Musikjahr 1993 – Wikipedia
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1993 | |
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Am 4. Dezember 1993 stirbt der US-amerikanische Musiker und Komponist Frank Zappa im Alter von 52 Jahren in Laurel Canyon, Los Angeles. Durch seine Fusion von Musikgenres wie Rock, Jazz, Blues, klassischer Musik und Avantgarde, durch seine Verwendung unorthodoxer Rhythmen, ungewöhnlicher Harmonien und komplexer Arrangements sowie seiner satirischen, ironischen oder provokanten Musiktexte gilt er vielen als eine der einflussreichsten und vielseitigsten Persönlichkeiten in der Geschichte der modernen Musik. |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1993.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- britische Komponist und Multiinstrumentalist Mike Oldfield startet in New York City seine Tubular Bells II/20th Anniversary Tour, auf der er sein Album Tubular Bells II vorstellt und zudem sein 20-jähriges Karrierejubiläum begeht. 1. März: Der
- 13. April: Peter Gabriel startet seine Secret World Tour, um sein 1992 erschienenes Album Us zu promoten.
- 15. Mai: Niamh Kavanagh gewinnt in Millstreet mit dem Lied In Your Eyes für Irland die 38. Auflage des Eurovision Song Contest.
- 21. Mai: Die britische Synthie-Pop-/Synth-Rock-Band Depeche Mode startet in Lille ihre Devotional Tour. Die Tournee endet nach 95 Konzerten am 20. Dezember 1993 im Wembley Arena in London.
- Prince ändert an seinem 35. Geburtstag seinen Künstlernamen in ein unaussprechbares Symbol. 7. Juni:
- DT64 wird in Sputnik umbenannt und somit Bestandteil des Mitteldeutschen Rundfunks. 1. Juli: Der ehemalige DDR-Jugendsender
- 31. August: Mariah Carey veröffentlicht mit Music Box das erfolgreichste Album des Jahres 1993. Das Album verkaufte sich weltweit über 30 Millionen Mal und die Singles über 14 Millionen Mal.
- 10. September: Die Single Schrei nach Liebe der wiedergegründeten Berliner Punkrockband Die Ärzte erscheint.
- 19. Oktober: Das zweite Studioalbum Vs. der Grungeband Pearl Jam wird das zu dieser Zeit schnellstverkaufte Album aller Zeiten. Knapp eine Woche nach dessen Veröffentlichung sind bereits 1.000.000 Exemplare verkauft.
- 18. November: Für die Sendung MTV Unplugged spielt die Grunge-Band Nirvana ein Konzert in New York, das später auf CD veröffentlicht wird.
- VIVA nimmt den Sendebetrieb auf. 1. Dezember: Der deutsche Musikfernsehsender
- Die deutsche Band Die Ärzte feiert ihre Wiedervereinigung.
Klassische Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 22. März: Steven Spielbergs Holocaust-Drama Schindlers Liste wird mit sieben Academy Awards ausgezeichnet, unter anderem in der Kategorie Bester Film. Auch die Filmmusik von John Williams erhält einen Oscar.
- 14. Mai: Uraufführung der Oper Orphée von Philip Glass
- Stuttgart wird das abendfüllende Handlungsballett Mata Hari von Renato Zanella (Choreografie und Libretto) nach Musik von Dmitri Schostakowitsch vom Stuttgarter Ballett uraufgeführt. 4. Dezember: Im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater in
- Ingvar Lidholm erhält den Rolf-Schock-Preis.
Film und Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- 4 Non Blondes – What’s Up? (10 Wochen)
- Culture Beat – Mr. Vain (9 Wochen)
- Meat Loaf – I’d Do Anything for Love (But I Won’t Do That) (9 Wochen)
- 3. Ace of Base – All That She Wants (8 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Various Artists – The Bodyguard: Original Soundtrack Album (11 Wochen)
- 4 Non Blondes – Bigger, Better, Faster, More! (10 Wochen)
- Phil Collins – Both Sides (8 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1993 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Erstveranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Festival Lent – interkulturelles Open-Air-Festival in Maribor
- Festival Ljubljana – interkulturelles Open-Air-Festival in Ljubljana
Erstverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beniamino Gigli-Preis – finnischer Musikpreis
Gründungen und Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Abigor – österreichische Black-Metal-Band
- Backstreet Boys – US-amerikanische Gesangsgruppe
- Billy Talent – kanadische Rockband aus Mississauga, gegründet unter dem Bandnamen Pezz
- Dark Sadness – Gothic-Metal-Band aus Cuernavaca, Mexiko
- Die Ärzte – deutschsprachige Band aus Berlin (Neugründung)
- Goresleeps – Gothic-Metal-Band aus Iwantejewka, Russland
- Old 97’s – US-amerikanische Rockband aus Dallas, Texas
- Pain Jerk – Japanoise-Projekt aus Tokio, Japan
- Scooter – deutsche Dance- und EDM-Band, gegründet als The Loop
- Southside Rockers – deutsche Musik- und Breakdance-Gruppe
- Surgical Strike – deutsche Thrash-Metal-Band aus Hannover
- X-Cops – Nebenprojekt der Band Gwar
Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- STS 8 Mission – deutsche Power-Metal-Band aus Bonn
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ashley Argota, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 9. Januar:
- 12. Januar: Zayn Malik, britischer Sänger, Ex-Mitglied der Band One Direction
- 21. Januar: Cris Cab, US-amerikanischer Singer-Songwriter
- 21. Januar: Wincent Weiss, deutscher Popsänger und Songwriter
- 26. Januar: Sonja Sajzor, serbische DJ, Sängerin, Songwriterin und visuelle Künstlerin
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alex G, US-amerikanischer Musiker, Produzent und Singer-Songwriter 3. Februar:
- 28. Februar: Emmelie de Forest, dänische Sängerin
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Paula Hriscu, rumänische Sängerin und Schauspielerin 3. März:
- Bobbi Kristina Brown, US-amerikanische Sängerin († 2015) 4. März:
- Bambie Thug, irische Person, die mit Musik bekannt wurde 6. März:
- Min Yoon-gi (Suga), koreanischer Rapper 9. März:
- 20. März: Thomas Karaoglan, deutscher Popsänger
- 27. März: Mikecrack, spanischer Webvideoproduzent und Sänger
- 30. März: Cassyette, britische Singer-Songwriterin
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 18. April: Faber, Schweizer Sänger-Songschreiber
- 21. April: Yukon de Leeuw, kanadischer Skispringer, Nordischer Kombinierer, Freestyle-Skier und Musiker
- 23. April: Ruben Dietze, deutscher Songwriter, Musikproduzent, Live-Musiker und Dozent
- 30. April: Karsten Walter, deutscher Schlagersänger und Schauspieler
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Naomi Scott, britische Schauspielerin und Sängerin 6. Mai:
- 13. Mai: Tones and I, australische Singer-Songwriterin
- 14. Mai: Joey Heindle, deutscher Sänger
- 16. Mai: IU, südkoreanische Sängerin
- 27. Mai: Sara Correia, portugiesische Sängerin
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Phillip Golub, US-amerikanischer Musiker (Piano, Komposition) 1. Juni:
- André Schnura, deutscher Saxophonist 4. Juni:
- George Ezra, britischer Singer-Songwriter 7. Juni:
- 18. Juni: Dennis Lloyd, israelischer Musiker
- 26. Juni: Ariana Grande, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 29. Juni: Oliver Tree, US-amerikanischer Multimediakünstler und Musiker
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ieva Zasimauskaitė, litauische Sängerin 2. Juli:
- Martin Tungevaag, norwegischer DJ und Produzent 9. Juli:
- 12. Juli: Klea Huta, albanische Schauspielerin, Moderatorin und Sängerin
- 18. Juli: Casey Veggies, US-amerikanischer Rapper
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. August: Victoria Swarovski, österreichische Popsängerin und Moderatorin
- 26. August: Rodrigo Rumi, argentinischer Schauspieler und Sänger
- 29. August: Liam Payne, britischer Sänger, Mitglied der Band One Direction († 2024)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ilona Mitrecey, französische Sängerin 1. September:
- Megan Nicole, US-amerikanische Singer-Songwriterin, Schauspielerin und Model 1. September:
- 13. September: Niall Horan, irischer Sänger, Mitglied der Band One Direction
- 21. September: Aliocha Schneider, kanadischer Singer-Songwriter und Schauspieler
- 23. September: Martin Hafizi, bulgarischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- 24. September: Jonathan Salvi, Schweizer Jazzmusiker (Perkussion, Vibraphon, Komposition)
- 29. September: Fouad Ambelj, marokkanisch-österreichischer Breaker
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mina, deutsche Sängerin 4. Oktober:
- Salina Fisher, neuseeländische Komponistin und Geigerin 6. Oktober:
- Anna Castillo, spanische Schauspielerin und Sängerin 9. Oktober:
- 26. Oktober: Noname, Schweizer Hip-Hop-Musiker
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 22. November: Kiara Brunken, deutsche Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin
- 23. November: Donatas Petreikis, litauischer Jazzmusiker (Saxophon, Komponist)
- 24. November: Ivi Adamou, zypriotische Sängerin
- 30. November: Lost Frequencies, belgischer DJ und Produzent
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kaisa Karjalainen, finnische Musikerin und Singer-Songwriterin 3. Dezember:
- Ramon Roselly, deutscher Sänger 7. Dezember:
- Jasmine Villegas, US-amerikanische Pop- und R&B-Sängerin 7. Dezember:
- 18. Dezember: Valtònyc, spanischer Rapper
- 22. Dezember: Meghan Trainor, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin
- 26. Dezember: Mert Demir, türkischer Popmusiker
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jan Alexander, deutscher Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- Ramon Bischoff, Schweizer Komponist und Toningenieur
- Lucio Corsi, italienischer Cantautore
- Joa Frey, Schweizer Fusionmusiker (Gitarre, Komposition)
- Jessie Goldsmith, österreichische Country- und Folkmusikerin
- Lukas Großmann, deutscher Jazzmusiker (Piano, Orgel)
- Nikola Hillebrand, deutsche Opern- und Konzertsängerin in der Stimmlage Sopran
- Kelvin Kilonzo, deutscher Performancekünstler und Musiker
- Irene Reig, spanische Jazzmusikerin (Altsaxophon, Komposition)
- Salomo Schweizer, Schweizer Oboist
- Adam Shead, US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug)
- Michaela Špačková, tschechische Fagottistin
- Patricia Stephan, deutsche Bauchtänzerin, Tanzpädagogin und Choreographin
- Lester St. Louis, US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Violoncello), Sounddesigner und Komponist
- Eldar Tsalikov, russischer Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette, Komposition)
- Nadege Uwamwezi, ruandische Schauspielerin und Sängerin
- Annina Wachter, österreichische Opernsängerin
- Mathilde Wantenaar, niederländische Komponistin
- Danino Weiss, deutscher Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- Young Kira, deutscher Hip-Hop-Produzent und Rapper
Geboren um 1993
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mathei Florea, estnischer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tony Echavarría, dominikanischer Sänger und Kabarettist (* 1926) 1. Januar:
- Dizzy Gillespie, US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist, Sänger und Bandleader (* 1917) 6. Januar:
- Rudolf Nurejew, russisch-österreichischer Ballett-Tänzer (* 1938) 6. Januar:
- Herbert Trantow, deutscher Komponist und Dirigent (* 1903) 8. Januar:
- 11. Januar: Elsa Piaggio, argentinische Pianistin und Musikpädagogin (* 1906)
- 13. Januar: Mozart Camargo Guarnieri, brasilianischer Komponist (* 1907)
- 17. Januar: Barbara Buczek, polnische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (* 1940)
- 17. Januar: Li Stadelmann, deutsche Cembalistin und Pianistin (* 1900)
- 20. Januar: Joseph Anthony, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Tänzer (* 1912)
- 23. Januar: Thomas A. Dorsey, Blues- und Gospel-Sänger und Pianist (* 1899)
- 30. Januar: Ryōichi Hattori, japanischer Jazzmusiker, Komponist und Songwriter (* 1907)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Françoys Bernier, kanadischer Dirigent, Pianist und Musikpädagoge (* 1927) 3. Februar:
- Zenon Brzewski, polnischer Musikpädagoge und Geiger (* 1923) 9. Februar:
- Donald Mackey, kanadischer Organist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1920) 9. Februar:
- 10. Februar: Gordon Hallett, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1905)
- 19. Februar: Wera Alexandrowna Dawydowa, sowjetische bzw. georgische Mezzosopranistin und Hochschullehrerin (* 1906)
- 23. Februar: Walburga Wegner, deutsche Opernsängerin (* 1908)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ryszard Kwiatkowski, polnischer Komponist (* 1931) 2. März:
- Art Hodes, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1904) 4. März:
- Walther Geiser, Schweizer Komponist und Musikpädagoge (* 1897) 6. März:
- Wilhelm Georg Berger, Komponist und Musikwissenschaftler aus Rumänien (* 1929) 8. März:
- Bob Crosby, US-amerikanischer Sänger und Big-Band-Leiter (* 1913) 9. März:
- 14. März: John Dembeck, kanadischer Geiger und Bratschist (* 1914)
- 14. März: Ahmad Ebādi, iranischer Setarspieler (* 1906)
- 19. März: Karen Dalton, US-amerikanische Folksängerin (* 1937)
- 19. März: Georges Garvarentz, französischer Komponist und Arrangeur (* 1932)
- 21. März: Phyllis Holtby, kanadische Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin (* 1906)
- 22. März: Gret Palucca, deutsche Tänzerin und Tanzpädagogin (* 1902)
- 27. März: Clifford Jordan, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1931)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lydia Auster, estnische Komponistin (* 1912) 3. April:
- Miguelito García, kubanischer Sänger (* 1902) 5. April:
- Marian Anderson, US-amerikanische Opernsängerin (* 1897) 8. April:
- 11. April: Rolf Junghanns, deutscher Pianist und Musikwissenschaftler (* 1945)
- 15. April: Lucette Descaves, französische Pianistin (* 1906)
- 16. April: Josef Greindl, deutscher Sänger (Bass) (* 1912)
- 19. April: Steve Douglas, US-amerikanischer Rock-Saxophonist (* 1938)
- 19. April: Blas Galindo, mexikanischer Komponist (* 1910)
- 20. April: Cantinflas, Schauspieler, Sänger, Komiker und Produzent (* 1911)
- 29. April: Mick Ronson, britischer Gitarrist, Komponist, Multiinstrumentalist, Arrangeur und Produzent (* 1946)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Witali Michailowitsch Bujanowski, russischer Hornist, Musikprofessor und Komponist (* 1928) 5. Mai:
- Iván Patachich, ungarischer Komponist und Dirigent (* 1922) 9. Mai:
- 14. Mai: Hugo Wiener, österreichischer Komponist und Pianist (* 1904)
- 22. Mai: Irma Vila, mexikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1916)
- 30. Mai: Sun Ra, Jazzkomponist und Jazzmusiker (* 1914)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Conway Twitty, US-amerikanischer Sänger (* 1933) 5. Juni:
- Gui Mombaerts, belgischer Pianist und Musikpädagoge (* 1902) 6. Juni:
- Roberto Caamaño, argentinischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1923) 8. Juni:
- 10. Juni: Arleen Augér, US-amerikanische Sopranistin (* 1939)
- 21. Juni: Al Fairweather, britischer Musiker (* 1927)
- 23. Juni: Edgar Schenkman, US-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1908)
- 25. Juni: Mona Baptiste, Blues- und Popsängerin (* 1928)
- 25. Juni: Miroslav Klega, tschechischer Komponist (* 1926)
- 28. Juni: GG Allin, US-amerikanischer Rock- und Punkmusiker (* 1956)
- 28. Juni: Vassilis Soukas, griechischer Klarinettist (* 1931)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Muhlis Akarsu, türkischer Bağlama-Spieler und Sänger (* 1948) 2. Juli:
- Lode Van Dessel, belgisch-amerikanischer Komponist und Organist (* 1909) 7. Juli:
- 11. Juli: Mario Bauzá, kubanischer Jazzmusiker (* 1911)
- 11. Juli: Alexei Konstantinowitsch Lebedew, russischer Tubist und Komponist (* 1924)
- 14. Juli: Léo Ferré, französischer Chansonsänger und -komponist (* 1916)
- 19. Juli: Szymon Goldberg, US-amerikanischer Dirigent und Violinist (* 1909)
- 21. Juli: Richard Tee, US-amerikanischer Pianist, Organist und Arrangeur (* 1943)
- 21. Juli: Paul Müller-Zürich, Schweizer Komponist (* 1898)
- 23. Juli: Otis „Big Smokey“ Smothers, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger (* 1929)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Max Jones, britischer Jazzautor und Journalist (* 1917) 1. August:
- Bob Cooper, US-amerikanischer Musiker (* 1925) 5. August:
- Ludwig Gebhard, deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Musikpädagoge (* 1907) 9. August:
- 10. August: Øystein Aarseth, norwegischer Black-Metal-Musiker (* 1968)
- 16. August: Héctor Zeoli, argentinischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1919)
- 19. August: Hans Lebert, österreichischer Schriftsteller und Opernsänger (* 1919)
- 20. August: Friedrich Meyer, Komponist, Arrangeur und Bandleader (* 1915)
- 30. August: Rudolph Schmitt, deutscher Klarinettist (* 1900)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michel-Georges Brégent, kanadischer Komponist, Organist und Keyboardspieler (* 1948) 4. September:
- 11. September: Luis Antonio Escobar, kolumbianischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1925)
- 11. September: Erich Leinsdorf, österreichisch-US-amerikanischer Dirigent (* 1912)
- 12. September: Richard Germer, deutscher Volkssänger und Komponist (* 1900)
- 13. September: Christoph Delz, Schweizer Komponist und Pianist (* 1950)
- 17. September: Baligh Hamdi, ägyptischer Komponist (* 1932)
- 19. September: András Mihály, ungarischer Komponist (* 1917)
- 22. September: Maurice Abravanel, US-amerikanischer Dirigent (* 1903)
- 24. September: Ian Stuart Donaldson, Sänger der neonazistischen Skinband Skrewdriver (* 1957)
- 29. September: Tatjana Gsovsky, russische Balletttänzerin und Choreografin (* 1901)
- 30. September: Alfred Baum, Schweizer Komponist, Pianist und Organist (* 1904)
- 30. September: Hans Jönsson, deutscher Film-, Fernseh- und Hörspielkomponist (* 1913)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ahmed Abdul-Malik, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1927) 2. Oktober:
- Varetta Dillard, US-amerikanische Rhythm-and-Blues-Sängerin (* 1933) 4. Oktober:
- 11. Oktober: Yvar Mikhashoff, US-amerikanischer Pianist (* 1941)
- 16. Oktober: Paolo Bortoluzzi, italienischer Tänzer (* 1938)
- 16. Oktober: Sylvère Caffot, französischer Komponist (* 1903)
- 17. Oktober: Criss Oliva, US-amerikanischer Gitarrist (* 1963)
- 26. Oktober: Harold Rome, US-amerikanischer Komponist und Texter (* 1908)
- 30. Oktober: Bob Atcher, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1914)
- 31. Oktober: River Phoenix, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker (* 1970)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leon Theremin, sowjetischer Physiker und Musiker (* 1896) 3. November:
- Torsten Fenslau, Disc Jockey und Musikproduzent (* 1964) 6. November:
- 11. November: Olavi Pesonen, finnischer Komponist (* 1909)
- 15. November: Leocadio Vizcarrondo, puerto-ricanischer Musiker, Arrangeur und Komponist (* 1906)
- 16. November: Lucia Popp (Lucia Poppová), slowakische Opernsängerin (* 1939)
- 18. November: Arvid Fladmoe, norwegischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1915)
- 22. November: Karl Scheit, österreichischer Gitarrist, Lautenist und Musikpädagoge (* 1909)
- 24. November: Albert Collins, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger (* 1932)
- 28. November: Camillo Togni, italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1922)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Frank Zappa, US-amerikanischer Komponist, Musiker (* 1940) 4. Dezember:
- Carter Jefferson, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1945) 9. Dezember:
- 19. Dezember: Michael Clarke (Schlagzeuger), US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1946)
- 21. Dezember: Carlos Posada Amador, kolumbianischer Komponist und Musikpädagoge (* 1908)
- 29. Dezember: Yvonne Desportes, französische Komponistin (* 1907)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Arthur Apelt, deutscher Dirigent und Generalmusikdirektor (* 1907)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Musik 1993 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1993 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien