Nathan McGuinness – Wikipedia

Nathan McGuinness (* vor 1998 in Perth, Australien[1]) ist ein australischer Spezialeffektkünstler, der 2004 für Master & Commander – Bis ans Ende der Welt für den Oscar in der Kategorie Beste visuelle Effekte nominiert wurde.

Er wuchs als Sohn eines Fernsehmarketing-Managers in Perth auf.[1] 1997 zog er nach Los Angeles, fing bei dem Visual Effects Unternehmen Planet Blue als Digitalkünstler an und war unter anderem an dem Film Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein beteiligt.[2] 1999 gründete er gemeinsam mit seiner Frau Emma das Spezialeffektunternehmen Asylum VFX.[3]

In den folgenden Jahren arbeitete er als VFX Supervisor an Filmen wie Pearl Harbor, Bad Company – Die Welt ist in guten Händen und Catch Me If You Can. 2004 wurde er für Master & Commander – Bis ans Ende der Welt für den Oscar in der Kategorie Beste visuelle Effekte nominiert.

2010 musste er Asylum VFX schließen.[3] und fing kurz darauf bei Double Negative an, für die er zeitweise in Singapur arbeitete.[4]

Einzelnachweise

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  1. a b Kommitted to the Craft. 10. März 2008, abgerufen am 25. Januar 2015 (englisch).
  2. Planet Blue signs McGuinness as senior digital artist. 1. Februar 2007, abgerufen am 25. Januar 2015 (englisch).
  3. a b Q&A: Nathan McGuinness talks about closing Asylum VFX. 22. November 2010, abgerufen am 25. Januar 2015 (englisch).
  4. Dneg: Paul Franklin & Nathan McGuinness. 5. Januar 2011, abgerufen am 25. Januar 2015 (englisch).