Designerin
- 28. Juli: Nilze Carvalho, brasilianische Mandolinistin, Cavaquinhospielerin, Sängerin und Komponistin
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Norbert Zeilberger, österreichischer Organist, Cembalist und Hammerklavierspieler († 2012) 1. August:
- Max Cavalera, brasilianischer Rockmusiker 4. August:
- Elliott Smith, US-amerikanischer Songwriter und Musiker († 2003) 6. August:
- 12. August: Tanita Tikaram, britische Singer-Songwriterin
- 19. August: Urs Wiesendanger, Schweizer Musiker, Komponist, Produzent und Arrangeur
- 19. August: Nate Dogg, US-amerikanischer Sänger und Musiker († 2011)
- 21. August: Sharon Brauner, deutsche Schauspielerin und Musikerin
- 27. August: Christof Straub, österreichischer Musiker und Komponist
- 31. August: Jeff Russo, US-amerikanischer Komponist, Gitarrist und Musikproduzent
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dorothee Oberlinger, deutsche Blockflötistin 2. September:
- Moses Brings Plenty, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker 4. September:
- 11. September: Toni-L, deutscher Musiker und Rapper
- 16. September: Justine Elinor Frischmann, britisch-amerikanische Musikerin
- 16. September: Reiner Kirsten, deutscher Volksmusiksänger
- 19. September: Jóhann Jóhannsson, isländischer Komponist († 2018)
- 19. September: Candy Dulfer, niederländische Saxophonistin und Jazz-Musikerin
- 21. September: Billy Boyo, jamaikanischer Kinderstar-DJ der frühen Reggae-Dancehalls († 2000)
- 24. September: Shawn Crahan, US-amerikanischer Rockmusiker
- 26. September: Peter Asplund, schwedischer Trompeter, Bandleader und Komponist
- 29. September: Jon Auer, US-amerikanischer Musiker
- 30. September: Tammy Kernodle, US-amerikanische Musikwissenschaftlerin, auch Musikerin
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heather Hunter, US-amerikanische Pornodarstellerin, Tänzerin und Sängerin 1. Oktober:
- Badly Drawn Boy, britischer Musiker und Songwriter 2. Oktober:
- PJ Harvey, britische Sängerin und Songwriterin 9. Oktober:
- 13. Oktober: Rhett Akins, US-amerikanischer Countrysänger und Songschreiber
- 17. Oktober: Wyclef Jean, haitianischer Musiker, Songwriter und Produzent
- 22. Oktober: Florian Leis-Bendorff, deutscher Musiker († 2005)
- 29. Oktober: DJ Sammy, spanischer DJ und Musikproduzent
- 30. Oktober: Jens Büchner, deutscher Schlagersänger († 2018)
- 30. Oktober: Philipp van Endert, deutscher Jazz-Gitarrist und Komponist
- Patrick von Blume, deutscher Schauspieler, Musiker und Sänger Oktober:
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Reginald Arvizu, US-amerikanischer Musiker 2. November:
- Marcus Bartelt, deutscher Saxophonist, Komponist und Arrangeur 3. November:
- Robert Miles, italienischer Pop- und Dreamhouse-Musiker († 2017) 3. November:
- Sean Combs, US-amerikanischer Rapper 4. November:
- 18. November: Duncan Sheik, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Gitarrist
- 29. November: Fredrik Ljungkvist, schwedischer Jazzsaxophonist und -klarinettist
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jay-Z, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent 4. Dezember:
- Ray Scott, US-amerikanischer Country-Musiker 5. Dezember:
- 19. Dezember: Aziza Mustafa Zadeh, aserbaidschanische Komponistin, Pianistin und Sängerin
- 23. Dezember: Erik Brødreskift, norwegischer Extreme-Metal-Schlagzeuger († 1999)
- 26. Dezember: Heike Aumüller, deutsche Künstlerin und Musikerin
- 30. Dezember: Jay Kay, Sänger der Popmusik-Gruppe Jamiroquai
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jörg Abbing, deutscher Organist und Musikwissenschaftler
- Michael Anderson, US-amerikanischer Jazztrompeter
- Can Atilla, türkischer Komponist und Musiker
- Oliver Biehler, deutscher Komponist
- Mirjam Boggasch, deutsche Musikpädagogin und Hochschulpräsidentin
- Jason Brown, britischer Musiker und College-Lehrer
- Bine Katrine Bryndorf, dänische Organistin und Hochschullehrerin
- Dušica Cajlan, deutsche Konzertpianistin (Improvisationsmusikerin)
- Christian Dörge, deutscher Schriftsteller, Theaterschauspieler, Theaterregisseur und Musiker
- Hansjörg Fink, deutscher Posaunist und Komponist
- Frank Forst, deutscher Professor für Fagott und Musiker
- Markus L. Frank, deutscher Musiker und Dirigent
- He Cui, chinesischer Chengspieler, Musikpädagoge und -produzent
- Norbert Hoppermann, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
- Oliver Kluge, deutscher Kirchenmusiker
- Sibel Köse, türkische Jazzmusikerin (Gesang)
- Arjopa Limburg, deutsche Sängerin, Musikerin und Malerin
- Periklis Papapetropoulos, griechischer Musikpädagoge, Komponist und Lautenist
- Dirk Powell, US-amerikanischer Fiddle-, Banjo- und Akkordeonspieler, Musikpädagoge und Komponist
- Steven Ricks, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- Zsolt Sőrés, ungarischer Improvisationsmusiker, Verleger, Klang-, Performance- und Konzeptkünstler
- Tim Stolzenburg, deutscher Musiker
- Robert Voisey, US-amerikanischer Komponist und Musikproduzent
- Titus Vollmer, deutscher Musiker und Filmkomponist
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Paul Chambers, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1935) 4. Januar:
- Arthur Loesser, US-amerikanischer Pianist, Musikpädagoge und -schriftsteller (* 1894) 4. Januar:
- Ladislav Vycpálek, tschechischer Komponist (* 1882) 9. Januar:
- 17. Januar: Grażyna Bacewicz, polnische Komponistin (* 1909)
- 19. Januar: Alcide „Slow Drag“ Pavageau, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1888)
- 23. Januar: Jaroslav Křička, tschechischer Komponist (* 1882)
- 27. Januar: Hanns Jelinek, österreichischer Komponist und Musikpädagoge (* 1901)
- 29. Januar: Julius Gold, US-amerikanischer Geiger, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1884)
- 30. Januar: Fritzi Massary, österreichische Sängerin und Schauspielerin (* 1882)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. Februar: Georges Jouatte, französischer Tenor und Musikpädagoge (* 1892)
- 15. Februar: Pee Wee Russell, US-amerikanischer Jazzklarinettist (* 1906)
- 26. Februar: Josef Ivar Müller, Schweizer Komponist (* 1892)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. März: Ella Scoble Opperman, US-amerikanische Musikpädagogin, Organistin und Pianistin (* 1873)
- 22. März: José Dolores Cerón, dominikanischer Komponist (* 1897)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. April: Herbie Haymer, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist (* ca. 1936)
- 23. April: Krzysztof Komeda, polnischer Musiker (* 1931)
- 29. April: Julius Katchen, US-amerikanischer Pianist (* 1926)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jacques de la Presle, französischer Komponist und Musikpädagoge (* 1888) 6. Mai:
- Josef Jonsson, schwedischer Komponist (* 1887) 9. Mai:
- 19. Mai: Coleman Hawkins, US-amerikanischer Jazz-Musiker (* 1904)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Bleyle, österreichischer Musiker und Komponist (* 1880) 5. Juni:
- 14. Juni: Roberto Firpo, argentinischer Tango-Musiker und -Komponist (* 1884)
- 22. Juni: Judy Garland, US-amerikanische Filmschauspielerin und Sängerin (* 1922)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Brian Jones, britischer Musiker (* 1942) 3. Juli:
- Hermann Grabner, österreichischer Komponist (* 1886) 3. Juli:
- 10. Juli: Paul Heuäcker, deutscher Schachproblem- und Studienkomponist (* 1899)
- 21. Juli: Walter Hinrichsen, deutsch-amerikanischer Musikverleger (* 1907)
- 25. Juli: Douglas Moore, US-amerikanischer Komponist (* 1893)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Clarence Dickinson, US-amerikanischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1873) 2. August:
- Theodor W. Adorno, deutscher Soziologe, Philosoph und Komponist (* 1903) 6. August:
- Morris Goldenberg, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge (* 1911) 7. August:
- Joseph Kosma, österreichischer Komponist (* 1905) 7. August:
- Russ Morgan, US-amerikanischer Bandleader, Pianist, Posaunist und Komponist (* 1904) 7. August:
- 12. August: Hugh Hodgson, US-amerikanischer Musikpädagoge, Pianist, Dirigent und Komponist (* 1893)
- 13. August: Jacob do Bandolim, brasilianischer Mandolinist und Komponist (* 1918)
- 31. August: Ottmar Gerster, deutscher Komponist (* 1897)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Henk Bijvanck, niederländischer Komponist (* 1909) 5. September:
- 11. September: Leon Payne, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1917)
- 18. September: Félix López, dominikanischer Songwriter (* 1917)
- 18. September: Rudolf Wagner-Régeny, deutscher Komponist rumänischer Herkunft (* 1903)
- 20. September: Jeanne Beijerman-Walraven, niederländische Komponistin (* 1878)
- 22. September: Bernd Scholz, deutscher Komponist (* 1911)
- 24. September: Rodolfo Biagi, argentinischer Tangomusiker (* 1906)
- 29. September: Andrej Stojanow, bulgarischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1890)
- 30. September: Nikola Atanassow, bulgarischer Komponist und Musikpädagoge (* 1886)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Skip James, US-amerikanischer Bluessänger, -gitarrist und -pianist (* 1902) 3. Oktober:
- 16. Oktober: Billy Munro, amerikanisch-kanadischer Pianist und Komponist (* 1894)
- 23. Oktober: Robert Dussaut, französischer Komponist und Musiktheoretiker (* 1896)
- 28. Oktober: Teodoro Fuchs, argentinischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1908)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ferenc Szabó, ungarischer Komponist (* 1902) 4. November:
- 18. November: Ted Heath, britischer Posaunist und Bandleader (* 1902)
- 23. November: Spade Cooley, US-amerikanischer Country-Musiker und Bandleader (* 1910)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Magic Sam, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger (* 1937) 1. Dezember:
- Walther Aeschbacher, Schweizer Dirigent und Komponist (* 1901) 6. Dezember:
- 10. Dezember: Franco Capuana, italienischer Dirigent und Komponist (* 1894)
- 24. Dezember: Mary Barratt Due, norwegische Pianistin und Musikpädagogin (* 1888)
- 29. Dezember: José Echániz, kubanischer Pianist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1905)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bruno Bandini, argentinischer Bratschist, Dirigent und Musikpädagoge italienischer Herkunft (* 1889)
- Andy Tipaldi, kanadischer Banjospieler (* 1894)